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Search results for "gas"

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Ich bin ein Chinese

[…]den USA. Jene USA also, die mit sehr hoher Evidenz dafür gesorgt haben, dass es ein Zurück zu Gaslieferungen aus Russland nicht mehr geben kann. Stattdessen hängt Deutschland nun am Tropf US-amerikanischer LNG-Lieferungen. So geht man dort heute mit angeblichen Freunden um. Europa ordnet sich aus einer Position der Schwäche den USA unter. Das ist das Bild, was sich nicht nur in China, sondern auch in vielen Ländern des globalen Südens entwickelt, wie z.B. auch in Brasilien. So jemand wie die feministische deutsche Außenministerin hat da gerade noch gefehlt. Wie sagte ihr chineischer Kollege kürzlich bei ihrem Besuch: Das letzte, […]

Wärmewende – der Weg ins Abseits

Gesundheitsminister Lauterbach hat es gerafft – das Verbot des Neueinbaus von Öl- und Gasheizungen, von Kinderbuchautor Habeck geplant und vom Bundeskabinett gebilligt, kann existenzgefährdend sein. Er fordert für Krankenhäuser Ausnahmen von diesen Vorschriften. Der Bild am Sonntag sagte er: „Wir werden nicht zulassen, dass steigende Energie- und Heizkosten Krankenhäuser in ihrer Existenz gefährden.“ Kliniken sollten daher nach Inkrafttreten des Gebäudeenergiegesetzes (GEG) neue Gasheizungen einbauen dürfen, wenn die Investition in Wärmepumpen eine „unverhältnismäßige Belastung“ darstellt und die Aufrechterhaltung des Betriebs gefährdet ist (h/t Cicero). Für Normalbürger soll das GEG aber natürlich weiterhin gelten, der kann ruhig pleite gehen. Der Gesetzentwurf mit […]

Gebäudeenergiegesetz – Wahnsinn ist geschmeichelt

[…]die aktuelle Stromerzeugung durch Gas. Das entspricht bei einem Wirkungsgrad von rund 50% in einem Gaskraftwerk etwa 300TWh Erdgas (moderne Technologien sollen hier auf einen Wirkungsgrad von 62% kommen). Zur direkten Wärmeerzeugung wäre das Gas besser angelegt. Aber das ist ja out. Erst wird es mit Verlust in Strom verwandelt und dann soll es Wärmepumpen antreiben. Bei der Stromerzeugung wird doppelt so viel CO2 in die Luft geblasen als wenn das Gas direkt zum Heizen benutzt würde. Und wie sieht es mit dem Wasserstoff aus, der irgendwann einmal in Gaskraftwerken zu Strom werden soll? Seine Produktion hat einen Wirkungsgrad von […]
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Tschüss AKWs – der Irrsinn nimmt seinen Lauf

[…]ja angeblich unser Klima kaputt macht. Kleines Beispiel: Zur Erzeugung von 100 MW Strom durch ein Gaskraftwerk wird eine Baulichkeit in der Größe eines mittleren Mehrfamilienhauses benötigt. Will man dieselbe Leistung durch Windkraft erzeugen, braucht man eine Fläche von rund 25 Quadrakilometern mit etwa 20 Windmühlen. Für deren Bau werden enorme Mengen von konventionellen Materialien wie Beton, Stahl und Glasfaser benötigt. Hinzu kommen „seltene Erden" wie Dysprosium oder Neodym (siehe hier!). Und dann bleibt immer noch das Problem der Dunkelflauten. Für die Grundlast werden konventionelle „fossile“ Kraftwerke oder eben Atomkraftwerke benötigt. Alles nicht so schlimm: Der Staatssekretär des Kinderbuchautors, Patrick […]
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Die These vom Klima-Kollaps

[…]so weit wie möglich einstimmig zusammenarbeiten. Die beabsichtigte Verringerung des Treibhausgasausstoßes hat einen realen Einfluss auf die Geschwindigkeit des Klimawandels, der ausreicht, um die Welt vor Gefahren zu bewahren, einschließlich des Klimakollapses. Diese Maßnahmen sind die Kosten wert, die sie den Menschen auf der Welt, insbesondere den Ärmsten, auferlegen. Um es zu wiederholen: Um die These vom Klimakollaps samt aller „Maßnahmen“ zu akzeptieren, müssen wir alles oben Gesagte akzeptieren. Nehmen wir an, die Klimakollaps-These sei eine falsifizierbare Theorie. Wir können die zusammengesetzte Unsicherheit berechnen. Unter der Annahme, dass die einschlägigen „Experten" zu 95 Prozent von jeder der dreizehn oben genannten […]

Was wird mit der Inflation geschehen?

[…]anzugehen. Angesichts der auf Pump finanzierten Projekte wie der Ausbau der Bundeswehr, die Gaspreisbremse und Programme Finanzierung grüner Dekarbonisierungs-Politik und der Abfederung ihrer Folgen wirkt die Fiskalpolitik konträr zur Geldpolitik. Sie ist zudem wenig glaubwürdig – das Erzielen von Primärüberschüssen ist auf den St.-Nimmerleinstag vertagt, die Rückzahlung der Staatsschulden ist angesichts der Finanzierung wenig produktiver Projekte zumindest fragwürdig. Verschärfend kommt das gestiegene Zinsniveau hinzu. Die jüngsten Entwicklungen im Bankenbereich haben gezeigt, dass die Wechselwirkungen zwischen Geld- und Finanzpolitik die Finanzstabilität beeinträchtigen können. Während Banken große Mengen an Staatsanleihen als risikofreie (sichere) Vermögenswerte halten, führen steigende Zinssätze zu sinkenden Marktwerten dieser […]

CO2 – dies und das

[…]Spiegel, sparen sei oberstes Gebot und es sollte auch gleich noch der Ausstieg aus Kohle, Öl und Gas erfolgen. Es sollten auch keine neuen Flüssiggas-Terminals errichtet werden und keine heimische Gas-Förderung mit besonders schädlichem Fracking-Verfahren erfolgen. Alles dicht machen! Die Nutzung von eigenen Gasreserven hätte ein erhebliches Einsparpotential und würde LNG-Importe reduzieren. Da hätte aber wahrscheinlich unser Freund jenseits des großen Teichs etwas dagegen. Gas wird noch lange gebraucht, weil die regenerativen Energien ein Backup brauchen. Aber das überseht der gläubige CO2-Feind besser. Ohne China geht es auch hier nicht. Bei Energietechnologien und ihren Komponenten dominiert China die Branche. Auf […]

Bundesregierung – 'auffällig unseriös'

[…]Etat. Innerhalb von 48 Stunden wurde aus der vom Vizekanzler konzipierten 200 Milliarden Gasumlage, die man den Bürgern aufbrummen wollte, eine Gaspreisbremse der Regierung in ähnlicher Größenordnung, die dem Bürger nunmehr auf Pump ausgezahlt wurde. Einen solchen Swing von plus zu minus, in der Größenordnung eines vierfachen Bundeswehr-Etats, hatte es nie zuvor in der Finanzgeschichte der Bundesrepublik gegeben. Der Vizekanzler Robert Habeck gefällt sich darin, seine unkonventionelle Lebensführung als Alleinstellungsmerkmal zu vermarkten. In der Dokumentation „Konfrontation – Markus Feldenkirchen trifft Robert Habeck“ wusste er aus seinem Privatleben folgendes zu berichten: ‚Seit zehn Tagen habe ich nicht mehr abgewaschen. Der Müll […]

Too big to be saved

Das Debakel der Credit Suisse ähnelt auf unheimliche Weise dem Schicksal der ehemaligen Wall-Street-Bank Bear Stearns im März 2008. Damals wie heute spielen Derivate eine große Rolle als Brandbeschleuniger. Das Risiko hieraus ist auch Aufsichtsbehörden kaum bekannt. Bear Stearns hatte sich Mitte der 2000er Jahre zu stark am Markt für Subprime-Hypotheken engagiert. Das Unternehmen war ein führender Akteur auf dem Markt für hypothekarisch gesicherte Wertpapiere (MBS). Es kaufte Hypothekenkredite (von oft zweifelhafter Qualität) und verpackte diese Kredite in MBS zum Verkauf an Investoren. Ab 2007 schnellten die Ausfallraten in die Höhe, die Nachfrage nach den MBS-Produkten von Bear Stearns versiegte. […]

Weltklimarat: Wir haben keine Zeit mehr!

[…] Zunächst einmal – von was reden wir? Von Luft. Die besteht zu 21% aus Sauerstoff, Edelgase kommen auf knapp ein Prozent, Stickstoff macht mit 78% den größten Anteil aus. CO2 wird für das wichtigste Treibhausgas gehalten. Sein Anteil liegt aktuell bei 0,041% (rund 400 ppm (Parts per Million)). Die Natur produziert davon insgesamt rund 96%, 90% gehen auf Vulkanismus und Ozeane zurück. Es verbleiben 0,0016% CO2 in der Luft, für die alle Lebewesen, von der Kakerlake bis zum Elephanten und auch Menschen verantwortlich sind. In Deutschland werden 2% des weltweiten CO2 produziert, also 0,00082%. Das sind die Fakten. Unstrittig […]