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Search results for "gas"

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Die neue Achse des Bösen?

[…]das sich illegal das gesamte vor der Küste des Gazastreifens entdeckte, milliardenschwere Erdgas aneignen will (siehe hier!). Wenn es hart auf hart kommt, so Escobar, weit über die palästinensische Frage hinaus in einem Szenario eines ausufernden totalen Krieges: Nicht nur Russland und der Iran, sondern auch Schlüsselakteure der arabischen Welt, die bald Mitglieder der BRICS-11 sind, wie Saudi-Arabien und die VAE, haben das Zeug dazu, das 600 Bill. Dollar an Derivaten umfassende US-Finanzsystem zu Fall zu bringen. Wie? Indem sie das Öl abstellen, so Escobar. Sie müssten nicht einen einzigen Schuss abfeuern. Der irakische Premierminister Mohammed Shia al-Sudani hat bereits […]

Israel, Hamas – worüber laut geschwiegen wird

[…]der Küste des Gazastreifens liegt, enthält schätzungsweise mehr als eine Billion Kubikfuß Erdgas (28 Mrd. Kubikmeter). Auch ein Teil der Leviathan-Gasfelder liegt in den Hoheitsgewässern des Gazastreifens (Hoheitsgewässer: 12 Seemeilen=22km breites Meeresband an der Küste). Israel beansprucht diese Felder für sich, nur ein Bruchteil davon liegt aber in Israels Hoheitsgebiet. Vieles ist noch unerforscht, derzeit liegen die größten Entdeckungen im palästinensischen Gazastreifen und im Westjordanland. Das im Mittelmeer geförderte Erdgas muss vorerst per Unterwasserleitung von Aschkelon zum Sinai nach Ägypten gepumpt werden, wo es verflüssigt und dann als Flüssiggas auf den Weltmarkt begracht wird. Im März 2021 haben sich Ägypten […]
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Preisaussichten bei Öl Brent

[…]bedeutende geopolitische Unsicherheit im Nahen, bzw. Mittleren Osten beeinflusst die Öl- und Erdgasmärkte. Das ist kein Wunder, wie hier erklärt wird. Im Jahr 2022 stieg die täglich geförderte Erdölmenge auf rund 93,85 Mio Barrel pro Tag (BPD), im aktuellen Jahr kommt sie auf 100,95 Mio. BPD und liegt damit wieder auf dem Niveau des Jahres 2018 (Chartquelle). Rund ein Drittel des weltweiten Rohölbedarfs wird durch den Nahen Osten gedeckt. Nach Folker Hellmeyer, Chefvolkswirt der Netfonds Gruppe, könnten die Preise bei einer Eskalation im Nahen Osten hinsichtlich Iran auf 150 Dollar pro Barrel hoch schießen. Das wäre das Allzeithoch aus Ende […]

Israel, die Hamas und 30 Millionen Barrel Öl

[…]Offshore-Gasfelder Tamar und Leviathan deckt Israel seinen heimischen Energiebedarf und exportiert Gas nach Jordanien und Ägypten. Auch Ägypten verflüssigt israelisches Erdgas in seinen beiden Verflüssigungsanlagen und exportiert es nach Europa. Nach den Anschlägen der Hamas ordnete Israel an, die Arbeiten im Tamar-Feld einzustellen. Dies hat zu einem Anstieg der Erdgaspreise in Europa geführt, der sich in nächster Zeit nicht abschwächen wird. Israel kann einem Waffenstillstand mit der Hamas nicht zustimmen. Die Brutalität der Angriffe auf Israelis in ihren Häusern und die Unmenschlichkeit der Folterungen von jüdischen Frauen, Kindern und älteren Menschen, die als Geiseln gehalten werden, sind für Israel Grund […]
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Terror im Nahen Osten

[…]auf deutsche Städte, etwa Dresden, oder die Atombombenabwürfe der USA auf Hiroshima und Nagasaki geächtet werden. Ich gehöre nicht zu denen, die den historischen Kontext negieren und die Geschichte von Israel und den Palästinensern erst am 7. Oktober beginnen lassen. In diesem Sinne haben in diesem Konflikt im Nahen Osten beide Seiten über viele Jahrzehnte immer wieder gegen das humanitäre Völkerrecht verstoßen. Ich werde keine Aufrechnung vornehmen, keinen Saldo bilden. Wie es ansonsten um die Rechtslage bestellt ist, wer welchen international anerkannten Anspruch auf welches Gebiet hat, kann ich nicht umfassend beurteilen. Es geht nur so, dass sich die Parteien […]

Europas Energie-Armageddon kommt aus Berlin und Brüssel, nicht aus Moskau

[…]Änderung der US-Gesetze in 2016 wurde der Export von LNG aus der Schiefergasproduktion (Fracking-Gas) erlaubt. Die US-Gasproduzenten begannen in großem Umfang mit dem Bau von LNG-Exportterminals. Der Bau dieser Terminals dauert durchschnittlich drei bis fünf Jahre. Gleichzeitig begannen Polen, die Niederlande und andere EU-Länder mit dem Bau von LNG-Importterminals. Jetzt ging es darum, diese gewaltigen Investitionen abzusichern und in sprudelnde Gewinne umzusetzen. Dazu gibt es ein historisches Vorbild: Die anglo-amerikanischen Ölgiganten waren aus dem Zweiten Weltkrieg als weltweit führende Öllieferanten hervorgegangen. Diese „Seven Sisters" (Sieben Schwestern), wie sie damals genannt wurden, schufen ein globales Ölpreismonopol. Wie Henry Kissinger während der […]
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Wie Finanzialisierung zum Problem wurde

[…]Markt. Daher sind Vermögenswerte, die bereits seit langem existieren – wie Aktien von Öl- und Gasunternehmen – attraktiver als neuere. Die Preise von Vermögenswerten, die sich nicht bewährt haben, sind weniger zuverlässig, ungeachtet der Vorteile, die sie bieten könnten. In der Finanzwelt gibt es also keinen Grund zur Diskussion. Wenn jeder sehen kann, wie hoch der Preis ist, gibt es nichts mehr zu diskutieren. Wenn Sie glauben, dass ein Vermögenswert überbewertet ist, können Sie ihn leerverkaufen. Märkte brauchen keine politischen Überlegungen; sie erledigen die Dinge hier und jetzt, indem sie die Ressourcen dem Meistbietenden zuweisen und neu zuweisen. Diese Tendenz, […]

Umstrukturierung – eine Frage der Zeit

[…]Gleichzeitig kürzen die OPEC und Russland ihre Produktion. Wir sind in hohem Maße von Erdöl, Erdgas und Flüssiggas abhängig. Zu den Erdölprodukten gehören Kraftstoffe für den Verkehr, Heizöl für die Heizung und die Stromerzeugung, auch Asphalt. Erdöl ist aber auch der Rohstoff für die Herstellung von Chemikalien, Kunststoffen und synthetischen Materialien, die in fast allen Produkten enthalten sind. Höhere Öl- und Gaspreise bedeuten auch, dass die Kosten für die Herstellung und den Transport aller Produkte steigen. All das wirkt sich inflationär aus. Höhere Staatsverschuldung führt über Zinszahlungen an Private, die kurzfristige Schatzwechsel zur Kompensation des Inflationsverlusts bei Bargeld halten, zu […]

Medien – die Vierte Gewalt?

[…]ein neues Feindbild zu etablieren, hinter dem sie die Einflusssphären v.a. in Bezug auf Öl und Gas neu ordnen wollten. Gleichzeitig wurde v.a, im „Westen“ versucht, die Bevölkerung mit der Terror-Gefahr einzuschüchtern und über die bewährte kollektive Angstmacherei gefügig zu halten. Mit der im Kontext der Finanzkrise sprunghaft steigenden Verschuldung erlahmten die Wachstumskräfte immer mehr. Der Kampf um das jährliche Mehrprodukt wurde schärfer, sowohl zwischen den Kapitalgruppen, wie auch zwischen Kapital und Arbeit. Und der Politik blieb weniger Geld für Wahlgeschenke. …Krisenzeichen… Zeitlich zusammenfallend mit dem an Bedeutung gewinnenden Wokeismus begann etwa um 2015 herum eine neue Phase der Politik […]

Heil – Hohn – Kinder – Aiwanger – Klimawende – Wählerkauf

[…]neues Gesetz wurde auf den Weg gebracht, was durch den millionenfachen Austausch funktionierender Gasheizungen diesen CO2-Anstieg kompensieren sollt. Der CO2-Effekt ist minimal, die Regierung kennt ihn nicht, aber Hundertausende von Bürgern treibt es möglicherweise in den Ruin. Zum Ausgleich wurde prompt eine neue massive Subvention auf den Weg gebracht. Das Geld dafür ist nicht da, also wurde beschlossen, die CO2-Steuer statt von 30 auf 35 Euro pro Tonne nun auf 40 Euro zu erhöhen. Usw. Die Schulden steigen. Als Folge der verfehlten Energiewende taucht als nächste Groß-Subvention schon am Horizont auf: Der Industrie-Strompreis. Für sogenannte Energie-intensive Industriebetriebe soll er auf […]
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