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Search results for "bernanke"

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Die historische Wende der Zentralbanken

[…]September 2012 wahrscheinlich besonders herausgehoben, schreibt Anatole Kaletsky in seinem Blog. Bernankes Versprechen, Bonds zu kaufen bis die US-Wirtschaft sich wieder der Vollbeschäftigung annähert, Merkels Unterstützung für die EZB und ihr OMT-Programm und die Entscheidung der Bank of Japan, ihr Anleihekaufprogramm deutlich auszuweiten – all das löst zwar kein Erdbeben aus wie die Lehman-Pleite 2008 und ihre Folgen. Aber die tektonischen Verschiebungen im „Central Banking“ könnten die Wirtschafts-Landschaft so dramatisch verändern wie die damaligen Ereignisse. Bis vor vierzig Jahre galt der Erhalt von Vollbeschäftigung als Hauptziel aller Wirtschaftspolitik. Das war so seit der Großen Depression. Aber in den frühen 1970er […]

Kommentare zu OMT und QE3

[…]Kredite vergeben? Das war gestern. Cullen Roche zeigt sich „verwundert“ über eine Antwort von Bernanke auf der Pressekonferenz zum jüngsten FOMC-Beschluss. Bernanke habe praktisch gesagt, dass die Politik die zur letzten Blase beigetragen hat, nun der Wirtschaft hilft. Wann hat zuletzt ein Zentralbanker (fast) gesagt, eine Blase sei gut? Der Fed-Chef: Die Mittel der Geldpolitik wirken durch verschiedene Kanäle, etwa Hypothekenzinsen, andere Zinsen, Zinsen von Unternehmensanleihen, auch Preise verschiedener Assets, auch Hauspreise. Wenn die Hauspreise zu steigen beginnen, fühlen sich die Verbraucher wohlhabender, sie konsumieren mehr. Steigen die Hauspreise weiter, kaufen sie Häuser in Aussicht auf weitere Steigerungen. Bei steigenden […]

Fed: Bald nominales BIP-Ziel?

[…]FOMC-Sitzung Beschlüsse erwartet, wie sie der Wirtschaft helfen kann. Deren Zustand hatte Bernanke in Jackson Hole als alles andere als zufriedenstellend bezeichnet. Die Erwartungen sind hoch. “Ich bin ein wenig, vielleicht mehr als nur ein wenig besorgt über die Zukunft des central bankings,” sagte James Bullard, Präsident der Fed von St Louis. „Wir hatten permanent das Gefühl, dass da Licht am Ende des Tunnels kommt und sich die Dinge normalisierten. Aber bis jetzt ist das nicht eingetreten.“ Haben die Zentralbanker bei den jetzt erreichten Niedrigzinsen noch die Macht, die wirtschaftliche Nachfrage zu steuern? Wenn die Geldpolitik so effektiv ist, wie […]

Newsletter KW35/12

[…]schlechtester Börsenmonat bekannt, birgt dieses Jahr besonders viele brisante Termine. Fed-Chef Bernanke hat am Freitag seine heiß erwartete Rede auf eben diesem Treffen gehalten. Er hielt die Erwartungen auf eine weitere Runde "QE" wach und verwies besonders auf den stagnierenden US-Arbeitsmarkt als Sorgenkind der Fed. Man stehe für weitere, die Wirtschaft unterstützende Maßnahmen bereit, sagte er. Jetzt richten sich alle Augen auf den 12. September und die Tagung des FOMC. Zuvor werden die US-Arbeitsmarktdaten für August veröffentlicht. Kommt jetzt QE3? Einer fehlte in Jackson Hole – EZB-Draghi blieb zu Hause. Er habe zu viel zu tun mit der Vorbereitung der […]

Kommt jetzt QE3?

[…]bereit, „ziemlich bald” neue Stimuli zu schaffen, falls keine Konjunkturerholung bevorsteht. Bernanke schrieb am 22. August in einem Brief an ein Kongress-Mitglied, er sehe "Raum für weitere Maßnahmen”. Da kaum jemand daran zweifelt, dass Bernanke in Jackson Hole QE3 ankündigen wird, ist eine Enttäuschung vorprogrammiert. Und es gibt gute Gründe, warum die Hoffnungen auf QE3 verfrüht sind. Der erste und naheliegendste Grund ist, dass Aktien nahe einem vier-Jahres-Hoch notieren. Die Fed hatte immer wieder auf den Wohlstandseffekt hoher Aktienkurse hingewiesen. Das gilt jetzt erst recht, wenn die „Baby-Boomer“-Generation allmählich in Rente geht. Viele haben ihr Wohlergehen im Alter mit Aktien-Portfolios […]

Fiat – Fehler in allen Teilen

[…]keine konkreten Hinweise geben wollte. Ebenfalls nicht verwunderlich, dass Edelmetalle mit der Bernanke-Rede einen kräftigen Dämpfer bekamen – sie waren in Hoffnung auf baldige Geldvermehrung vor einigen Tagen bereits kräftig angesprungen. So wie Bernanke die Erwartung weiterer Liquiditätsflut am köcheln hält, so signalisierte auch EZB-Draghi einen Tag zuvor, dass er bereit ist, den Geldhahn erneut aufzureißen, wenn die Politik ein paar Strukturreformen mehr umsetzt. Das scheint mir dasselbe Spiel wie im Dezember, als Draghi zunächst mit dem Finger auf die Politik zeigte, die hat daraufhin den unsinnigen Fiskalpakt beschlossen und dann kam kurze Zeit später der erste LTRO. Bis hierher […]

Neues Quartal – Pullback bei Aktien?

[…]Es wird erwartet, dass 201.000 Arbeitsplätze geschaffen wurden nach 227.000 im Februar. Fed-Chef Bernanke hatte am Montag der zurückliegenden Woche erst für eine markante Stabilisierung der Aktienkurse gesorgt, als er durch die Blume ein mögliches weiteres QE-Programm ankündigte. Er sagte, die US-Wirtschaft müsse schneller wachsen, damit sie genügend Jobs produzieren kann. Das lässt sich auch so interpretieren, dass die Phase der deutlicheren Zunahmen bei den Arbeitsplätzen nun erst einmal ausläuft. Beim Verlauf der Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe lässt sich gegenwärtig schon eine klare Abschwächung der Dynamik erkennen. Aber auch bei anderen Makrodatenreihen gibt es Ermüdungserscheinungen. So haben die Auftragseingänge für langlebige […]

S&P 500 bricht über 1370 aus

[…]des Monats war er daraufhin bis 1340 abgeschmiert. Anlass hierzu gaben Äußerungen von Fed-Chef Bernanke, dass es so bald kein neues QE-Programm geben werde. Zwischenzeitlich hatte die Fed nach einem Artikel im WSJ eine QE-Variante diskutiert, die es ihr erlauben würde, die Liquiditätswirkungen feiner zu steuern. Die gestrige FOMC-Sitzung der Fed ergab im wesentlichen: Es wird so bald kein neues QE-Programm geben; die Zinsen bleiben (wahrscheinlich) bis 2014 auf dem erreichten niedrigen Niveau; die Makrolage verbessert sich leicht, es gibt insbesondere Lichblicke für den Arbeitsmarkt ("expanding moderately"). Zuvor waren Einzelhandelsumsätze in den USA berichtet worden: Sie fielen im Februar stärker […]

Fed – Sterilized QE

[…]– siehe Chart!), war angenommen worden, ein neues QE-Programm stecke in der Pipeline. Fed-Chef Bernanke hat vor kurzem aber angedeutet, dass es zunächst kein neues QE-Programm geben wird. Die „Märkte“ hatten daraufhin umgehend mit „Enttäuschung“ reagiert. Hilsenraths Artikel dürfte damit auch die Funktion haben, zu signalisieren, dass die Fed das Thema "QE" nicht "ad achta" gelegt hat. Hilsenrath hat nicht erwähnt, welche Papiere mit dem in Diskussion befindlichen Programm gekauft werden könnten. Die starke Reaktion von Hausbau- und Bankaktien in den zurückliegenden Tagen legt nahe, dass die „Märkte“ einen Fokus auf den Hypotheken-Sektor erwarten. Wenn die Banken auf diese Art […]

Neues von der Schuldenkrise

[…]Mitteln eine Belastung der US-Wirtschaft durch die europäische Schuldenkrise verhindern, sagte Bernanke bei einer Parlamentsanhörung gestern in Washington. Es bleibe aber das Risiko bestehen, dass die Entwicklung in Europa die Konjunktur in den USA belastet, sagte er. Das LTRO der EZB vor Weihnachten habe aber dazu beigetragen, die Spannungen im Bankensystem zu verringern. Allerdings seien die europäischen Banken insgesamt unterkapitalisiert. Bernanke zeigte sich aber auch mit der Erholung der US-Wirtschaft und dem Rückgang der Arbeitslosigkeit nicht zufrieden. Er gab aber keine Hinweise auf konkrete Gegenmassnahmen der Fed. Weiterhin trat er Befürchtungen entgegen, die Fed könnte bei einer stärkeren Konjunkturerholung nicht […]