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Search results for "bernanke"

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Das Schneeballsystem der Fed – was kommt nach QE2?

[…]Juni keinen Exit sucht, sondern weitere QEs auflegt. Pimco-Gründer Bill Gross hatte Fed-Chef Bernanke mehrfach vorgeworfen, ein Schneeballsystem zu betreiben. Dadurch würden die langfristigen Zinsen künstlich niedrig gehalten, was den falschen Anreiz für den Staat liefert, sich noch weiter zu verschulden. Da Gross eine nachhaltigere Inflation erwartet, rechnet er zudem mit einer real immer weiter sinkenden Verzinsung, wodurch Treasuries als Anlage uninteressant werden. "Quantitative Easing", schreibt Gross in seinem "Investment Outlook", hat Geld in das Finanzsystem gepumpt, um private Kredite zu ersetzen, die im Deleveraging-Prozess der Finanzkrise untergegangen sind. Die Überschussliqudität hat zu künstlich niedrigen mittel- und langfristigen Zinsen geführt […]
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Pimco-Fonds hat alle US-Treasuries verkauft

[…]Mancher Beobachter wertet den Treasury-Ausverkauf als Misstrauensvotum für US-Notenbankchef Bernanke, der Inflationsgefahren seit Monaten herunterspielt. Pimco verwaltet insgesamt 1,1 Bill. Dollar an Kundenvermögen. Der Fonds „Total Return“ hat ein Volumen von 237 Mrd. Dollar. Per Jan waren davon 12 % (rund 28 Mrd. Dollar) direkt oder indirekt in US-Staatsanleihen angelegt. Der Barmittelbestand des Fonds steigt im Gegenzug von knapp 12 auf 54 Mrd. Dollar. Im Dez hatte Pimco angekündigt, ab dem zweiten Quartal bis zu zehn Prozent seiner Gelder direkt oder indirekt in Aktien anzulegen. PIMCO befürchtet offenbar, die Fed dass nach dem Auslaufen von QE2 Ende Juni keinen Exit […]

Schuldenkrise? Bei uns nicht!

[…]tröstet man sich damit, dass schon das am Mittwoch veröffentlichte Beige Book, sowie Bernanke höchstselbst, auf den weiter schwachen Arbeitsmarkt hingewiesen hatten. Die Geschwindigkeit der Erholung am Arbeitsmarkt ist recht gut vergleichbar mit der Entwicklung nach der Rezession 2001, sie kann nur als "flau" bezeichnet werden. Frühere Nach-Rezessions-Phasen zeigten eine viel dynamischere Erholung. Immerhin weist der kurzfristige Trend leicht aufwärts (siehe Chart!). Gegen die Arbeitslosigkeit könnte man eigentlich rasch etwas tun: Die US-Web-Seite ETFguide hat vorgerechnet, dass mit dem Volumen von QE2 vier Millionen Jobs für zwei Jahre hätten finanziert werden können. Die US-Infrastruktur sei so marode, heißt es, dass […]

Erinnern Sie sich noch an LTCM?

[…]Expansion der Finanzmärkte stützen. Da ist zunächst die Theorie der Portfolio-Balance, auf die Bernanke & Co setzen: Durch Fed-Käufe steigen die Bond-Preise und damit der Wert des Bond-Anteils in einem Portfolio. Um das Verhältnis zu anderen Anlagegattungen zu halten, müssen diese verstärkt gekauft werden. Dadurch steigen insbesondere die Aktienkurse, auf den daraus erhofften, die Konsumausgaben steigernden Wohlstandseffekt kann trefflich spekuliert werden. Dass die Hoh(l)heiten der Tea-Party-Bewegung bei den Mid-Term-Wahlen zum US-Kongress hoch gespült wurden, zeigt einerseits die (berechtigte) Unzufriedenheit breiter Bevölkerungskreise mit der Politik von Obama. Das so entstehende politische Patt dürfte aber von Wall Street zunächst goutiert werden, weil […]

QE2 ohne nachhaltigen Inflationseffekt

[…]dass QE2 die gewünschte Wirkung erzielt, sind also insgesamt denkbar schlecht. Bleibt Bernanke & Co noch, auf die Wirkung von Inflationserwartungen zu setzen, also darauf, dass an irgendeinem Punkt die Wirtschaftssubjekte zu befürchten beginnen, dass Bargeld deutlich an Wert verliert. Momentan zeigen sich die Inflationserwartungen (siehe Chart!) zwar etwas erhöht, sie notieren klar über dem Tief aus Juli, aber leicht unter dem Niveau aus April. Insofern haben die angelegentlichen Bemerkungen von Bernanke ein wenig genützt, aber die Dynamik scheint zunächst einmal wieder erloschen. Außerdem: Die schönsten Erwartungen nutzen nichts, wenn sie von der Realität nicht gestützt werden. Der CPI ist […]

Subvention, Protektion, Evolution

[…]ist – eher im Gegenteil. Immerhin hat der Führer der internationalen Finanzwelt, Fed-Chef Bernanke, nun auch die Zeichen der Zeit erkannt: Hatte er im Herbst 2007 die Verluste aus der Finanzkrise noch mit 100 Mrd. Dollar veranschlagt und einige Monate später von rund 500 Mrd. Dollar gesprochen, so taxierte er sie jüngst vor dem Haushaltsausschuss des US-Senats auf einige Billionen Dollar. Das wussten einige schon lange vor ihm. The worst to come, würde der Amerikaner […]

Zentralbanken intervenieren

[…]und Nachfolger des "theorielosen Magiers" Greenspan auf dem Chefsessel der Fed, Bernanke muss seine erste kleine Bewährungsprobe absolvieren. Ich denke, er besteht sie. Ob aber die Bereitschaft der Zentralbanken zu schneller Hilfe dazu angetan ist, die allenthalben angemahnte Marktbereinigung und angemessene Bewertung der Kreditrisiken zu forcieren, kann getrost bezweifelt werden. Die Finanzmärkte, insbesondere die Aktiensegmente, dürften das entsprechend quittieren. Die Risikofreude an den Finanzmärkten (gespeist von weiter eher reichlicher Liquiditätsausstattung) benötigt noch einige Dämpfer. Der Dow dürfte sich nun wieder am oberen Ende seiner Seitwärtsspanne zwischen 13200 und 13650 orientieren, der S&P 500 dürfte nach dem Aufsetzen auf der EMA200 […]

8. Dez. 2006: Rezessionsgefahr?

[…]16. Dezember nach China. Der ehemalige Goldman Sachs-Chef wird von keinem geringeren als Fed-Chef Bernanke begleitet. Man mutmaßt, diese hochkarätige Besetzung soll den Chinesen klar machen, dass eine Finanzkrise droht, wenn China seine Währung nicht stärker floaten lässt. Alles in allem genug Unsicherheit, die erst einmal verarbeitet werden will. Im neu erschienenen Sammelwerk von Heiko Aschoff "Die Investmentstrategien der Profis" ist auch ein Beitrag zur TimePatternAnalysis enthalten. Informationen auf der Web-Seite der TimePatternAnalysis oder beim FinanzBuch […]