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EZB will nicht so wie Krugman will

Am Mittwoch der kommenden Woche, einen Tag vor „Thanksgiving“, muss das sogenannte Super-Komitee des US-Kongresses Sparvorschläge vorlegen, die US-Staatsverschuldung auf Sicht von zehn Jahren um mindestens 1,2 Bill. Dollar zu reduzieren. Das Komitee muss sich bis Montag Abend geeinigt haben. Im August war buchstäblich in letzter Minute eine Einigung erzielt worden, die Schuldenobergrenze über das damalige Limit von 14,3 Bill. Dollar hinaus hinaufzusetzen. Aktuell kratzt die Staatsverschuldung an der Marke von 15 Bill. Dollar. Eine Einigung im Super-Komitee gilt als unwahrscheinlich. Selbst wenn man dort doch noch einen Vorschlag zustande bringt, gilt eine Beschlussfassung im Kongress am 23. Dezember als […]

Eurozone: Krise erreicht Kern-Europa

[…]Anleihen auf 3,7% und belgischer Anleihen auf 4,9%. Auch die Kreditausfallversicherungen (CDS, Credit Default Swaps) verteuerten sich. Italiens zehnjährige Staatstitel stiegen auf über 7%, die Rendite für spanische Zehnjahresanleihen legte um rund 0,2 auf 6,3% zu. Anlässe gibt es genug. So zeigen die aktuellen Taget2-Zahlen, dass nun auch Frankreich von deutlichem Kapitalabzug betroffen ist. Außerdem hat die EU gestern einmal mehr ihre Inkompetenz unter Beweis gestellt mit ihrem Vorhaben, die Rating-Agenturen an die Kette zu legen. Dabei fand wenigstens der blödsinnigste Teil der Vorschläge keine Zustimmung, den Rating-Agenturen in kritischen Situationen einen Maulkorb zu verpassen. Ansonsten wird hier getreu der […]

Immer wieder Goldman

[…]wird, um europäische Banken zu stützen. Unter anderem wird den Kunden ein fünfjähriger Credit Default Swap vorgeschlagen. 20% der Unternehmen, die auf dem „iTraxx Europe series 9“ Index stehen, sind Banken und Versicherungen mit hohen Kreditausfalls-Risiken. Auch gegen den Euro solle spekuliert werden. Er werde deutlich geschwächt, wenn es zu weiteren Rettungspaketen kommt, heißt es. Nachtrag: (15.3.12) Ein Goldman-Sachs-Banker hat per Zeitungsartikel in der NYT gekündigt und in einem Frontalangriff eine Kultur der „Abzockerei“ bei der legendären Investmentbank beklagt. Einziges Thema vieler Sitzungen sei, wie man so viel Geld wie möglich bei den Kunden absaugen könne, schreibt er. Vor zwei […]

Der jammernde FAS-Redakteur und Herr Papandreou

[…]Kreditvertrags (rechtlich möglich) einen Verzicht der Gläubiger erzwingen, könnte das ein „credit event“ begründen und Kreditversicherungen für griechische Anleihen fällig werden lassen. Diese CDS so spekuliert er, könnten möglicherweise eine Bank umkippen lassen. Und das will ja keiner, hofft er. Vielleicht ist genau das die Karte, die Papandreou jetzt spielt, wenn er „überraschend“ auf Demokratie macht und das Volk befragen will zum künftigen Kurs des Landes. CDS sind möglicherweise ein wichtiges Druckmittel, mit dem Papandreou weitergehende Zugeständnisse der Eurozone erpressen könnte. Nachtrag: Nun, das mit der "Demokratie" war schon kurz nach Abfassung dieses Artikels wieder vom Tisch. Bleibt u.a. die […]
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Vor Fed-Sitzung und Quartalssaison

Jeder weiß, dass Griechenland pleite ist. Nach Credit Default Swaps liegt die Wahrscheinlichkeit einer Pleite Griechenlands bei über 90%, in dieselbe Richtung weist die Rendite zweijähriger Staatsanleihen mit über 90%. Weil aber „nicht sein kann, was nicht sein darf“, wird an den Finanzmärkten seit einigen Tagen mal wieder so getan, als hätte es nie eine Staatsschuldenkrise der Eurozone gegeben. Am Freitag gab es ein im Vorfeld viel beachtetes Treffen der Euro-Finanzminister unter „An“-Teilnahme ihres US-Kollegen Geithner. Historisch einmalig – aber um so mehr verwundert es, wie wenig dabei herauskam. Nämlich nichts. Ich hatte (wieder einmal) mehr erwartet. Es dürfte nicht […]

Griechenland-Pleite – ein Gedanke

[…]kurzfristig die Welt untergeht. Und dann? In einem anderen Zusammenhang hat Colin Twiggs von Incrediblecharts zwei Alternativen vorgestellt: Reaktion wie bei “Bear Stearns” oder wie bei “Lehman”. Im ersten Fall, Mitte März 2008, gelang es der Fed, Vertrauen in ihre Fähigkeit zu schaffen, die Krise zu lösen. Der S&P 500 stieg daraufhin von 1275 aus in gut vier Wochen 150 Punkte an. Im zweiten Fall, Mitte September 2008, vertrauten die "Märkte" der Fed nicht mehr, der S&P 500 stieg zwar unmittelbar nach der Lehman-Pleite noch kurz an, dann sackte er aber von 1255 in gut zwei Monaten durch bis unter […]

Gold – kurzfristige Entscheidung

Wie geht es mit Gold weiter? Hierzu Ausführungen von Colin Twiggs, Incrediblecharts: Gold steigt seit mehr als zehn Jahren in einem Super-Trend. Der primäre Trend hat sich mit der Entwicklung der Schuldenkrise in der Eurozone beschleunigt. Die europäischen Banken sind jetzt in einer prekären Situation. Twiggs schreibt weiter, die Pleite einer Volkswirtschaft in der Eurozone könnte eine Vertrauenskrise auslösen. Die Situation sei vergleichbar mit der 2007er Sub-Prime-Krise, die eine starke Nachfrage nach Gold ausgelöst hat. Im März 2008 hatte die Rettung von Bear Stearns den „Märkten“ Sicherheit gegeben, der Goldpreis ging in der Folge von der Spitze bei 1000 Dollar […]

Roboter – neuer Spitzenwert in 2011

[…]Ein steigender Trend zu Flachbildfernsehern, einschließlich LED Beleuchtung, sowie zu Touch-Screens, OLED-Technologien und 3-D-Displays beispielsweise für Smart Phones ist zu beobachten. Der Bedarf von Solarzellen wird weiter erheblich ansteigen. Die Nuklearkatastrophe in Fukushima verstärkt die Nachfrage nach alternativen Energien. Auch die Investitionen aller anderen Branchen gewinnen an Fahrt. Das Wachstum der Roboterinstallationen wird sich vor allem in den Wachstumsmärkten und in Nordamerika fortsetzen. Die Roboterlieferungen nach China werden weiter nach oben schießen. Spätestens 2014 wird China an der Spitze der Robotermärkte stehen, was die jährlichen Lieferungen angeht. Die Roboterverkäufe in der Republik Korea werden nur langsam wachsen nach den immensen […]