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Search results for "flash"

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Stimmung verschlechtert sich

[…]Rückgang der durchschnittlichen Einkaufspreise seit Juli 2009. Der US-Fertigungs PMI (Flash) signalisiert mit 51,0 die schwächste Performance in über drei Jahren. Im Februar geht erneut Momentum verloren, nachdem der Januar 2016 mit 52,4 noch einen ermutigenden Start in das neue Jahr hingelegt hatte. Die Output-Preise sind so stark gefallen wie zuletzt Mitte 2012, auch das schwache Wachstum von Neugeschäft und Beschäftigung belastet. Der Flash Japan Manufacturing PMI fällt im Februar mit 50,2 auf ein acht-Monats-Tief nach 52,3 im Januar. Der Index des Fertigungs-Outputs erreicht mit 50,6 den langsamsten Anstieg in der nunmehr zehn Monate dauernden Expansionsphase. Der ifo-Index haut in […]

Die Mord-Attacken von Paris…

…sind furchtbar, unmenschlich, menschenverachtend. Mein Mitgefühl gehört den Angehörigen der Getöteten, gleich wer sie sind, wo oder wie sie leben. Mein Mitgefühl gehört auch den Einwohnern von Paris, deren Leben nun schon zum zweiten Mal in diesem Jahr aus der Bahn geworfen wird. So wenig nachvollziehbar die Motive der Täter sein mögen… Es führt auch nicht weiter, sich darüber den Kopf zu zerbrechen. Ich muss dabei unwillkürlich an John Lennon denken, der durch einen geistig verwirrten Fan getötet wurde. Lennon wäre vor kurzem 75 geworden. Es lohnt sich aber, darüber nachzudenken, auf welchem Boden solche Ideologien wachsen und warum sie […]

US-Wirtschaft: Weitere Schwächezeichen

Die US-Arbeitsmarktdaten für September sind überraschend schwach ausgefallen. Die Anzahl der neu geschaffenen Arbeitsplätze (non-farm) kam mit 142.000 deutlich unter den Erwartungen bei 203.000 herein. Der Wert für August wurde von 173.000 auf 136.000 revidiert. Noch deutlicher fiel die Enttäuschung bei den neuen Jobs im privaten Sektor aus: Erwartet wurden 195.000, geschaffen wurden 118.000. Der Wert für August wurde von 140.000 auf 100.000 korrigiert. Die Aktienkurse gingen nach Veröffentlichung zunächst auf Tauchstation, Euro/Dollar stieg deutlich an, Gold gewann deutlich an Wert. Im späteren Handelsverlauf drehte sich das Bild, der S&P 500 schloss mit einem Tagesgewinn von 1,4% bei gut 1951. […]

Nach FOMC: Liquidität und Wachstum im Fokus

Die Fed hat die Leitzinsen unverändert gelassen und das mit dem schwachen globalen Wirtschaftswachstum, der Volatilität an den Finanzmärkten und der niedrigen Inflation begründet. Ausdrücklich wird auch auf China Bezug genommen. Zugleich hat sie ihre Erwartung hinsichtlich BIP-Wachstum im laufenden Jahr gegenüber ihrer Juni-Projektion um 0,2% auf 2,1% hochgeschraubt, für 2016 allerdings um 0,2% auf 2,3% zurückgenommen. Angesichts der Tatsache, dass die Wachstumsprojektionen der Fed in den zurückliegenden Jahren durchweg zu hoch lagen, verheißt das alles andere, nur kein solides Wachstum. Zudem wurden die Inflationserwartungen gegenüber der Juni-Projektion revidiert. Die PCE-Inflation soll in 2015 nun lediglich auf 0,3% bis 0,5% […]

Gold und andere Ereignisse

[…]zeichnet sich seit 14 Tagen eine Kapitulation ab. Am 20. Juli kam es zu einem Medien-wirksam „Flash-Crash“ genannten Abverkauf von 1132 auf 1097. Seitdem wird eine Stabilisierung versucht. Auch wenn eine Kapitulation der letzten Gold-Bullen eine Voraussetzung ist – es spricht nicht viel dafür, dass dies schon ein Boden sein könnte. Der Pegel bei 1170 war bereits in der ersten Hälfte November 2014 unterboten worden, die Gegenbewegung danach führte bis 1300 zu Jahresanfang 2015. Im März folgte der zweite Duchbruch, danach schaffte es der Preis nur bis 1225. Anfang Juni wurde der Pegel nur intraday unterboten, es folgte eine „Gegenwehr“ […]

Nach dem Bond-Crash – Volatilität bleibt erhöht

Es wurde viel gerätselt über den Ausverkauf von Staatsanleihen rund um die Welt. Interessant ist, dass dieser in engem zeitlichen Zusammenhang zu einem (wieder einmal) enttäuschenden Verlauf des US-BIPs stand. In den Jahren zuvor hatten solche Enttäuschungen eher dazu geführt, dass die Benchmark-Rendite der zehnjährigen US-TNotes (TNX) weiter abgab. Jetzt trat genau das Gegenteil ein. TNX stand am 17. April noch bei 1,85%, am 13.5. wurde das vorläufige Hoch bei 2,28% markiert. Das ist eine Steigerung um gut 23%. Noch extremer trieb es der deutsche Bund. Von einem Tief bei ganzen acht Basispunkten am 20. April ist er in der […]
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USA: Rezession voraus?

[…]mit einem Pozent. Die Flash-PMIs für April haben überall Schwäche gezeigt. Der chinesische Flash-PMI der HSBC sinkt im April auf 49,2 (nach 49,6 im März) und damit auf ein ein-Jahres-Tief. Das japanische Pendant sinkt von 50,3 im März auf 49,7. Die PMIs der Eurozone enttäuschten ebenfalls, der deutsche Flash-PMI notiert im April bei 54,2 nach einem acht-Monats-Hoch im März bei 55,4. Der amerikanische ISM-Index ist seit Herbst von einem Stand bei knapp 58 aus auf Talfahrt und notierte im März bei 51,50. Am kommenden Freitag wird der Wert für April veröffentlicht. Der US-PMI sinkt im April auf ein vier-Monats-Tief. Nach […]

China – Wachstum lässt weiter nach

[…]Wochen haben sehr viele Chinesen neue Aktiendepots eröffnet. (23.4.15) Der chinesische Flash-PMI der HSBC sinkt im April auf 49,2 (nach 49,6 im März) und damit auf ein ein-Jahres-Tief. Das japanische Pendant sinkt von 50,3 im März auf 49,7. Die PMIs der Eurozone enttäuschten ebenfalls, der deutsche Flash-PMI notiert im April bei 54,2 nach einem acht-Monats-Hoch im März bei 55,4. (15.5.15) Die chinesische Zement-Produktion zeigt den tiefsten Stand in mehr als zehn Jahren und spiegelt damit die rückläufigen Investitionen in Infrastruktur und Immobilien wider (h/t Colin […]

Die Risiken nehmen zu

Der Flash-PMI für die deutsche Fertigungs-Industrie sinkt im September auf 50,3 und markiert damit ein 15-Monats-Tief, im August hatte er noch bei 51,4 notiert. Der entsprechende Flash-PMI der Eurozone erreicht mit 50,5 ein 14-Monats-Tief. Chris Williamson von Markit schreibt, die jüngste Umfrage zeige das Bild einer anhaltenden Malaise in der Wirtschaft der Eurozone (Chart von Markit). Die Unsicherheitsfaktoren und Warnzeichen häufen sich: Die Lage im Nahen Osten eskaliert, die Ukraine befindet sich im Bürgerkrieg, Europa leistet sich einen Wirtschaftskrieg mit Russland. Frankreich weiß nicht, wie die anhaltende Krise gelöst werden soll (oder will es gar nicht), Italien befindet sich in […]

Aktien: Bull-Markt bis 2016?

[…]im April 2010 endete, begann eine Korrektur bei Aktien, zudem fiel in diese Zeit der sogenannte "Flash Crash" von Anfang Mai 2010. Die Fed kündigte daraufhin im September 2010 QE2 an, das Programm gab den Aktienkursen erneuten Auftrieb bis es Ende Juni 2011 auslief. Es gab eine erneute, schärfere Korrektur, die Fed startete ein weiteres QE-Programm, das noch andauert. Was geschieht, wenn die Fed ihre QE-Maßnahmen eingestellt haben wird? Die Erfahrungen zuvor lassen erneut eine Korrektur bei Aktien erwarten. Nicht auszudenken, was passiert, wenn die Fed anfangen würde, ihre mehr als 4 Bill. Dollar lange Bilanz zu verkürzen. Vermutlich hat […]