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Search results for "flash"

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EZB-Draghi: Einerseits, andererseits

[…]außer, dass der DAX-Future im Umfeld der Veröffentlichung der Entscheidung einen Sekunden-„Flash-Crash“ hinlegte. Wie Wolfgang Münchau, Eurointelligence, schreibt, könnte dieser Tag für Historiker interessant werden. Wenn die Eurozone in Deflation abrutscht, würden sie ihn als den Tag ansehen, an dem die EZB ihren größten politischen Fehler begangen hat. Wenn nicht, könnte EZB-Chef Draghi in die Geschichte eingehen als der Mann, der die Nerven behalten hat. Draghi sagte, die Inflation werde noch einige Zeit niedrig bleiben, aber mittel- bis langfristig zum Inflationsziel der EZB bei 2% zurückkehren, Deflation werde es nicht geben. Zuvor war meist von „mittelfristig“ die Rede, was im […]

Emerging Markets – Krise voraus?

[…]die US-Zinsen in diesem Jahr bisher gesunken sind. Welche Faktoren sind also relevant? Der China-Flash-PMI ist im Januar unter die Scheidelinie von 50 gesunken, was davor warnt, dass die Wirtschaft dort zumindest nicht wächst. Zahlreiche Emerging markets sind in ihrem Wachstum abhängig von dem Chinas. Hier geht es insbesondere um Rohstoff-Lieferungen (siehe Chart!). Zudem gibt es zunehmende Probleme im chinesischen Schattenbankensektor, der aufgrund seiner Hebelung besonders empfindlich auf Wachstumsstörungen und auf die Versuche der PBoC reagiert, die Kreditblase unter Kontrolle zu bringen. Ein Blick auf den chinesischen Hang Seng Index zeigt, dass die aktuelle Kursbewegung kritisch zu werten ist. Der […]

Risk-off an den Finanzmärkten

Der Composite Flash-PMI der Eurozone ist im Januar auf 53,2 angestiegen. Im Dezember hatte er noch bei 52,1 gelegen. Das ist der höchste Stand seit Juni 2011 und der siebte Monat in Folge mit Wachstum. Das Wachstum bei den neuen Aufträgen bleibt verhalten, gleichzeitig sinken die Auftragsbestände leicht. Das lässt darauf schließen, dass die Nachfrage nicht stark genug ist, um ein solides Auftragspolster aufzubauen. Das ist nicht weiter verwunderlich, ist doch die Beschäftigung seit Dezember 2011 nicht angestiegen. Immerhin hat sich der Trend der Arbeitsplatzverluste verlangsamt. Die Fertigungsindustrie führt die Erholung weiter an, der Dienstleistungssektor läuft hinterher. Chris Williamson, Chef-Volkswirt […]

Eurozone: Monetäre Expansion sehr schwach

Die monetäre Expansion in der Eurozone ist beständig schwach. Im Oktober hat sich die Geldversorgung (M3) auf ein Jahreswachstum von 1,4% ermäßigt, das liegt klar unter dem inflationsneutralen EZB-Ziel von 4,5%. Die um Verkäufe und Verbriefungen bereinigten Ausleihungen an den privaten Sektor sind im Jahresvergleich um 1,7% geschrumpft. Die Ausleihungen an private Haushalte entwickelte sich mit plus 0,1% p.a. gerade noch positiv, Unternehmen nahmen jedoch 3,7% weniger Kredit auf als vor einem Jahr. Dabei zeigt sich auch eine weiter gehende Fragmentierung der Kreditaktivitäten. In Italien (minus 5,7%), Portugal (minus 6,6%) und Spanien (minus 19,3%) ist die Schrumpfung der Unternehmenskredite besonders […]

Aktien: Technik an bullischen Extrempunkten

[…]der zwischen 2003 und 2007 erreicht worden war. Und als Ergänzung zur Diskussion der jüngsten Flash-PMIs: Der Verlauf des US-BIP zeigt „gefühlte“ Ähnlichkeit zu Mitte/Ende 2007 – siehe insbesondere den gleitenden Mittelwert im folgenden Chart. Auch wenn sich am Fed-Kurs zunächst nichts ändert – wann werden die Aktienmärkte beginnen, eine Kurs-Änderung vorwegzunehmen? Der VIX, der „Angstmesser“ an Wall Street, macht es sich unter 15 gemütlich und zeigt damit an, dass die Marktteilnehmer das Marktrisiko als gering einschätzen. Neben dieser statischen Sichtweise wird im Rückblick auf den Verlauf der jüngsten zwei Wochen deutlich, dass der VIX immer noch signifikante Unsicherheit anzeigt. […]

China: Zweifel an Makrodaten

[…]unter 50 (Juni: 48,2). Hongbin Qu, Chef-Volkswirt bei HSBC kommentiert: "Der schwächere HSBC Flash China Manufacturing PMI legt eine fortschreitende Schwäche in den Fertigungssektoren nahe, die auf geringere Aufträge und beschleunigten Lagerabbau zurückgeht. Das übt weiteren Druck auf den Arbeitsmarkt aus. Da Peking kürzlich auf das für eine stabile Beschäftigung erforderliche Mindestwachstum (von 7% p.a.) hingewiesen hat, bekräftigt der Flash PMI die Notwendigkeit weiterer Maßnahmen zur Stabilisierung des […]

Finanzmärkte in kritischer Phase

[…]Mai, kurz nach einer vielbeachteten Rede von Fed-Chef Bernanke zur Zukunft von QE, hatte es einen Flash-Crash im Dow Jones Utilities Average gegeben, der den Index innerhalb einer Stunde um 12% kollabieren ließ. Zwar machte der Index die Verluste zum Handelsschluss nahezu wieder wett, aber das weckt Erinnerungen an den Flash-Crash des Dow Jones Industrial Average vom 6. Mai 2010. Beobachter sehen ein starkes Signal für eine Trendwende darin, dass gegenwärtig eine Rotation heraus aus Zins-sensitiven Aktien stattfindet. Diese zählten bislang zu den stärksten Gewinnern. So hat etwa der S&P 500 Utilities Sektor Index seit der Bernanke-Rede vom 21. Mai […]

Eurozone: Desolat – desolater

[…]um 1,1 auf 46,8 Punkte. Die Eintrübung fällt zwar um 0,2 Zähler geringer aus als bei den Flash-PMIs geschätzt, aber sie bestätigt die Rezession ohne Zeichen eines Wendepunktes. Der Indikator steht nun auf Jahrestief, er lag zuletzt im Sommer 2011 über der Marke von 50, der Scheidelinie zur Expansion. In Spanien und Italien war die Stimmungsverschlechterung besonders gravierend. Die Arbeitslosigkeit in der Eurozone (siehe auch hier!) befindet sich auf Rekord-Niveau: Über 19 Millionen Menschen sind in der Eurozone als arbeitslos registriert. Heute sind fast 1,8 Millionen mehr Menschen arbeitslos als im Feb 2012. Die Arbeitslosenquote liegt bei 12%, der höchste […]

Frankreich: Die Risiken entwickeln sich

[…]aber die Bewegungsrichtung zeigte zuletzt nicht weiter nach unten. Für Februar trübt sich nach Flash-PMI das Bild für die Eurozone aber schon wieder etwas ein. Der Index sinkt von 48,6 auf 47,3, das ist ein zwei-Monats-Tief. Chris Williamson, Chief Economist bei Markit sagt dazu: “… das legt nahe, dass die Eurozone auf dem Weg ist, das vierte Quartal in Folge zu kontrahieren. Dennoch dürfte das Eurozonen-BIP in Q1/2013 mit zu erwartenden minus 0,2 bis 0,3% weniger stark schrumpfen als es dem Rückgang von 0,6% in Q4/2012 entsprach.“ Auffallend ist die Entwicklung in Frankreich. Wir hatten dieses Thema schon hier angerissen. […]