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Search results for "verteilung einkommen vermögen"

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S&P 500 – stark und stärker

[…]Dragon Capital zeigt, dass fast neun von zehn professionellen Aktienanlegern mit einem verwalteten Vermögen von insgesamt 1,64 Bill. Dollar in den nächsten drei Jahren zunehmende Zuflüsse in Schwellenländeraktien erwarten. Sie sehen voraus, dass ihre Fondsallokation in Schwellenländeraktien bis Ende 2025 übergewichtet sein wird. Etwa vier von zehn sind der Meinung, dass der Fonds, den sie mitverwalten, in Schwellenländer-Aktien untergewichtet ist. Fast alle der professionellen Aktienanleger sind der Meinung, dass das Wachstum in den Schwellen- und Frontier-Märkten das der entwickelten Märkte in den nächsten fünf Jahren übertreffen wird. Auf dem falschen Fuss erwischt: Vor einigen Tagen stieg das Put/Call-Verhältnis PCE sprunghaft […]

Staatsschulden und sinnlose Warnungen vor der Apokalypse

[…]unwillkommen, führt aber, wie jede Inflation, zu weiterem Ungleichgewicht bei der Verteilung von Einkommen und Vermögen. Das mag für die Spitze der Verteilung ebenfalls willkommen sein. Es vergrößert jedoch die sozialen Widersprüche in einer Weise, dass sich man sich an der Spitze der Verteilung mal Gedanken machen sollte. Die Fiskalpolitik in Europa und vielen anderen Ländern der Erde unterscheidet sich nicht grundsätzlich von der in den USA. Dabei wird die sklavenartige Abhängigkeit der Eurozone von den USA dazu führen, dass deren Länder die Folgen einer solchen Politik in besonderem Maße zu tragen haben. Es ist wahrscheinlich nicht übertrieben, dass sich […]
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S&P 500 – hopp oder dopp

[…]und Ausgaben für September zeigt das gleiche Bild wie in den Vormonaten: Die Entwicklung der Einkommen ist schwach, die Ausgaben entwickeln sich stark. MishTalk: Das reale verfügbare Einkommen (DPI) sank im September um 0,1% und war damit den dritten Monat in Folge rückläufig. Die persönlichen Verbrauchsausgaben (PCE) stiegen real um 0,4%, die positive Richtung hält seit Mai an. „Es wäre sehr überraschend, wenn das Konsumwachstum im vierten Quartal so stark bliebe", sagt Andrew Hunter, stellvertretender Chefökonom für die USA bei Capital Economics. „Es gibt Spielraum für höhere Zinsen und verschiedene andere Gegenwinde, die langsam ihren Tribut fordern.“ Das Conference Board […]

Grünen-Clan, Klimaaktivisten, Großkapital

[…]ihrer Nutzbarkeit verschrottet. "Grün" verstärkt Kapitalkonzentration und Ungleichheit von Einkommen und Vermögen Das deutsche Familienunternehmen Viessmann hat seine Haustechniksparte, zu der das Engagement bei Wärmepumpen gehört, an das US-Unternehmen Carrier Global verkauft. Der Verkauf erfolgt vermutlich aus Sicht eines mittelständigen Unternehmens zum richtigen Zeitpunkt. Aufgrund der engen Fristen zur Umsetzung der im Gebäudeenergiegesetz vorgeschriebenen Maßnahmen wäre ein solch großes Maß an Organisation und Kapital erforderlich, dass das mittelständische Unternehmen überfordert wäre. Carrier Global ist ein großer globaler Player bei Haustechnik, insbesondere bei Klimaanlagen. Es hat 2022 einen Nettoumsatz von über 20 Mrd.Dollar erzielt, zwei Drittel davon in den Bereichen Heizung, […]

Wegwerf-Wirtschaft und der Wettbewerb

[…]"Blog politische Ökonomie"] Anmerkung: In einem Kommentar wurde auf die ungleiche Verteilung von Einkommen und Vermögen auf der Welt hingewiesen. Ein weiteres Thema wird sein, wie das mit der Einschränkung des Ressourcenverbrauchs […]

Bullen wetten gegen die Fed

[…]„schönes Deleveraging", das die realen Schulden und Vermögenswerte im Verhältnis zu den Realeinkommen verteilt und reduziert. Zweitens muss eine starke und kluge politische Mitte her, die die Mehrheit der Menschen vertritt und die extreme populistische Minderheit besiegen kann. Was das Regieren anbelangt, so kann dies z.B. geschehen, indem der nächste Präsident ein parteiübergreifendes Kabinett aus intelligenten Leuten zusammenstellt und eine parteiübergreifende Initiative zur Durchführung von Wirtschaftsreformen einleitet. Drittens sollten rivalisierende Länder Vereinbarungen und Protokolle ausarbeiten, die das Risiko eines militärischen Krieges minimieren. Viertens muss es einen kosteneffizienten Umgang mit Ressourcen geben. Fünftens vertraut Dalio auf die Anpassungs- und Erfindungsfähigkeit des […]

Was ist links, was ist rechts?

[…]Entwicklung immer stärker an Bedeutung gewinnt. Über viele Jahre hat sich die Verteilung von Einkommen und Vermögen auseinander entwickelt. Die Unterschiede zwischen arm und reich sind in Deutschland ähnlich extrem wie etwa in den USA (siehe etwa hier!). Schon 2016 besaß das reichste Prozent der Weltbevölkerung 50,8% des Welt-Vermögens, mehr also als die anderen 99% (siehe hier!). Diese gravierenden Unterschiede bleiben in der gesellschaftlichen, tagesaktuellen Realität so lange weitgehend unbemerkt und ohne Wirkung, so lange die arbeitende Bevölkerung ihren laufenden Lebensunterhalt einigermaßen gut finanzieren kann. Mit der gerade erst angelaufenen Inflationierung ändert sich das. Die Unterschiede in der realen Lebenshaltung […]

Was andere Medien sagen – Archiv

[…]Deglobalisierung, höhere Verteidigungsausgaben, der grüne Wandel, populistische Forderungen nach Einkommensumverteilung und die anhaltende Inflation. Sogar die demografischen Veränderungen, die oft als Begründung für dauerhaft niedrige Zinssätze angeführt werden, könnten sich in den Industrieländern anders auswirken, da sie ihre Ausgaben erhöhen, um die schnell alternde Bevölkerung zu unterstützen.“   11.12.23 The Pioneer Briefing: „…könnte man mit Schulden das Wirtschaftswachstum eines Landes nachhaltig stimulieren, wäre Griechenland der Motor der Europäischen Union. Könnte man mit Subventionen die Betriebe zu höheren Leistungen treiben, würde Deutschland die Hitparade der wachstumsstärksten Nationen anführen und nicht mit einer Schrumpfung von 0,4 Prozent die rote Laterne tragen. Die […]

Das Ende der westlichen Zivilisation?

[…]als geeignet erwiesen, das Entstehen von Oligarchien und die Polarisierung der Verteilung von Einkommen und Vermögen zu verhindern. Seit Rom haben oligarchische „Demokratien" ihre Bürger nicht vor Gläubigern geschützt, die sich Land, dessen Pachtertrag und das öffentliche Eigentum aneignen wollten. Die große Frage ist: „Freiheit" – für wen? Die klassische politische Ökonomie definierte einen freien Markt als einen Markt, der frei von unverdienten Einkünften ist, allen voran von Bodenrenten und anderen Renten aus natürlichen Ressourcen, Monopolrenten, Finanzzinsen und damit verbundenen Gläubigerprivilegien. Doch Ende des 19. Jahrhunderts förderte die Rentier-Oligarchie eine fiskalische und ideologische Gegenrevolution und definierte einen freien Markt neu […]

S&P 500 wieder über EMA200

[…]Chart, der den S&P 500 vergleicht mit den Verhältnis seiner Marktkapitalisierung zum Brutto-Gesamteinkommen (Chartquelle). Der folgende Chart zeigt, welchen Anteil Aktien am Haushaltsvermögen haben (Chartquelle). Wir sind nach diesem Chart mehr oder weniger wieder dort, wo wir schon einmal in der dotcom-Blase waren. Ein solch hoher Wert zeigt klar die Gefahr eines Nachfrageschocks der Konsumenten auf, wenn die Aktienblase platzt. Wie 2008 sehen wir die Kombination von steigenden Rohstoffpreisen bei gleichzeitig beginnenden Luftablassen in anderen Blasen (etwa bei Bonds und Aktien). Das sei ein Indiz für kommende wirtschaftliche „Schmerzen“, so Grantham, und beinhalte ein größeres Potenzial für kollabierenden Wohlstand als […]