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S&P 500 – Gegenreaktion fällig?

[…]für abnehmende bullische Dynamik. Die Marktindikatoren zeigen sich per Saldo mit 29:43 leicht bärisch. Das Verhältnis von SPX zu VIX läuft steil abwärts, das „Klima“ ist mittlerweile in „Doubt“. Die Volatilitätsauswertung des VIX zeigt keine Selbstzufriedenheit mehr, am Montag kam es zu einem Volatilitätsausbruch, der vor einem weiterem Anstieg des VIX warnt, gleichbedeutend mit weiterer Schwäche bei Aktien. Der VIX notiert klar über seiner EMA50. Die Volumenverteilung im S&P 500 zeigt Schwäche, aktuell in Distribution. Der TQUAL-Indikator, gebildet aus RSI, Stochastik und MACD internationaler Aktienindices, meldet nun einen bärischen Status. Die fraktalen Oszillatoren der TimePatternAnalysis sehen zyklische Eigenschaften dominieren. Übergeordnet […]

Wissenschaft war gestern – zurück ins Mittelalter!

[…]Begründung für die Notwendigkeit der Dekarbonisierung hat ebenfalls etwas Vor-Aufklärerisches. Abgesehen davon, dass die Temperaturverschiebung sich bis heute nicht wesentlich aus dem Rahmen der natürlichen Klima-Variabilität heraushebt, versucht man einen Zusammenhang mit der CO2-Konzentration dadurch herzustellen, dass man neue Götzen schafft. Die heißen in diesem Fall Klimamodelle. Wer nicht an sie glaubt, ist ein Ketzer. In ihrem sehr lesenswerten Buch „Klima: Unsicherheit und Risiko – unsere Reaktion überdenken“ befasst sich Judith A. Curry u.a. mit der Frage der Zuverklässigkeit dieser Modelle, die man so hindengeln kann, dass sie die Temperaturhistorie halbwegs nachbilden können. Aber der Schluss hiervon auf die Richtigkeit […]
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S&P 500 – von der Konsolidierung in die Korrektur?

[…]TQUAL-Indikator, gebildet aus RSI, Stochastik und MACD internationaler Aktienindices, läuft in bärischer Richtung. Die Marktbreite nach TRIN markiert mit 2,36 ein lange nicht mehr gesehenes bärisches Extrem. Die fraktalen Oszillatoren der TimePatternAnalysis sehen zyklische Eigenschaften knapp dominieren. Übergeordnet dürfte es weiter in Richtung Kontraktion gehen. Die Prognose sieht für den S&P 500 zunächst eine sehr volatile Seitwärtsbewegung. Die Auswertung der Rendite der Ramsch-Anleihen markiert zusammen mit der Schwäche des S&P 500 ein mehrmonatiges Hoch, ihr jüngstes Tief wurde Ende Dezember gebildet. Das ist ein klares Zeichen abnehmender Risikoausrichtung. Die Charts der aggregierten Marktindikatoren, der fraktalen Oszillatoren der TimePatternAnalysis, sowie der […]
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Elektromobilität – die (nicht nur) norwegische Illusion

[…]anpreisen. Außerdem wird bei den meisten Effizienzargumenten nicht zwischen thermischer und elektrischer Energie unterschieden. Während den meisten von uns beigebracht wurde, dass Energie fungibel ist, gibt es verschiedene Formen von Energie mit unterschiedlichem Nutzen. Obwohl es den Rahmen dieses Aufsatzes sprengen würde, geht es bei der Unterscheidung um die Zufälligkeit bzw. Entropie des Energieträgers. Die Verbrennung von Brennstoffen jeglicher Art hat immer eine hohe Entropie. Elektrizität hingegen, mit ihrer geordneten Kette sich bewegender Elektronen, hat eine extrem niedrige Entropie. Die Umwandlung von Wärmeenergie in elektrische Energie führt immer zu vorhersehbaren Ineffizienzen, die auf den grundlegenden Gesetzen der Thermodynamik beruhen. Wenn […]
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S&P 500 – bestes Quartal in 2024 :)

[…]läuft knapp in bullischer Richtung. Die Marktbreite nach TRIN entwickelt sich weiterhin bärisch. Die fraktalen Oszillatoren der TimePatternAnalysis sehen lineare Eigenschaften weiter dominieren. Es herrscht wieder „Inflow“. Eine weitere Entwicklung in Expansion ist noch möglich. Bärische Merkmale sind kaum noch existent. Die Prognose sieht für den S&P 500 eine mögliche Spitze bei um die 5300. Die Rendite der Ramsch-Anleihen markiert zusammen mit dem Höhenflug des S&P 500 zwar weiterhin kein neues Tief, das jüngste wurde Ende Dezember gebildet. Aber sie tendiert abwärts, ein Zeichen kurzfristig zunehmender Risikoausrichtung. Die Charts der aggregierten Marktindikatoren, der fraktalen Oszillatoren der TimePatternAnalysis, sowie der Rendite […]

Die RKI-Files – welcher Wissenschaft folgen?

[…]Gehorsam einzufordern. Der wurde und wird als Solidarität verkauft, mithin waren alle die unsolidarisch, die anderer Meinung waren (zu Recht wie sich immer deutlicher zeigt). Das, und nichts anderes führte zur Spaltung der Gesellschaft, die heute so „bitter“ von den Verantwortlichen beklagt wird. Zur Aufarbeitung würde auch gehören, all die zu rehabilitieren, die die Härte des Corona-Regimes besonders getroffen hat. Ich denke da z.B. an all die Mediziner, die verurteilt wurden und zum Teil nicht mehr praktizieren dürfen, weil sie etwa Maskenatteste ausgestellt haben. Ich denke auch an all die, die sich den Maskenvorschriften widersetzt haben und dafür bestraft wurden. […]
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Neue US-Bankenkrise im Anzug?

[…]und rasch Feuerwehr spielen, um die Gefahr zu isolieren. Und die Entwicklung zum Anlass nehmen, frische Liquidität zu generieren. Dazu könnte auch gehören, dass die Leitzinsen doch schneller und vielleicht auch stärker gesenkt wedren als bisher erwartet. Ob die Aktienmärkte das dann als "gute Nachricht" […]

S&P 500 – Window-Dressing zum Quartalsende?

[…]seit kurzem in bullischer Richtung. Die Marktbreite nach TRIN ist umgekehrt und entwickelt sich bärisch. Die fraktalen Oszillatoren der TimePatternAnalysis sehen lineare Eigenschaften weiterhin dominieren. Es herrscht starker „Inflow“. Eine weitere Entwicklung in Richtung Expansion ist noch möglich, vermutlich aber eher in Form eines Blowoffs. Bärische Merkmale sind kaum noch existent. Die Prognose sieht für den S&P 500 eine mögliche Spitze bei 5300+. Die Rendite der Ramsch-Anleihen markiert zusammen mit dem Höhenflug des S&P 500 zwar weiterhin kein neues Tief, das jüngste wurde Ende Dezember gebildet. Aber sie tendiert abwärts, ein Zeichen kurzfristig zunehmender Risikoausrichtung. Die Charts der aggregierten Marktindikatoren, […]
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Sind Aktien überteuert?

[…]bei der Einbeziehung der verschiedenen strukturellen Bedingungen (siehe oben!): Ein einfacher historischer (statischer) Vergleich der Bewertung von Aktien ist unangemessen. Man würde damit zu früh zu dem Schluss kommen, Aktien seien überbewertet, als wenn man die langfristigen Veränderungen mit einbezieht. Das ist die Datenseite. Dazu kommt in der kürzerfristigen Betrachtung die psychologische Seite – es trifft zu, was Keynes mit seiner Theorie vom „Beauty-Contest“ sagt: Anleger gehen beim Kauf von Aktien davon aus, was andere kaufen. Das gibt ihnen die Hoffnung, dass sie eines Tages Abnehmer zu höheren Kursen finden. Ob diese dann dümmer sind als selber, kann dahingestellt bleiben… […]

S&P 500 – weiterer Tempoverlust

[…]mit den höchsten Waffen-Exporten zwischen 2019 und 2023 auf dem fünften Platz. Bei den militärischen Regierungshilfen für die Ukraine befinden sich hingegen nur die USA vor der Bundesrepublik. Bei den sechs größten US-Banken haben sich die überfälligen Kredite für Gewerbeimmobilien angesichts hoher Leerstandsquoten und steigender Kreditkosten bis 2023 auf 9,3 Mrd. Dollar fast verdreifacht (siehe hier!). 12,6% des Kreditportfolios von JPMorgan Chase, Amerikas größter Bank, entfallen auf Gewerbeimmobilien. Die Bank hatte in 2023 auf dem Höhepunkt der Turbulenzen im regionalen Bankensektor der USA First Republic übernommen. Mehrere Großbanken wie Wells Fargo bauen größere Barreserven für Kreditverluste bei Gewerbeimmobilien auf, um […]