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Search results for "rechts"

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Die Herausforderung unserer Tage

[…]einigen Jahren erleben wir ebenfalls erstarkende nationalistische und im politischen Spektrum weit rechts angesiedelte politische Bewegungen. Zu denen ist auch eine Regierung Trump in den USA zu zählen. [Die bis hierhin gezeigten Charts sind dem Artikel "Our Biggest Economic, Social, and Political Issue" entnommen] Weitere Informationen zur Verteilung von Einkommen und Vermögen finden Sie u.a. in diesem Artikel: "Weitere Charts zur Verteilung von Einkommen und Vermögen"! Die Abnahme des Anteils einer Bevölkerungsgruppe am Gesamtvermögen bedeutet nicht zwingend auch einen absoluten Rückgang ihres Vermögens, nämlich dann nicht, wenn die gesamte Vermögensmasse so stark steigt, dass dies die Schrumpfung des Anteils mindestens […]

Rohstoffpreise – weiter aufwärts?

[…]zwei Bill. Dollar heim holen können. Der Chart des Dollar-Index offenbart mit einem sich nach rechts öffnenden Dreieck Unsicherheit. Ein weiterer Anstieg bis in den Bereich von 97 erscheint mir aktuell wahrscheinlich. Das würde einem Absinken von Euro/Dollar bis etwa 1,14 entsprechen. Hinsichtlich der Entwicklung der Rohstoffpreise würde weitere Dollar-Stärke bedeuten, dass die Währungsseite diese zunächst jedenfalls nicht begünstigen würde. Umso bedeutsamer wäre es, wenn sie dennoch weiter zulegen. Dies würde aktuell als Zeichen für zunehmenden Bedarf und damit als Zeichen für eine wachsende Weltwirtschaft interpretiert. Es ist zu erwarten, dass Rohstoffpreise übergeordnet weiter anziehen. Das lässt erwarten, dass die […]

Normalisierung der Geldpolitik – und Gold?

[…]Lage unsicher. Der Grad der Unsicherheit hinsichtlich Ausbreitung und politischer Einflussnahme rechts-populistischer und separatistischer Kräfte ist hoch. Auch deswegen möchte die etablierte Politik ungerne auf die kurzfristig positiven Steuer- und Ausgabeneffekte der lockeren Geldpolitik auf die Staatshaushalte verzichten, die einen gewissen Spielraum für „Geschenke“ an das Wahlvolk bieten. Umgekehrt könnte ein Ausstieg aus der ultra-lockeren Geldpolitik diese Versprechungen rasch als unhaltbar entlarven. Auch wenn beim Brexit ein Kompromiss wahrscheinlich ist, ist eine plötzliche, unerwartete Wendung nicht auszuschliessen. Das könnte leicht zu einem Auslöser einer Finanzkrise werden. In China konnte bisher eine harte Landung der Wirtschaft vermieden werden, aber die rapide […]

Helfen die Vorschläge von Macron?

[…]noch auf einer Insel der Glückseligen, in vielen Ländern Europa liegen die Wahlergebnisse rechtspopulistischer Parteien mittlerweile deutlich über 15%. Dass Deutschland noch relativ wenig „angefressen“ ist, liegt in erster Linie daran, dass es bisher der hauptsächliche Profiteur in der Geschichte der Eurozone ist. Das ist auch der Grund dafür, warum Merkel & Co so wenig motiviert sind, die Eurozone gründlich zu reformieren. So lange die EZB die Zinsen schön niedrig hält, geben die Länder der südlichen Peripherie lieber neue Staatsanleihen aus, um noch ein wenig weiter zu machen wie zuvor. Das wiederum gefällt der deutschen Industrie, weil sie dadurch europäische […]

Gewählt

[…]AfD hat mit dem Einzug in den Bundestag nun ganz erheblich mehr Möglichkeiten, ihre rechtspopulistischen (und tendenziell faschistischen) Positionen bekannt zu machen (siehe auch hier!). Die Partei bekam viel Zulauf von "Protest"-Wählern, die sich von den Parteien der Großen Koalition schlecht vertreten fühlen. Dabei werden immer wieder die Themen „Flüchtlingspolitik“, „Ehe für alle“ und andere Punkte genannt, wo insbesondere die Unionsparteien ihre traditionellen Werte verraten hätten. Die AfD hat als soziale Basis auch nicht wenige Mitglieder der (unteren) Mittelschicht, die ihre Existenz bedroht sehen. Dazu zählen insbesondere Selbstständige, kleine Gewerbetreibende und dergleichen. Die CSU hat angekündigt, als Konsequenz aus dem […]

Macron mit absoluter Mehrheit im Parlament

[…]Unter- und Mittelschicht besser geschützt wird. Anderenfalls, so Macron, könnten bald überall rechtsextreme Parteien an die Macht kommen. Dazu sollen u.a. die Entsenderichtlinien geändert werden, damit EU-Ausländer zum selben Lohn arbeiten wie französische. Auch soll die EU laut Macron ein eigenes Budget für Investitionen bekommen. Zudem möchte er Euro-Bonds einführen und so eine gemeinsame Schuldenhaftung erreichen. Da die EU-Staatschefs nach dem Brexit zu größeren Reformen bereit scheinen, könnte Macron mit seinen Vorschlägen Gehör finden – allerdings nicht bei der deutschen Regierung, die hatte schon Ablehnung signalisiert. Macrons viertes Projekt zielt auf eine ihm direkt untergestellte Task Force ab, die die […]

Timothy Snyder – 20 Thesen gegen Tyrannei

[…]Polen oder Ungarn zeigt, wie dort legal an die Macht gekommene Regierungen die Institutionen und Rechtsgrundlagen kastrieren. Im Epilog entwickelt er seine Kritik an zwei politischen Geisteshaltungen, die gleichermassen fatal sind in Bezug auf den Fortbestand der Demokratie. Da ist zum einen die Politik der Unausweichlichkeit, ein Konzept, in dem die Geschichte wie auf Schienen läuft, die Globalisierung sich immer weiter entwickelt, der Wohlstand stetig wächst. Und die immer weiter um sich greifende Vernunft lässt keine Alternative zum eingeschlagenen Weg zu. Zum anderen ist da die Politik der Ewigkeit, die die Vergangenheit mystifiziert, indem sie der Nation eine immerwährende Opferrolle […]

S&P 500 – größter Tageseinbruch seit September

[…]verzögern könnte. Ich will mich nicht weiter damit beschäftigen, was dran ist an möglichen rechtswidrigen Russland-Kontakten. Aus zwei Gründen: Erstens ist die Angelegenheit schwer durchschaubar, auch weil bestimmte Medien jeden „Strohhalm“ aufgreifen, um Trump zu attackieren. Zweitens aber, und wichtiger, geht es bei der Analyse um die Gründe für den Einbruch eher um die innere Verfassung der Aktienmärkte. Die US-Aktienmärkte kommen seit Anfang März nicht mehr so recht voran. Am 1. März hatten sie den seinerzeit in einer Rede ungewöhnlich ‚präsidial’ aufgetretenen Trump mit einem Allzeithoch bei knapp unter 2400 im S&P 500 gefeiert. Dann setzte eine Serie von Gewinnmitnahmen […]
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Macron – nach der Wahl ist vor der Wahl

[…]konnte er 23,8% der Stimmen auf sich vereinigen, 2,3% mehr als die zweitplatzierte Vertreterin des rechtsnationalen Front National (FN). In der gestrigen Stichwahl holte Macron fast 66% der Stimmen, seine Rivalin kam auf gut 34%. Damit haben rund 11 Millionen Franzosen ihre Stimme einer Partei gegeben, der FN, die hierzulande mit der AfD oder der NPD vergleichbar ist – oder mit der Pegida, wenn es eine Partei wäre. Zugleich war die Wahlbeteiligung die niedrigste seit fünf Dekaden und die Zahl der ungültigen Stimmzettel nach vier Prozent in der ersten Runde mit neun Prozent so hoch wie noch nie bei einer […]

Nach Sieg von Macron – Risk-on

[…]einen Sieg des unabhängigen Kandidaten Macron. Er holte 23,8% der Stimmen. Die Vertreterin des rechtsnationalen Front National (FN) kam mit 21,5% auf den zweiten Platz. Am 7. Mai wird in einem zweiten Wahlgang entschieden, wer von den beiden Kandidaten das Amt des französischen Präsidenten bekleiden wird. Die Kandidaten der beiden großen etablierten Parteien scheiterten, erstmals seit Jahrzehnten ist weder ein Kandidat der Sozialisten noch einer der bürgerlichen Rechten auf den ersten beiden Plätzen vertreten. Auf Platz drei kam mit fast 20% der Kandidat der Republikaner, der Linkspolitiker Mélenchon erreichte mit gut 19,6% den vierten Platz. Die Wahlbeteiligung lag bei gut […]