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Search results for "geldflut"

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Konsolidierung voraus?

[…]weltweit ihre wirtschaftlichen Ziele, Wachstum und Jobs und halten dabei bewusst zu lange an der Geldflutung fest. Dadurch bedienen sie den "animalischen Instinkt" der Investoren und zwingen sie, getrieben durch ein Mix aus Gier, Hoffnung und Unsicherheit, mehr Risiken einzugehen als gerechtfertigt wäre. Wie ein Surfer warteten sie stets auf die richtige Welle, sie könnten nicht stehenbleiben und nichts tun. Wenn sie aber eine Welle zu lange reiten, gehen sie baden. Und diese Gefahr ist aktuell groß. Das durch die Zentralbanken künstlich geschaffene Umfeld ist durch Fundamentaldaten nicht gerechtfertigt. Anleger sollten daher aktuell nicht zu viel an Liquididität aufgeben, mit […]

Gold-Crash – warum?

[…]das manifestiert sich im fallenden Goldpreis. Larry Edelson bringt den Ausverkauf bei Gold mit den Geldflutungsmaßnahmen in Japan in Verbindung. Die aggressive Abwertung des Yen hatte die Goldnotierungen in Yen hoch getrieben, japanische Anleger haben daraufhin Gewinne mitgenommen und die Erträge in Cash, bzw. in andere Assets verschoben. Da Gold alles andere als eine liquide Anlage ist, tendieren Anleger in Zeiten sich schnell ändernder Rahmenbedingungen dazu, solche Anlage aufzulösen. Obwohl Gold die ultimative Versicherung gegen abwertende Währungen und versagende Regierungen ist, gibt es eben Zeiten, in denen sich für Gold eigentlich bullische Umstände ins Gegenteil verkehren, schreibt Edelson. Andrew Maguire […]

Zypern und die (Währungs-)Folgen

[…]die Bank of Japan. Die letzten, die sich darüber Illusionen machen, dass sich die bisherige Geldflutpolitik als zunehmend ineffizient erweist, dürften die Zentralbanker selbst sein. Den Hinweis von EZB-Draghi, es werde über neue unkonventielle Maßnahmen nachgedacht, sollte man perspektivisch ernst nehmen. Niels C. Jensen spekuliert, dass die Zentralbanken eine koordinierte Aktion vorbereiten, um das globale wirtschaftliche und monetäre System neu zu organisieren. Möglicherweise müssten hierzu die politischen Führer an die Wand gedrückt und so zu einheitlichem Handeln gezwungen werden, was nur in einer scharfen Krise möglich ist, schreibt er. Diese neue „Ordnung“ würde zunächst wohl auf eine neue Reserverwährung hinauslaufen, […]

Wenn ich Bernanke wär…

[…]easing“. So lange die Nachfrage in der Realwirtschaft relativ schwach ist, bleibt das meiste der Geldflut im Finanzbereich und treibt dort die Preise – diese Assetinflation hebt auch die Aktienkurse (die Analyse von Vanguard zeigt hier eine nachhaltige Entwicklung auf, die erst relativ am Anfang steht). Die Immobilienpreise entwickeln sich demgegenüber noch verhalten, aber die Hausbaubeginne liegen seit Ende 2011 fast durchweg bei jährlichen Steigerungsraten von 25%. Abgesehen von einem kurzen Spike im Frühjahr 2010 wurden solche Zuwachsraten zuletzt in den frühen 1990er Jahren registriert. Ab 1997 begannen nach Hauspreisindex CSXR die Preise für Wohneigentum nachhaltig zu steigen, bevor sie […]

Deutsche Wahlen – letzte Chance für die Eurozone?

[…]und gleichzeitig dermaßen hohe volkswirtschaftliche Kosten angehäuft werden, dass dagegen keine Geldflut mehr ankommt. Diese Konsequenz muss man den Kosten gegenüberstellen, die durch ein rechtzeitiges Aufbrechen der Eurozone verursacht werden. Der minimal erforderliche Schritt, der gegangen werden muss, ist meiner Meinung nach die Einrichtung einer Euro-Nord- und einer Euro-Süd-Zone. Damit werden Voraussetzungen für einen leichtere Anpassung geschaffen. Und dann muss das Bankensystem verkleinert werden. Statt Mittel einzusetzen, um Zombie-Banken am Leben zu halten, sollten diese Mittel zur Abfederung der Folgen der Bereinigung verwandt werden. Und dann sollte der bürokratische Apparat in Brüssel abgebaut, seine Befugnisse drastisch reduziert werden. Wem nützt […]
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Degussa: "Zentralbankpolitik und Goldpreis"

[…]Der Realzins beinhaltet beides – das niedrige und weiter sinkende Zinsniveau als Ausdruck der Geldflut und die „Ist-Inflations“-Komponente als Ausdruck der daraus resultierenden Preisverzerrungen. Der Inflationsdruck ist momentan jedoch nicht ausgeprägt, wie die aktuellen CPI- und PPI-Daten zeigen. Das ist ein Teil der Erklärung für die momentane Goldpreisschwäche. Die Erwartung im Degussa-Marktreport, die Lücke zwischen Goldpreis und Zentralbankbilanzen werde sich wieder schließen, ist nicht unbegründet. Hierzu ist allerdings erforderlich, dass sich das Anleger-Sentiment wieder ändert. Zu berücksichtigen ist, dass dem September 2011 mit seinem vorläufigen Goldpreis-Peak im Juli/August ein Ausufern der US-Staatsschuldenkrise vorausgegangen war. Die Sentiment-Änderung nach September 2011 war […]

Was treibt Gold (x)?

[…]USA klar unter zwei Prozent, einer für die bisherige Geldpolitik kritischen Schwelle. Die enorme Geldflut der zurückliegenden Jahre blieb dennoch nicht wirkungslos – da sie weitgehend im Finanzsystem verweilt, hat sie hier die Preise getrieben. Die Inflationserwartungen werden üblicherweise als Differenz zwischen einem nominalen und einem um die gegenwärtige Inflationsrate bereinigten Zinssatz dargestellt. Meistens nimmt man für die USA die Rendite der zehnjährigen Treasuries. Der reale Zinssatz ist seit etwa November 2011 negativ. Eine solche Situation wird auch als finanzielle Repression bezeichnet. Bond-Halter (Sparer) werden "bestraft", Schuldner "belohnt". Indem Sparen (= Kapitalakkumulation) bestraft wird, wird cet. par. auch das Investieren […]

Fed: QE-Politik vor dem Ende?

[…]Talfahrt – dabei war bis vor zwei Tagen alles so schön bequem einlullend bullisch. Neben der Geldflut sorgten bis jetzt ein paar bessere Makrodatenreihen für Phantasie und allseits wurde erwartet, dass das „ewig“ so weitergeht. Insbesondere Nachrichten aus England und Japan legten nahe, dass hier die Geldschleusen noch einmal so richtig aufgerissen werden, was den Sterling deutlich weiter geschwächt hat, während beim Yen schon viel eingepreist ist. Jedoch war die bullische Stimmung mit einem Mal vorbei, als am Mittwoch Abend das Protokoll der jüngsten FOMC-Sitzung der Fed eröffentlicht wurde. Es scheint Befürchtungen zu bestätigen, die Fed könnte ihre QE-Aktivitäten schon […]