Search results for "grüne paar"
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[…]guten Teil seiner Philosophie hinsichtlich Klimawandel Bill Gates zu, den er für führend in der grünen Bewegung hält. Gates spräche darüber, wie viele neue technologische Fortschritte erzielt werden müssen, um die Welt zu dekarbonisieren. Das begeistert Schwab: „Ich sehe hier eine großartige Chance, weil wir in ein Zeitalter grüner Innovation eintreten können.“ Aber nicht nur das. Nach Schwab werde die vierte industrielle Revolution im Rahmen des „Great Reset“ auch „zu einer Verschmelzung unserer physischen, digitalen und biologischen Identität führen.“ In seinem Buch "Die vierte industrielle Revolution" von 2016 schwärmt er beispielsweise von implantierbaren Chips, um die Gedanken von Menschen zu […]
[…]Profitquellen liegen: „Ich sehe hier eine großartige Chance, weil wir in ein Zeitalter grüner Innovation eintreten können.“ Und genau wie Gates, der kürzlich vor einer neuen Pandemie warnte und als Vorsorge dafür zusammen mit dem Wellcome Trust 150 Mio. Dollar bereitgestellt hat, stellt auch Hirschhausens Stiftung die nächste Zoonose in Aussicht. Auf der Web-Seite der Stiftung heißt es, mit Blick auf mögliche weitere Pandemien gehören zum Ausbau der Gesundheitssysteme „Präventionsmaßnahmen ebenso wie therapeutische Angebote für Betroffene.“ Prävention, da fällt mir gleich das Stichwort „Impfung“ ein. Die Hirschhausen-Stiftung unterstützt „The global climate & health alliance“. Die wiederum zählt den Wellcome Trust […]
[…]Legislative bei solcher Gewalt auch noch beide Augen zu und begünstigen so die Entwicklung. Die grüne Politik ist die Fortschreibung dessen, was vor vielen Jahren begonnen hat. Sie bestimmt mit ihrer arroganten Selbstgewissheit, ihrem anti-marktwirtschaftlichen Kurs und der Ignoranz gegenüber natürwissenschaftlichen Gesetzen den Kurs der Ampel. Mit der unbegründeten Angst vor einem Klimanotstand treibt sie die Gesellschaft vor sich her, ihr Kurs wird als „alternativlos“ verkauft. Eine solche Politik ist zutiefst antidemokratisch, der Bürger wird als unmündiger Befehlsempfänger gesehen, die Regierung weiß alles besser. Nicht zufällig wird schon lange von den „Menschen“ gesprochen, der Begriff „Bürger“ ist verpönt. Es fällt […]
[…]sowie Bundesminister für Wirtschaft und Klimaschutz der Bundesrepublik Deutschland, und seinem grünen Günstling Klaus Müller, seines Zeichens Präsident der Bundesnetzagentur, ein paar saftige Watschen rechts und links verpasst. (…) Das Fazit des Bundesrechnungshofes ist ernüchternd und für die zuständigen Minister und Beamten eine unfassbare Blamage. Immerhin wendet Deutschland bereits seit fast 20 Jahren die Energie, und die Steuerzahler und Stromkunden haben wohl mindestens 500 Milliarden Euro dafür gelöhnt. Am Personalmangel kann es irgendwie nicht liegen. Im BMWI und in der BNA gibt es ja mindestens 3.500 gut bezahlte Beamte, die an dem Thema dran sein müssten. Man stelle sich vor, […]
[…]mit –0,1%. Der Dollar-Index leichter, Euro/Dollar erneut fester mit +0,7%. Die Währungspaare Dollar/Yen und Euro/Yen fallen nach mehreren Gewinnwochen um 3,4%, bzw. 2,8%. Unter der Oberfläche großer Aktien-Indices: Der KBW-Index regionaler Banken steigt auf Wochensicht um weitere 2,5%. Der „Globalisierungsindikator“, der Dow Jones Transport Index (DJT), legt um weitere 1,2% zu. Der „Technologieindikator“, der Halbleiterindex SOX, gibt 0,4% ab nach einer starken Gewinnwoche zuvor. Der Rendite-Spread am langen Ende nimmt im positiven Bereich weiter zu. Die Inversion der Zinsstruktur über das gesamte Spektrum erweitert sich, jetzt –0,71%. Die negative Differenz zwischen der Rendite der 2yr-TNotes und der eff FFR nimmt […]
[…]behauptet mit -0,2%. Der Dollar-Index erneut fester, Euro/Dollar knapp behauptet. Das Währungspaar Dollar/Yen nahe 34-Jahres-Hoch, Euro/Yen wenig verändert. Unter der Oberfläche großer Aktien-Indices: Der KBW-Index regionaler Banken steigt auf Wochensicht um weitere 3,9%. Der „Globalisierungsindikator“, der Dow Jones Transport Index (DJT), steigt um weitere 1,3%. Der „Technologieindikator“, der Halbleiterindex SOX, kaum verändert. Der Rendite-Spread am langen Ende nimmt im leicht positiven Bereich ab. Die Inversion der Zinsstruktur über das gesamte Spektrum nimmt leicht zu, jetzt –1,01%. Die negative Differenz zwischen der Rendite der 2yr-TNotes und der eff FFR kaum verändert. Die Erwartungen hinsichtlich einer baldigen Leitzins-Senkung bleiben gleich – zwei […]
[…]behauptet mit 0,2%. Der Dollar-Index fester, Euro/Dollar erstmals wieder leichter. Die Währungspaare Dollar/Yen und Euro/Yen gewinnen 1,4%, bzw. 0,9%. Es wird erwartet, dass die BoJ in der kommenden Woche ihre Politik der negativen Zinsen beenden wird. Unter der Oberfläche großer Aktien-Indices: Der KBW-Index regionaler Banken sinkt auf Wochensicht um 3,6%. Regionale Banken sehen sich Herausforderungen gegenüber, u.a. dem Druck, gewerbliche Immobilienkredite abzuschreiben. Der „Globalisierungsindikator“, der Dow Jones Transport Index (DJT), verliert weitere 1,4%. Der „Technologieindikator“, der Halbleiterindex SOX, setzt seine hoch-volatile Entwicklung fort und verliert 4,0%. Ich wiederhole mich: Die in den großen US-Indices, wie auch im DAX am 22. […]
[…]13wk-TBills knapp behauptet mit -0,2%. Der Dollar-Index flach, Euro/Dollar ebenfalls. Die Währungspaare Dollar/Yen und Euro/Yen verbessern sich um 0,6%, bzw. 0,5%. Unter der Oberfläche großer Aktien-Indices: Der KBW-Index regionaler Banken steigt auf Wochensicht um 1,4%. Die Gegenbewegung läuft vermutlich aus. Der „Globalisierungsindikator“, der Dow Jones Transport Index (DJT), verliert 3,6%. Der „Technologieindikator“, der Halbleiterindex SOX gibt 0,9% ab. Der Rendite-Spread am langen Ende verringert sich im leicht positiven Bereich. Die Inversion der Zinsstruktur über das gesamte Spektrum wird kleiner. Die negative Differenz zwischen der Rendite der 2yr-TNotes und der eff FFR nimmt weiterhin klar ab – die Erwartungen hinsichtlich einer […]
[…]bin zwar nicht von der Ampel, aber ich wünsche mir jetzt auch mal eine andere Realität. Ohne ein paar Leute, die mich immer wieder politisch umzingeln. Ob die Wirklichkeit dann eine andere wird, wird sich […]
[…]konzentrieren sich auf diese neue Technologie, weil sie rentabel ist. Im Gegensatz dazu wird der grüne Wandel durch die öffentliche Politik vorangetrieben. Es handelt sich dabei um einen negativen Angebotsschock, der mit der Notwendigkeit einhergeht, Investitionen zu finanzieren, deren Rentabilität nicht selbstverständlich ist. Indem eine kostenlose Ressource (das Klima) mit einem tatsächlichen oder einem impliziten Preis belegt wird, steigen die Produktionskosten, ohne dass gewährleistet ist, dass diese Kosten letztendlich wieder hereinkommen. Die geforderten Investitionen erhöhen die Produktionskapazität nicht, aber sie müssen dennoch finanziert werden, so Greg Ip. Wir verfügen über eine Infrastruktur, die Energie effizient überall hinliefert. Die Befürworter grüner […]