Zur Startseite des Blogs

Start - Methode - Charts - Signale - TrackRecord - Markt - Intermarket - Makrodaten - ETF - Links - Dienste - Technik - Kontakt | Premium-Abo - Basic/ETF-Abo || Privates

Search results for "Was ist mit dem Geld vom Putin"

Ergebnisse 1 - 10 von 16 Seite 1 von 2
Sorted by: Relevance | Sort by: Date Results per-page: 10 | All

Auf dem Weg in den Totalitarismus?

[…]Regierungschef Johnson, schäumte: Das „lächerliche“ Interview des „Verräters“ Carlson mit dem „Tyrannen“ sei ein „Lügengespinst“ und eine „unheilige Scharade“, die „direkt aus Hitlers Drehbuch“ stamme. Getroffene Hunde bellen. Infosperber dokumentiert einige wichtige Aussagen des russischen Präsidenten aus dem langen Interview mit Ex-Fox-Moderator Tucker Carlson. Petra Erler fragt, ob es stimmt, dass Deutschland und Frankreich für einen russischen Truppenrückzug Ende März 2022 plädierten. Und: „Sollte Putin nicht schwindeln, würde das [die plötzliche Kehrtwende hin zu einem „Siegfrieden"] die Liste der deutschen politischen Verfehlungen weiter verlängern." Sind das alles Geschehnisse, wie sie in einer intakten Demokratie normal sind? Oder sind das (weitere) […]

Was andere Medien sagen

[…]Kriegsübungen geht das Bundeswehr-Großmanöver Quadriga 2024 aktuell in seine Endphase. Mit dem Manöver proben deutsche Militärs den Aufmarsch und das „hoch intensive Gefecht“ entlang der gesamten russischen Westflanke – von der norwegischen Arktis über Litauen, Polen, Deutschland und Ungarn bis nach Rumänien. Quadriga sei ein „Zeichen“ an die „russische Seite“, äußert ein führender deutscher Militär: „Wir üben den Ernstfall“. Tatsächlich testet und entwickelt Deutschland mit Quadriga, das bereits seit 2021 geplant wird, seine Fähigkeit, in Europa einen Krieg gegen Russland zu führen. Als Teil des Großmanövers vollzieht die Bundeswehr die „erste bundesweite Heimatschutzübung“ der im Zuge der Vorbereitungen auf einen […]

Die BRICS und die Entdollarisierung

[…]Platz mit einer anderen oder anderen Währungen teilen, so wie er es mehrere Jahrzehnte lang mit dem britischen Pfund tat. In der Tat könnte eine neumodische BRICS+-Währung einen Platz neben ihr oder ihnen finden, unabhängig davon, ob ihre Verwendung auf überlegene monetäre Eigenschaften oder einfach auf den Wunsch zurückzuführen ist, die Verwendung des US-Dollars zu vermeiden. Unabhängig davon, wie lange es dauert, bis es dazu kommt, und selbst wenn es nicht dazu kommt, verändern sich die Konturen der internationalen Finanzbeziehungen rasch und vielleicht unwiderruflich. Weitaus wichtiger als verbale Feuergefechte oder unbelegte Finanzstatistiken sind zwei entscheidende Faktoren. Der erste ist das […]

Die USA und die Dominanz des Dollar

[…]der US-Vermögenswerte in ausländischer Hand nimmt immer weiter zu, aber deren Werthaltigkeit ist mit immer größeren Fragezeichen zu versehen. Gewinnt der Abwärtstrend des Anteils des Dollar als globale Leit- und Reservewährung an Dynamik, dürfte das die Spannungen in der Welt weiter anwachsen werden lassen. Wie kam es eigentlich zur dominanten Stellung des Dollar? Mitte der 1970er Jahre trat das Petro-Dollar-System an die Stelle des Goldstandards, der bis 1971 (Ende des Währungssystems von Bretton Woods) für die dominante Rolle des Dollar gesorgt hatte. Grundlage war die Vereinbarung mit Saudi-Arabien, dass Öl-Lieferungen ganz generell mit Dollar bezahlt werden mussten. Die Saudis investierten […]

Ukraine – dieses Mal ist es anders

[…]und seine relative Unempfindlichkeit gegenüber westlichen Wirtschaftssanktionen. Infolgedessen ist Washingtons Stellvertreterkrieg gegen Russland zum Scheitern verurteilt. US-Verteidigungsminister Lloyd Austin äußerte sich ungewöhnlich offen über die Lage in der Ukraine, als er am 20. Januar auf dem Luftwaffenstützpunkt Ramstein zu den Verbündeten in Deutschland sagte: "Wir haben hier ein Zeitfenster von jetzt bis zum Frühjahr", wobei er zugab: "Das ist keine lange Zeit." Alexej Arestowitsch, der kürzlich entlassene Berater und inoffizielle "Spinmeister" von Präsident Zelenski, war noch direkter. Er bezweifelt, dass die Ukraine ihren Krieg mit Russland gewinnen kann, und stellt in Frage, ob die Ukraine den Krieg überhaupt überleben wird. […]

Das kann ja heidter werden…

[…]unterschwelligen Ängste normaler Bürger. Wie bei „Corona“ bringt er die Aktionen mit dem Rechtsextremismus in Verbindung. Liegt ganz auf der Linie der Bundesinnenministerin Faeser. Hat aber nichts mit der Realität zu tun. Eines ist sicher: Lärmbelästigung und negative Berichte über das „schöne“ Bad Nauheim oder anderswo sind „Pipifax“ gegenüber dem, was die Regierung dem normalen Bürger zumutet und weiter zumuten wird. Wehret den Anfängen! PS: Die „Verschwörungstheoretiker“ haben recht behalten – „Corona“ ist nicht die Seuche, als die man sie uns vorgestellt hat. Mit Russland, Ukraine, Energie und Inflation stellt sich das genauso dar. Wieder werden missliebige Meinungen als "Verschwörung" […]

Was andere Medien sagen – Archiv

[…]die Untauglichkeit und hohe Gefährlichkeit des angeblichen „Impfstoffes“ nach. Jeder kann mit dem ausgedruckten Flyer dazu beitragen, der ungeheuren staatlichen und medialen Desinformation ein Ende zu setzen. Insbesondere ist er für „Impf“-Geschädigte geeignet, die systemgläubigen Ärzte zum Aufwachen zu bringen.“ Der Flyer zum Herunterladen hier! 14.2.24 Pioneer Briefing: Friedrich Merz & Gaza-Krieg: Der Mitleidslose – „Friedrich Merz steht eisern an der Seite der auf Rafah im südlichen Gazastreifen vorrückenden israelischen Truppen – und damit auf der falschen Seite der Gegenwartsgeschichte. Die Selbstverteidigung des Staates Israel nach dem Überfall der Hamas gerät zum Vernichtungsfeldzug gegen die Palästinenser – und der deutsche […]

Fed mit Zinsschritt, US-Wirtschaft in Rezession – Aktien jubeln

[…]1,7% an Boden gut. Der S&P 500 verzeichnet zudem den höchsten Monatsgewinn seit November 2020. Was ist da los? Meiner Meinung nach ist die treibende Kraft, die Anleger zurück in Aktien treibt, die Erwartung, dass die Fed alsbald ihre Phase der Leitzinssteigerungen auslaufen lässt. Fed-Chef Powell hatte in seiner Pressekonferenz zum jüngsten Zinsschritt Bezug auf schwächere Makrodaten Bezug genommen. Daraus wird der Schluss gezogen, dass die Fed dementsprechend ihren geldpolitischen Kurs anpasst. Und, natürlich, "FOMO" (Fear of missing out), Angst, etwas zu verpassen. Es gibt in der Tat Hinweise für Tempoverlust in der US-Wirtschaft. So ist etwa das reale verfügbare […]
Read more » Fed mit Zinsschritt, US-Wirtschaft in Rezession – Aktien jubeln

Fed gegen Inflation – Tiger oder Bettvorleger?

[…]die Bond-Halter dauerhaft steigende Renditen fordern (siehe auch hier!). Die deutsche Wirtschaft ist mit ihrer Rohstoffarmut und ihrer Exportorientierung aktuell die Hauptleidtragende der „Ukraine-Situation“. Sie zahlt die Zeche für die konzeptionslose, wirre Energiepolitik der Ära Merkel (hinter der man doch ein System vermuten kann). Die Sanktionen gegenüber Russland kommen als Bumerang über steigenden Kostendruck bei Unternehmen und Kaufkraftverluste der Verbraucher zurück. Der seit Beginn der Umfrage (1991) stärkste Rückgang der ZEW-Konjunkturerwartungen von 54,3 auf aktuell -39,3 Punkte unterstreicht das. Zunächst schlechte Aussichten für Zykliker, bessere für Technologiewerte, insgesondere für solche mit grünem Touch. Insgesamt hat die Fed auf ihrer jüngsten […]
Read more » Fed gegen Inflation – Tiger oder Bettvorleger?

Ukraine und die Folgen

[…]den Dollar weiter. Die USA braucht aber einen beständigen Zufluss an internationalem Kapital, damit ihr Leistungsbilanzdefizit finanziert wird. Die Mechanismen und Konsequenzen sind im einzelnen hier dargestellt. Momentan zeigt der Dollar deutliche Stärke. Das mag damit zu tun haben, dass der Bedarf nach safe-haven Assets (Dollar-Währungsreserven?) groß ist oder dass immer noch auf einen großen Zinsschritt der Fed im März gewettet wird. Auffällig ist jedenfalls, dass der normale Rhythmus im Währungspaar Euro/Dollar mit Auf- und Abwärtsphasen von jeweils acht/neun Jahren Länge gestört ist (Chartquelle). Das Währungsverhältnis bewegt sich seit den frühen 1980er Jahren in einem Aufwärtskanal mit Wendepunkten an kritischen […]