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Search results for "risch"

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US-Arbeitsmarktdaten positiv

[…]führt, ist fraglich. In einer größeren Perspektive wird deutlich, dass sich im historischen Kontext eine Bodenbildung abzeichnen könnte. Das muss so vorsichtig formuliert werden, weil das aktuelle Jahrzehnt gerade begonnen hat. Im folgenden Diagramm wird deutlich, dass über die zurückliegenden Jahrzehnte immer weniger Arbeitsplätze neu geschaffen wurden. In den Jahren 2000 bis 2009 wurden sogar per Saldo Jobs abgebaut. Extrapoliert man den in diesem Jahrzehnt angelaufenen Trend, könnte es etwa 10% mehr Arbeitsplätze bringen. Das liegt aber immer noch deutlich unter den Werten, die bis zur Jahrtausendwende erreicht […]

Newsletter KW52/11

[…]Hauses auf: “Persönliche Freundschaften sind mir gerade auch… Weihnachten 2011   Die Schweizerische Nationalbank SNB hat die Geldbasis seit Herbst 2008 mehr als verfünffacht. Die Fed kommt auf den Faktor drei, die EZB schafft nicht einmal 1,5… Schweiz: Geldbasis verfünffacht   Die Banken des Euroraums haben sich bei der EZB mit reichlich Liquidität eingedeckt: 523 europäische Banken haben sich für einen Zeitraum von bis zu drei Jahren 489,2 Mrd. Euro geliehen. Insgeheim hoffen nicht nur die PIIGS-Staaten, dass damit auch wieder Bond-Müll gekauft wird… EZB betreibt Staatsfinanzierung – indirekt   Der Halbleiterindustrie kommt eine Schlüsselrolle im aktuellen, von der Elektronik […]

Schweiz: Geldbasis verfünffacht

Die Schweizerische Nationalbank SNB hat die Geldbasis seit Herbst 2008 mehr als verfünffacht. Die Fed kommt auf den Faktor drei, die EZB schafft nicht einmal 1,5. Die Geldbasis, auch oft als M0 bezeichnet, umfasst den Bargeldumlauf und die von Geschäftsbanken bei den Zentralbanken gehaltenen Reserven. Die Geldbasis der Schweiz lag im Juli noch bei 77 Mrd. Franken, im November notierte sie bei 237 Mrd. Franken (siehe Chart!). Dieses starke Wachstum steht im Zusammenhang mit der Politik der SNB, den Wert des Franken bei 1,20 gegen Euro festzutackern. Ein Mittel, um dies zu erreichen, ist der Ankauf von deutschen Staatsanleihen. Die […]

EZB betreibt Staatsfinanzierung – indirekt

[…]hatten lediglich mit rund 300 Mrd. Euro gerechnet. (Ich hätte mir auch gerne eine kleine frische Euro-Milliarde geliehen – bei einer Verzinsung von lediglich einem Prozent.) Der erste, auf der jüngsten EZB-Sitzung beschlossene LTRO war ein voller Erfolg. Wer hätte daran zweifeln können? Die EZB hatte diese Maßnahme parallel zu ihrer jüngsten Zinssenkung angekündigt. Damit soll eine Verschärfung der Krise im Banksektor verhindert werden. Die Geldinstitute leihen sich derzeit nur ungern gegenseitig Geld. Und: Der Markt für neue Bankanleihen, mit denen die Häuser Fremdkapital aufnehmen, ist fast ausgetrocknet. Wobei im kommenden Jahr über 700 Mrd. Euro refinanziert werden müssen, im […]

Staaten: Schulden ohne Ende – auch 2012

[…]und Rogoff nennen in ihrem Buch “This time is different” aus langfristigen historischen Untersuchungen eine kritische Schwelle: Liegt die (Brutto-)Staatsverschuldung bei über 90 % des BIP, helfen weitere Schulden, auch wenn mit ihnen streng nach Keynes investive konjunkturbelebende Projekte finanziert werden, nicht mehr aus der Misere heraus, das Wachstum sinkt signifikant (siehe z.B. hier!). Umschuldung/Restrukturierung ist eine nahezu zwingende Folge. Die kritischen Schuldenschwellen sind bei Volkswirtschaften der Emerging Markets mit 60% statt 90% deutlich niedriger. Die Autoren haben interessanterweise bei ihrer historischen Analyse bei den industrialisierten Länder als Gruppe keinen unmittelbaren Zusammenhang zwischen hoher Staatsverschuldung und Inflation gefunden. Für einzelne […]

Die Bogenberger Erklärung

[…]der Krise eingesetzt hat, gewähren lassen, anstatt ihn dadurch zu zerstören, dass man das störrische Kapital, das sich nicht mehr aus Deutschland heraustraut, mit öffentlicher Hilfe heraustreibt oder gar zulässt, dass der Investitionsstandort Deutschland durch von der EU dekretierte Lohnerhöhungen kaputt gemacht wird. Die nachfolgenden Regeln sollte Deutschland bei einer Neuformulierung des EU-Vertrages zur Bedingung für seine Hilfen machen. a) Die EZB wird auf die reine Geldpolitik beschränkt. b) Die Verteilung der Stimmrechte und die Entscheidungsregeln im EZB-Rat werden revidiert. c) Target-Schulden sind wie in den USA einmal jährlich mit zinstragenden, marktgängigen Vermögensobjekten zu bezahlen. d) Der Rettungsschirm wird um […]

Nach dem EU-Gipfel – EZB am Zuge

[…]werden und weiterem Druck auf ihre Gewinne ausgesetzt sind, dürften nur wenige in der Lage sein, frisches Eigenkapital zu heben. Die Unicredit will Anfang 2012 per Kapitalerhöhung 7,5 Mrd. Euro einsammeln. Das wird ein wichtiger Test! Wenn die Banken kein ausreichendes Eigenkapital beschaffen können, wovon auszugehen ist, bleibt nur „Deleveraging“. Morgan Stanley schätzt, dass über die nächsten 18 Monate drei bis fünf Prozent ihrer Assets (oder 1,5 bis 2,5 Bill. Euro absolut) abgebaut werden müssen. Andere Schätzungen gehen von bis zu zehn Prozent aus. Da gleichzeitig politischer Druck ausgeübt wird, die Kreditvergabe „vor der Haustür“ nicht einzuschränken, dürften vor allem […]

DeuBa-Chefvolkswirt zur Euro-Schuldenkrise

[…]solange die EZB nur Anschubfinanzierung betreibt. Eurobonds – also eine gesamtschuldnerische Haftung aller Euroländer für ihre Staatsverschuldung – werden als weitere Lösung für das Vertrauensdefizit der Kapitalmärkte angeführt. Was halten Sie von dieser Option? Wenn Eurobonds am Anfang der Anpassung stehen, machen sie diese überflüssig und bereiten den Weg zur Transferunion. Stehen sie dagegen am Ende der Anpassungsprozesse, können sie durchaus sinnvoll sein, um einen großen und liquiden Markt für Euroland-Staatsanleihen zu schaffen. Außerdem sollte man bedenken, dass Eurobonds, wenn sie einmal eingeführt sind, kaum wieder abgeschafft werden können. D.h., das Risiko einer Transferunion ist bei vorzeitiger Einführung groß. Dagegen […]

Rating – wen juckt es?

[…]wurde das Thema landauf, landab breit diskutiert. Manchmal waren die Reaktionen auch hysterisch – fast so, als bahne sich da eine Katastrophe an. Häufig ist ein breites Echo in den „normalen“ Medien ein Indiz dafür, dass das betreffende Thema durch ist. Wenn die Bildzeitung erst einmal in epischer Breite davon berichtet, dass Aktien „topp“ sind, ist das Ende der Aktienhausse meist nahe. Ist das mit dieser Rating-Geschichte genauso? Es spricht einiges dafür. Dass eine Abstufung der Kreditwürdigkeit in näherer Zukunft ansteht, auch für Deutschland, kann man sich leicht ausrechnen. Dass im selben Atemzug dann auch die EFSF (oder was sonst […]

Der sechs-Punkte-Plan von Merkel und Sarkozy

[…]bis März 2012 entsprechend geändert werden. Dieser Zeitrahmen ist viel zu kurz angesetzt. Die irische Regierung hatte schon angekündigt, dass der Transfer nationaler Souveränitätsrechte an Brüssel eine Volksabstimmung in Irland erforderlich macht. Ähnliches dürfte in anderen Mitgliedsstaaten erforderlich sein, z.B. auch in Deutschland. Der Ratifizierungsprozess in allen 27 Mitgliedsländern dürfte aber auch so kaum in drei Monaten zu schaffen sein – man braucht sich nur die Erfahrungen mit „Lissabon“ ins Gedächtnis zu rufen. Der Verdacht liegt nahe, dass hier mit gezinkten Karten gespielt wird. Sarkozy und Merkel dürften genau wissen, dass dieser Zeitplan nicht einzuhalten ist, sie spekulieren darauf, dass […]