Zur Startseite des Blogs

Start - Methode - Charts - Signale - TrackRecord - Markt - Intermarket - Makrodaten - ETF - Links - Dienste - Technik - Kontakt | Premium-Abo - Basic/ETF-Abo || Privates

Search results for "inflation"

Ergebnisse 671 - 680 von 758 Seite 68 von 76
Sorted by: Relevance | Sort by: Date Results per-page: 10 | 20 | 50 | All

Die Fed hat gesprochen

[…]fernere Zukunft werden plus 2,3 bis 2,5% prognostiziert nach plus 2,3 bis 2,6% im April. Die PCE-Inflation wird für 2012 bei 1,2 bis 1,7% gesehen nach 1,9 bis 2,0% im April. Für 2013 und 2014 werden jeweils 1,5 bis 2,0% veranschlagt. Kernrate der PCE-Inflation: 2012 – 1,7 bis 2,0% (April 1,8 bis 2,0%); 2013 und 2014 – 1,6 bis 2,0% Das Beschäftigungswachstum habe sich in den vergangenen Monaten abgeschwächt, die Arbeitslosigkeit bleibe auf hohem Niveau, heißt es weiter. Im April war noch von verbesserten Bedingungen am Arbeitsmarkt gesprochen worden. Die Wirtschaft wachse derzeit „moderat“, schreibt die Fed, was immer das […]

Zentralbanker fürchten Deflation und Euro-Exit

[…]eines Eurozonen-Landes" und einer "harten Landung in China". Bei der Frage nach dem größten inflationären Risiko innerhalb der nächsten 12 Monate antwortete eine Mehrheit (36%), Deflation sei das größere Risiko. Dann folgen "lockere Geldpolitik" und "nachhaltige Ölpreissteigerung" (fast gleichauf mit "steigenden Nahrungsmittelpreisen"). Gefragt nach dem stärksten „Mis-Pricing“ nannten über 40% die „Bund“-Renditen. Dann folgt die für zu flach gehaltene US-Zinsstruktur, auf dem dritten Platz liegen "zu niedrige Aktienbewertungen". Als größtes Risiko für die Weltwirtschaft auf Sicht der nächsten 25 Jahre wird der "Wettbewerb um Ressourcen" genannt, gefolgt von "demographischer Wandel" und "staalicher […]
Read more » Zentralbanker fürchten Deflation und Euro-Exit

Fiat – Fehler in allen Teilen

[…]zuletzt indirekt über die LTROs. Was nach der Theorie wünschenswerterweise folgen sollte, ist Inflation. Die lässt die Steuereinnahmen steigen, gleichzeitig sinkt der reale Wert der öffentlichen Schulden. Die Immobilienpreise steigen, das hilft notleidenden Hypotheken (z.B. in den USA), bzw. den Banken, die darauf sitzen. Die Hoffnung hierauf hatte bis vor kurzem z.B. den Hausbau-Index HGX in den USA bis auf 28% über den Stand vom Jahresanfang steigen lassen. Wenn mit den zusätzlichen Staatsschulden sinnvolle Infrastrukturprojekte finanziert werden, kann das die nominale BIP-Entwicklung positiv beeinflussen und so sogar die BIP-Schuldenquote stabilisieren und die Schuldenqualität verbessern. Die langfristigen Folgen solcher Politik: Ordnungspolitisch […]

Divergenz Öl – Gold

[…]ein wichtiger Anstoß gewesen sein – weitere Liquidität wird entweder als Bedingung für Inflationierung oder als Eingeständnis einer katastrophalen Lage gesehen. Aus kurzfristiger charttechnischer Sicht muss das aktuelle Preisniveau bei Gold zügig überwunden werden, sonst droht ein erneuter Rückschlag Richtung 1550. Öl (Öl Brent – OBT) befindet sich seit Anfang April im Sturzflug. Zum selben Zeitpunkt markierte der S&P 500 sein bisheriges Jahrestopp. Im Mai kam es zum stärksten monatlichen Verlust seit dem Crash im Herbst 2008. Die Lage bei OBT ist prekär, weil mittlerweile zwei Aufwärtslinien gebrochen wurden – die eine stammt aus der Jahreswende 2008/2009, die andere aus […]

ESM: "E_uropa S_ei M_ein"

[…]heraushauen, aber das geht die Bundesländer nichts an. Die Kampagne „Stoppt die Schulden und Inflationsunion“ der Zivilen Koalition hat bereits fast eine Million Protest-Mails an Politiker im ganzen Land geschickt: Link Ein Video zum Thema gibt es hier (Danke an "Dirk-00") Nachtrag: (2.6.12) Der Bund der Steuerzahler hat ebenfalls gegen den ESM Stellung bezogen und organisiert eine Kampagne dagegen (Danke an Harald Hess (Kommentar unten)) (3.6.12) In der heutigen FAS befasst sich Chr. Siedenbiedel mit der "Bankenunion". Deren Bestandteil, Banken mit ESM-Mitteln direkt zu stützen, ist nach Ökonom Clemens Fuest "Hilfe ohne Kontrolle". "Deutschland würde Milliarden für angeschlagene Banken in […]

IWF – Fluch oder Segen?

Der Internationale Währungsfonds (IWF) ist mittlerweile durch seine Beteiligung an Hilfsprogrammen für notleidende Eurozonen-Länder in aller Munde. Nachfolgend geben wir einen Einblick in Geschichte, Entwicklung und Tätigkeit und setzen uns kritisch mit der Organisation auseinander.   Logo des IWF: […]

Snowers Vier-Punkte-Plan

[…]je eher gerät die EZB an den Zielkonflikt, entweder mit steigenden Zinsen die aufkommende Inflation zu bekämpfen oder im Interesse einer weiteren Stabilisierung der Finanzmärkte die Zinsen niedrig zu halten. Dann aber dürfte es die EZB schwer haben, die Inflationserwartungen in den Griff zu bekommen, was im zweiten Schritt zu deutlich zunehmender Teuerung führte. „Beide Szenarien würden für Europa eine schwarze Zukunft bedeuten,“ schreibt Snower. Er fordert, dass Europa umdenken und sich von herkömmlichen Lösungsansätzen verabschieden muss. Er schlägt einen Vier-Punkte-Plan vor: Europa braucht eine „atmende Fiskalregel“. Das gravierendste Problem des Fiskalpakts ist, dass er den hoch verschuldeten Ländern massive […]

Prof. Sinn und der Weg zurück

[…]Deutschland und andere (NL, FIN z.B.) die Anpassung durch höhere als Eurozonen-durchschnittliche Inflationierung leisten müssen. Damit sinkt deren Wettbewerbsfähigkeit innerhalb und außerhalb der Eurozone und so zahlen sie auf mehrfache Art und Weise für die Fehlkonstruktion namens Eurozone. Spätestens dann sind wir in Deutschland wieder bei der Zeit vor der Agenda 2010 angelangt! … Und Prof. Sinn muss sich etwas Neues […]

Deutschland, der große Verlierer, nicht Griechenland

[…]dar. „Deutschland 1“ ist das Deutschland der Bundesbank, das sich ihre Phobie gegen die Hyper-Inflation der Weimarer Zeit bewahrt hat und schon fast religiös an solides Geld glaubt. Diese Deutschen seien in ihrem Inneren Wirtschaftswissenschaftler der Österreichischen Schule und ganz in ihrem innersten Herzen wünschen sie sich wahrscheinlich den internationalen Goldstandard zurück. „Deutschland 2“ ist der internationalistische Flügel, angeführt durch Helmut Kohl und seine Nachfolger. Sie verfolgen am stringentesten die Idee eines Europas, das sich ein für allemal dadurch vom „Deutschen Problem“ befreit, dass sich Deutschland fest an die „Vereinigten Staaten von Europa“ bindet. Es ist aber fraglich, ob diese […]
Read more » Deutschland, der große Verlierer, nicht Griechenland

China: Boden oder nicht?

[…]Die April-Daten seien alle schlecht gewesen, heißt es. Die einzig gute Nachricht sei, dass die Inflation abwärts tendiert, so dass die Regierung ohne Bedenken Maßnahmen zum Wachstumsanreize ergreifen kann, auf die so viele hoffen. Geldpolitische Lockerungen könnten darin bestehen, die Mindestreservesätze zu reduzieren oder die Kreditzinsen zu senken. Es wird in der speziellen Situation Chinas entscheidend darauf ankommen, wie sich ein Liquiditätsabfluss entwickelt. Indikationen hierzu sind ein sinkender Handelsüberschuss und die Kapitalbilanz. Ich greife aus der umfangreicheren Datensammlung die folgenden heraus: Morgan Stanley ist bullisch für chinesische Aktien eingestellt. Sie seien sehr günstig bewertet, die Geldpolitik sei auf Lockerung ausgerichtet, […]