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Search results for "verteilung einkommen vermögen"

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US-Strafzölle und das große Bild

[…]dreißig Jahren für große Teile der Mittelschicht in der industrialisierten Welt kaum reale Einkommens- und Vermögenzuwächse gebracht, während die wohlhabendsten paar Prozent immer reicher wurden (siehe z.B. hier!). Ein Ziel der Trump-Administration ist die Schwächung der WTO, in der die Emerging Markets mittlerweile nach deren Geschmack zu viel Macht haben. Insbesondere soll v.a. China wirtschaftlich geschwächt werden. Zudem soll das amerikanische Leistungsbilanzdefizit reduziert werden, weil dadurch angeblich Arbeitsplätze verloren gegangen sind. Den tatsächlich gegebenen Protektionismus Chinas zu durchbrechen, dürfte mit einem amerikanischen Alleingang, wie er offenbar versucht wird, kaum zu erreichen sein. Und die Trumpschen Vorhaben, die darauf abzielen, die […]

Handelskrieg oder Währungskrieg 2.0?

[…]sinkenden Wachstumsraten wird der immer neu zu verteilende Kuchen kleiner, damit wird der Verteilungskampf härter. Und es bleibt immer weniger Raum für „Geschenke“, um die Folgen der ungleichen Verteilung abzufedern (siehe z.B. hier und hier!). Kurz gesagt, welche Pläne hat Wall Street? Ich habe keinen Zweifel, dass Trump letzten Endes von diesen Akteuren gesteuert wird – ganz so wie Hitler seinerzeit von den Interessen des deutschen Groß- und Finanzkapitals (siehe hier!). In Zeiten wie diesen wird ein politischer Reaktionär gebraucht, der die Interessen seiner Hintermänner mit allen Mitteln durchsetzt. Die Trump-Administration will und muss die Neuverschuldung steigern – auch wegen […]

Neues vom „Handelskrieg“

[…]geschleift werden. Der bisher hier ausgetragene „geräuschlose“ Kampf um Einflusssphären und Verteilung des globalen Vermögens, auch „Freihandel“ genannt, wird ersetzt durch offenes Machgehabe und Säbelrasseln. Das wird untermauert durch die jüngste Personalentscheidung in Washington: Trump wird den als gemäßigt geltenden McMasters durch den Hardliner Bolton ersetzen. Der neue Sicherheitsberater hatte vor kurzem schon mal für einen Präventivschlag in Nordkorea plädiert und gilt als Gegner des mit dem Iran geschlossenen Nuklearabkommens. Es ist davon auszugehen, dass der Kampf um die Verteilung des Wohlstands in Zeiten nachlassenden Wirtschaftswachstums intra- wie international härter wird und offener ausgetragen wird. Dass dadurch die Gefahr schwerer […]

Absurditäten

[…]Unternehmensanleihen erzielen partiell negative Zinsen. Die Ungleichmäßigkeit der Verteilung von Vermögen und Einkommen wird immer krasser. [Unter Verwendung von Material aus "The Bonfire Burns On"] In der Phase des spekulativen Exzesses bei Aktien häufen sich die Ungereimtheiten, Extreme und Absurditäten. Aber auch weil sie von besonderen politischen und sozialen Umbrüchen begleitet wird, wird das medial kaum zur Kenntnis genommen. Trotzdem sind das alles Vorboten, dass auch diese Phase zu Ende […]

US-Wirtschaft am Scheideweg?

[…]als Wunderwaffe angesehen, die alles richten soll. Vor allem wird sie die extreme Verteilung von Einkommen und Vermögen weiter vorantreiben. Der von ihr ausgehende realwirtschaftliche Wachstumsimpuls wird genau deshalb vermutlich recht gering sein. So ergibt sich aus meiner Sicht folgendes Gesamtbild: Die US-amerikanische Realwirtschaft befindet sich auf einem moderaten Wachstumspfad, aber mit deutlichen Schlaglöchern. Von der Finanzseite her gibt es ungleich mehr Warnzeichen. Die sind zwar allesamt noch nicht unmittelbar alarmierend. Aber insbesondere die Kombination aus flacher werdender Zinsstruktur in Verbindung mit kritischen Hochpunkten bei wichtigen Renditen ist kritisch. Hinzu kommt, dass die Renditespreads bei Junk-Bonds historisch tief sind und […]

Hickhack um die US-Steuerreform

[…]Wenn man das Vorhaben bei Licht betrachtet, bleibt der Eindruck, dass damit der Einkommens- und Vermögensverteilung in den USA ein weiterer Schub in die hier skizzierte Richtung gegeben werden soll. Der von ihr ausgehende realwirtschaftliche Wachstumsimpuls wird genau deshalb vermutlich recht gering sein. Dem „kleinen Mann“ oder in Trumps Worten, den „vergessenen Amerikanern“, wird die Steuerreform nichts […]

Die Herausforderung unserer Tage

[…]vertrauen, nahe 35-jähriger Tiefs bewegt. Neben der Ähnlichkeit des aktuellen Verlaufs der Vermögensverteilung zu demjenigen Ende der 1920er Jahre fällt eine weitere Parallele auf. Damals konnten radikale politische Strömungen Fuß fassen, was in den 1930er Jahren zum Nazi-Regime in Deutschland und auch in anderen Ländern zu faschistischen Diktaturen führte. Seit einigen Jahren erleben wir ebenfalls erstarkende nationalistische und im politischen Spektrum weit rechts angesiedelte politische Bewegungen. Zu denen ist auch eine Regierung Trump in den USA zu zählen. [Die bis hierhin gezeigten Charts sind dem Artikel "Our Biggest Economic, Social, and Political Issue" entnommen] Weitere Informationen zur Verteilung von Einkommen […]

Die Fed rätselt

[…]seiner Präsidentschaft gefeiert wurde, sind nicht dazu geeignet, die Schere in der Verteilung von Einkommen und Vermögen wieder etwas zuklappen zu lassen. Die Pläne zur Steuerreform verbessern die Unternehmensgewinne in erster Linie finanziell und die Deregulierung will den Gestaltungsspielraum der Finanzindustrie wieder erweitern. Die (dringend notwendigen) Infrastrukturprojekte sind noch am ehesten geeignet, einen nachhaltigen realen Wachstumsimpuls zu liefern. Und die scheinen gegenwärtig am weitesten in die Ferne rücken. Hinsichtlich weiterer Entwicklung der Inflation ist zu beachten, wie sich Öl- und Rohstoffpreise entwickeln. Sie hatten zuletzt eine gewisse Stärke aufgebaut, die mit einer Verzögerung von einigen Monaten auf die Endpreise durchschlagen […]

Wachstum – Demographie – Ökologie

[…]Gesellschaft (siehe z.B. hier!). Einkommen und Vermögen verteilen sich immer ungleicher. Höhere Einkommensgruppen profitieren immer stärker, einkommensschwache Haushalte werden immer mehr abgehängt. Die Konsumquote der weniger Verdienenden ist vergleichsweise hoch, wenn ihr Nachfragepotenzial sinkt, drückt das das gesamtgesellschaftliche Wachstumspotenzial. Das wird durch die Entwicklung der besser Verdienenden ab einem bestimmten Punkt nicht mehr ausgeglichen und so sinken die BIP-Wachstumsraten. Das Wachstumshemmnis Nr. 4 betrifft Bremseffekte durch ökologische Schäden. Zerstörerische ökologische Nebenwirkungen bremsen das Wirtschaftswachstum bereits und werden künftig womöglich katastrophale Folgen haben. Laut „Stern-Report“ aus dem Jahre 2006 belaufen sich die langfristigen jährlichen Kosten eines ungebremsten Klimawandels auf mindestens fünf […]

Globalisierung – was ist daran eigentlich neu?

[…]industrialisierten Ländern haben somit in der Kernzeit der Globalisierung kaum partizipiert. Die Einkommenverteilung strebt Verhältnissen zu, wie sie Ende der 1920er Jahre herrschten. Mit den zwischen den Produktionsfaktoren einseitig veränderten Macht- und Gestaltungsmöglichkeiten verschiebt sich das gesamte soziale und politische Gefüge innerhalb der Einzelstaaten. Kann dafür auch die Tatsache als Beleg herangezogen werden, dass insbesondere seit der Finanzkrise der Zusammenhang zwischen Arbeitslosenquote und Lohnsteigerungen gestört ist? Normalerweise verbessert sich mit anziehender Konjunktur und sinkender Arbeitslosigkeit die Verhandlungsposition der Gewerkschaften. Sie fordern höhere Löhne. Dem kommen die Unternehmen nach, wenn sie mit mehr Personal ihre Produktion ausweiten und so mehr verdienen […]
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