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S&P 500 – Rückkehr der Bullen?

[…]Halbjahr profitabel zu machen. Tesla, weltweit größter EV-Hersteller, meldete um 48% geringere Gewinne im ersten Quartal mit um 9% sinkenden Umsätzen. Die Verluste bei EVs kamen zustande trotz großer steuerlicher Anreize und gewaltiger Subventionen. Ford ist stärker von Käufern von Klein-LKWs abhängig und die zeigen wenig Interesse an elektrischem Antrieb. GM zählt weiterhin auf Subventionen für EVs und hat seinen starken Quartalsgewinn mit dem Verbrenner-Geschäft erzielt. GM will später im Jahr einen elektrischen Chevrolet Equinox Sport-SUV herausbringen. Er soll 35.000 Dollar kosten und eine Reichweite von 319 Meilen haben. Zum Tech-Rebound hat die Veröffentlichung der Quartalszahlen von Microsoft beigetragen. Sie […]

S&P 500 – Gegenreaktion fällig?

[…]nach –1,3% und –1,7%. Die Ölpreise fallen um 3,4% (Brent), bzw. 4,0% (WTI) nach starken Gewinnen zu Monatsbeginn. Der CRB-Rohstoffindex im Wochenvergleich erneut gut behauptet. Gold verbessert sich um weitere 2,0% nach +0,7%. Silber erneut im Plus mit 2,3% nach drei Gewinn-Wochen. Die US-Renditen steigen über das gesamte Laufzeitenspektrum weiter und setzen damit die Tendenz der Vorwochen fort. Die der 10yr-TNotes legt auf Wochensicht um 2,1% zu, die der 2yr-TNotes mit +1,7%, die der 13wk-TBills fester mit +0,4%. Der Dollar-Index kaum verändert, Euro/Dollar gut behauptet. Die Währungspaare Dollar/Yen und Euro/Yen steigen um mit +0,9% und 1,1%. Unter der Oberfläche großer […]

S&P 500 – von der Konsolidierung in die Korrektur?

[…]mit –1,3% nach –1,7%. Die Ölpreise sinken um 0,7% (Brent), bzw. –1,3% (WTI) nach starken Gewinnen von mehr als vier Prozent in der Vorwoche und mehr als zwei Prozent in der Kalenderwoche 13. Der CRB-Rohstoffindex im Wochenvergleich gut behauptet nach +2,5% und +1,6% in den Wochen zuvor. Gold verbessert sich um weitere 0,7% nach +4,3% und +3,1%. Silber im Plus mit 2,4% nach +9,7% und +1,2% in den beiden Wochen zuvor. Die US-Renditen steigen über das gesamte Laufzeitenspektrum und setzen damit die Tendenz der Vorwoche fort. Die der 10yr-TNotes legt auf Wochensicht um 2,9% zu, die der 2yr-TNotes steigt um […]
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Elektromobilität – die (nicht nur) norwegische Illusion

[…]E-Fahrzeuge viel effizienter sind. Wir sind der Meinung, dass der Verbrennungsmotor eindeutig der Gewinner ist, wenn man die Energiekosten sowohl der Batterie als auch der erneuerbaren Energie berücksichtigt, die für die Herstellung „kohlenstofffreier" E-Fahrzeuge erforderlich sind. Obwohl die Regierungen EVs durch Subventionen oder Verbote von Verbrennungsmotoren fördern können, werden diese Maßnahmen wahrscheinlich scheitern, da die Verbraucher sich letztlich weigern werden, eine neue Technologie anzunehmen, die eine geringere Energieeffizienz aufweist. Bessere Beispiele als Ford und Hertz, die ihre EV-Initiativen aufgrund des geringer als erwartet ausgefallenen Verbraucherinteresses drastisch zurückgeschraubt haben, gibt es nicht. Die Verringerung der Kohlenstoffemissionen ist ein zentrales Argument für […]
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S&P 500 – bestes Quartal in 2024 :)

[…]einer digitalen Welt nicht mehr. Die europäischen Unternehmen erwirtschaften nicht mehr genügend Gewinne, um das Sozialmodell zu finanzieren – und um langfristige Forschung zu betreiben. Die EU versucht, der technologischen Entwicklung durch Regulierung Einhalt zu gebieten. Das bekämpft nur die Symptome, nicht die Ursachen. Die Folgen des technologischen Niedergangs in Europa schlagen sich in niedrigeren potenziellen Wachstumsraten nieder. Italien steht an erster Stelle. Sein Produktivitätswachstum liegt seit dem Beitritt zum Euro nahe Null. Der deutsche Sachverständigenrat zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung sieht bis zum Ende des Jahrzehnts ein Potenzialwachstum von etwa 0,5% p.a.. Damit ist das europäische Modell nicht finanzierbar. […]

S&P 500 – Window-Dressing zum Quartalsende?

[…]Der Dollar-Index fester, Euro/Dollar erneut leichter. Die Währungspaare Dollar/Yen und Euro/Yen gewinnen weitere 1,6%, bzw. 0,9%. Unter der Oberfläche großer Aktien-Indices: Der KBW-Index regionaler Banken steigt auf Wochensicht um 1,8%. Der „Globalisierungsindikator“, der Dow Jones Transport Index (DJT), steigt um 3,3%. Der „Technologieindikator“, der Halbleiterindex SOX, gewinnt 3,2%. In der zurückliegenden Woche entstanden in den großen US-Indices wiederum Aufwärtslücken, die am zurückliegenden Freitag nur teilweise geschlossen wurden. Die hier, wie auch im DAX am 22. Februar gerissenen bedeutenden Aufwärtslücken sind weiter offen. Der Rendite-Spread am langen Ende nimmt im leicht positiven Bereich wieder zu. Die Inversion der Zinsstruktur über das […]
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Sind Aktien überteuert?

[…]glaubt die Mehrheit der großen Player, dass Käufe zu diesem Bewertungsniveau zukünftig Kurs-Gewinne verprechen? Sind historische Bewertungs-Vergleiche möglicherweise heute nicht mehr besonders hilfreich? Die Geschichte zeigt andererseits, dass es oft nicht gut ausgegangen ist, wenn Anleger enorme Prämien für zweifelhafte Gewinnprognosen gezahlt haben. Befinden wir uns also derzeit in einer solchen Übertreibungs-Phase? Oder darf das „normale" Kurs-Gewinn-Verhältnis heute tatsächlich höher sein als in der Vergangenheit? Ed Yardeni vergleicht den normalen, nach Marktkapitalisierung gewichteten S&P-500-Index (rote Linie) mit einem gleich gewichteten S&P 500 (blaue Linie). Der „kopflastige“ Index ist klar teurer gegenüber der zweiten Jahreshälfte 2021, die modifizierte Variante kommt hingegen […]

S&P 500 – weiterer Tempoverlust

[…]fester, Euro/Dollar erstmals wieder leichter. Die Währungspaare Dollar/Yen und Euro/Yen gewinnen 1,4%, bzw. 0,9%. Es wird erwartet, dass die BoJ in der kommenden Woche ihre Politik der negativen Zinsen beenden wird. Unter der Oberfläche großer Aktien-Indices: Der KBW-Index regionaler Banken sinkt auf Wochensicht um 3,6%. Regionale Banken sehen sich Herausforderungen gegenüber, u.a. dem Druck, gewerbliche Immobilienkredite abzuschreiben. Der „Globalisierungsindikator“, der Dow Jones Transport Index (DJT), verliert weitere 1,4%. Der „Technologieindikator“, der Halbleiterindex SOX, setzt seine hoch-volatile Entwicklung fort und verliert 4,0%. Ich wiederhole mich: Die in den großen US-Indices, wie auch im DAX am 22. Februar gerissenen bedeutenden Aufwärtslücken warten […]

Macron spielt mit dem Feuer – warum?

[…]Ukraine). Sie kommen ganz offen zu dem Schluss: „Die Ukraine kann den Krieg militärisch nicht gewinnen“. Die Offiziere, die mit der Publikation sprachen, schätzen die russische Armee sehr hoch ein. Im Gegensatz zu Meldungen der Medien würde die russische Armee ihre neuen Rekruten gut ausbilden, organisiert die Rotation von Personal und Einheiten an der Front und mischt stets Veteranen mit neuen Rekruten, damit die neuen Soldaten schneller lernen können. Die Ukrainer hätten hingegen ihre beste und letzte Chance auf einen Sieg bei der Offensive im Sommer 2023 verspielt. Die französischen Streitkräfte schätzen außerdem, dass die Ukraine jeden Monat 30.000 bis […]

Warum entkoppeln sich US-Aktien?

[…]konfrontiert werden. Und dann machen sie auch die dank KI-Boom auflaufenden Kursgewinne immer weniger angreifbar. Biden hat zwar eine weitreichende Durchführungsverordnung erlassen, die darauf abzielt, die Risiken durch KI einzugrenzen. Doch die Bemühungen der Regierung, die Tech-Industrie zu zügeln, sind bisher ohne Glanz – und waren es immer schon, egal wer das Sagen hatte. Ich denke, die Regierung bemüht sich ganz bewusst nicht ernsthaft darum, das von den großen Tech-Konzernen ausgehende Risiko zu begrenzen und sie wirklich an die Kandare zu nehmen. Das ist vergleichbar mit den in den Dodd-Frank-Act mündenden Bemühungen, die von der Finanzindustrie ausgehenden Risiken in den […]