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Search results for "verteilung"

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S&P 500 – übertrieben bullisch

[…]Eine solch lange Phase ist ungewöhnlich und weist auf extrem bullisches Sentiment hin. Die Volumenverteilung ist vor eingen Tagen in Akkumulation zurückgekippt, was die bullische Stimmung ebenfalls unterstreicht. Die Marktbreite nach TRIN ist neuerdings auch wieder bullisch. Der „Score“ der von mir verfolgten Marktindinkatoren steht bei 86:0 (bullisch:bärisch). Ein solch hoher Wert war Mitte Juni schon einmal erreicht worden. Eine stabil bullische Entwicklung wäre meiner Meinung nach gegeben, wenn das Volumen im S&P 500 mit steigenden Kursen steigen würde. Das ist aber nicht der Fall. Insofern traue ich dem Braten nicht. Der TQUAL-Indikator zeigt ebenfalls keine besondere Stärke, er bewegt […]

S&P 500 – zu teuer?

[…]zeigte am letzten Handelstag der Woche, dass Anschlusskäufe ausblieben (Chartquelle). Die Volumenverteilung an der NYSE ist mittlerweile in Distribution gekippt. Der hier mehrfach angesprochene TQUAL-Indikator zeigt Schwäche und bewegt sich damit im zuletzt beobachteten Rhythmus (siehe z.B. hier!). Das weist auf seit August 2022 beständig zunehmende technische Schwäche hin. Der PCR-Verlauf und die Entwicklung von „SPX/VIX“ deutet übertriebenen Optimismus an. Scheint so, als entwickele sich eine Bullenfalle. Die fraktalen Oszillatoren der TimePatternAnalysis zeigen, dass sich kontraktive Kursmuster ausbauen. Zusammengenommen dürfte es im S&P 500 übergeordnet nun weiter abwärts gehen, auch wenn es immer wieder zu plötzlichen, auch starken Gegenreaktionen kommen […]

S&P 500 – Window-Dressing und dann?

[…]der 1973 und 2007 gestarteten Rezessionen (Chartquelle). Wenig überraschend zeigt sich die Verteilung der Zuflüsse in Sektoren der globalen Aktienmärkte. Technologie ist der größte Gewinner, Energie und Rohstoffe sind die beiden stärksten Verlierer. Der High-Yield Bondmarkt gilt oft als vorlaufender Indikator für das, was bei Aktien geschehen wird. Die Renditen dort sinken mit zunehmender Risikobereitschaft und gewöhnlich steigen dann auch die Aktienkurse. Im folgenden Chart lässt sich gut erkennen, dass dieses gegenläufige Verhalten bis Ende März noch recht ausgeprägt war. Seitdem allerdings bestätigt der Renditeverlauf den des S&P 500 kaum noch. Es gab sogar den Mai über eine Phase, in […]

S&P 500 – Gewinnmitnahmen und …

[…]„SPX/VIX“). Das weist auf mehr als ungesunden Optimismus und „Gier“ hin. Die Volumenverteilung an der NYSE läuft weiterhin in Akkumulation, allerdings ist sie mittlerweile überdehnt. Die tägliche A/D-Linie des Anteils steigender Aktien zeigt Tempoverlust, ebenso das Put/Call-Verhältnis auf einem recht hohen bullischen Niveau. Das Derivate-Volumen ist seit Mitte April beständig angestiegen. Die Marktindikatoren ergeben zusammen genommen das Bild einer bullischen Erschöpfung. Die fraktalen Oszillatoren der TimePatternAnalysis zeigen einen Umkehrpunkt von Expansion in Kontraktion an. Interessant ist, dass die zurückliegenden vier Böden beim Verlauf der linearen bärischen Kursmuster jeweils höher liegen (gelbe Linie im oberen Chart). Scheint so, als baute sich […]

S&P 500 – die Bullenherde wächst

[…]gesamten Aktienmarktes der USA aus, die übrigen 4500 kommen auf 20% – eine ziemlich ungleiche Verteilung. Aber es wird noch extremer – es gibt zehn „Giganten“, die herausragen. Diese sind in der Reihenfolge ihrer Marktkapitalisierung Apple, Microsoft, Alphabet, Amazon, Nvidia, Tesla, Berkshire Hathaway, Meta Platforms, Visa und UnitedHealth. Die Gruppe der zehn erreicht einen Anteil an der Marktkapitalisierung im S&P 500 von 34,7% und von 27,4% des Gesamtmarktes. Da das Gewicht in den Indices quartalsweise danach neu berechnet wird, wie sich die Marktkapitalisierung entwickelt, unterstützt das die Konzentration auf wenige Titel. Eine solch extreme Marktkonzentration wie aktuell gab es zuletzt […]

S&P 500 – nächste Woche geht es rund…

[…]zehn Handelstagen in einem sehr schmalen Band unterwegs, was einen Ausbruch nahelegt. Die Volumenverteilung an der NYSE befindet sich in Akkumulation. Die fraktalen Oszillatoren der TimePatternAnalysis zeigen noch Expansion bei Aktien (tägliche Aktualisierung auf der Startseite). Ich vermute, dass der „Inflow“ nicht mehr lange anhalten wird. Und so erscheint es mir am wahrscheinlichsten, dass es im S&P 500 wohl im Umfeld der FOMC-Sitzung am kommenden Mittwoch zu einem Blowoff kommt. Dem dürfte eine „wilde Bewegung“ um den Pegel 4300 herum folgen. Im aktuellen Umfeld hat wohl die Unterseite der Aufwärts-Kurslücke zwischen 4232 und 4241 eine besondere Bedeutung. Darunter dürfte schnell […]

S&P 500 – Bullen am Zug?

[…]SPX/VIX und nach Put-Call-Ratio zeigt bullische Signale. Die Markstruktur sieht bei der Volumenverteilung tendenziell Akkumulation, die Marktbreite nach TRIN-Index ist neutral. Die technische Lage nach MACD, RSI und Stochastik befindet sich im bärischen Bereich. Eine Umkehr ist noch nicht in Sicht, auf Sicht einiger Tage aber durchaus möglich. Das würde den bullischen Fall stützen. Die fraktalen Oszillatoren der TimePatternAnalysis legen nahe, dass Aktien sich weiter expansiv entwickeln. Lineare Merkmale dominieren, das spricht üblicherweise für den Fortgang der eingeschlagenen Richtung. Alles in allem ist die Wahrscheinlichkeit höher, dass sich der S&P 500 nach oben orientiert. Vermutlich ist die Dynamik zunächst nicht […]

S&P 500 – KI-Hype und sonst?

[…]der von 2020. Das Modell warnt mittlerweile signifikant vor einer neuen Rezession. Die Häufigkeitsverteilung des Spreads divergiert zuletzt weniger krass zur von Wright unterstellten Normalverteilung. Das gibt der Aussage wieder mehr Gewicht. Der Kupferpreis zeigt weiter Schwäche. Vor wenigen Tagen haben die EMA50 und die EMA200 ein „Death Cross“ gebildet, bei dem der erste Duchschnitt den zweiten von oben nach unten durchschneidet. Beide Linien fallen, was die Bedeutung des Signals unterstreicht. Kupfer ist für unsere Wirtschaft ein wichtiger Rohstoff. Sein seit Anfang März 2022 übergeordnet fallender Preis ist kein gutes konjunkturelles Omen. In den zurückliegenden fünf Monaten hat der Hype […]

Klimaschutz – Umweltschutz – Energieschutz?

Im folgenden will ich mich der Frage, was wir eigentlich schützen sollten, von der Thermodynamik her annähern. Dieser vergleichsweise junge Zweig der Physik befasst sich im weiteren Sinne mit Ordnungs-Beziehungen in Systemen. Was das mit der aufgeworfenen Frage zu tun hat? Ich hoffe, ich kann das erklären. Zur Erklärung der Wirklichkeit taugen die Erkenntnisse des analytisch-deduktiven Verfahrens nur bedingt. So kann etwa aus der analytischen Bestimmung der kleinsten Teile eines Steins alleine seine konkrete Form (Erscheinung) nicht erklärt werden (Stichwort „kausale Emergenz“). Hierzu ist es u.a. erforderlich, ihre Beziehungen zur Umgebung und zu den dort wirkenden Kräften zu berücksichtigen. Entropie […]
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S&P 500 – Ruhe vor dem Sturm?

[…]man über Wirtschaft spricht, muss man auch über die Gesellschaft und die Machtverteilung im Staat reden. Denn die Wirtschaft folgt dem Ergebnis eines gesellschaftlichen Wirkens von Individuen. Die Propagierung irgendwelcher abstrakter ökonomischer Gesetze verschleiert das willentlich und bewusst. Natürlich gibt es bestimmte wirtschaftliche Zusammenhänge, Regelmäßigkeiten, wenn man so will. Aber letztlich ist das gesellschaftliche Wollen entscheidend. Es gibt die Einsicht in die Notwendigkeit und die Möglichkeit, das wirtschaftliche Geschehen bewusst zu steuern. Der S&P 500 wird weiterhin gerade einmal von den 15 größten Unternehmen getragen. Im europäischen Stoxx600 sieht es etwas anders aus, dort reicht deren Einfluss nur für knapp […]