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Search results for "inflation"

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EU und Inflation – Krugman und die Austrians

[…]und die Republikaner einzuschlagen und stellt fest: Die ‚hard-money’-Doktrin und die Inflations-Paranoia hat die Partei übernommen zu einem Zeitpunkt, wo sich die vorhergesagte Inflation gerade nicht materialisiert. Und ruft für den Fall eines republikanischen Wahlsiegs im kommenden November schon mal aus: Great Depression, here we come! Krugman hat wahrscheinlich recht in dem Punkt, dass das Öffnen der Liquiditätsschleusen eine deflationäre Spirale stoppen konnte. Die zusätzliche Liquidität blieb im Finanzsektor der Wirtschaft. Wo sie nicht in den schwarzen Löchern des „deleveraging“ verschwand, inflationierte sie die Asset-Preise. Damit die Zentralbankliquidität die Preise in der Real-Wirtschaft hoch treiben kann, muss sie vom Finanz- […]
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Inflationserwartungen sinken

[…]an der Kursentwicklung wiegt also deutlich schwerer. Die Aussage: Anleger rechnen mit sinkender Inflation. Die aktuellen Kurse von Zero Coupon Inflation Swaps (Euro) zeigen das gleiche Bild. Bis fünf Jahre liegen sie um 1,8% nach über 2,2% im Frühjahr. Auch die aus Renditen und Goldpreisverlauf ermittelte Inflationserwartung liegt unter dem Wert von Juni, der das Verlaufshoch seit September 2007 darstellt. Die neuesten Inflationsdaten aus den USA stützen dieses Bild. Im Oktober sind der PPI und der CPI gesunken. Ein Kranich am Himmel macht noch keinen Winter, aber der Tempoverlust im PPI seit Mai ist unverkennbar. Anti-Inflations-, bzw. Deflationspotenzial 1: In […]

Inflation als Konjunkturstütze – kommt neues QE-Programm?

[…]wachsen auch hier die Bäume nicht in den Himmel – irgendwann kommt das Erwachen aus der „Inflations-Illusion“ (Im Blog: Inflation – Sein oder Schein?). Ich denke, genau das war (auch) ein Anlass für den rasanten Abverkauf von Aktien zuletzt. Die Unternehmensberichte für das zurückliegende Quartal offerierten nicht mehr genügend Phantasie, um auf solide (reale) Gewinn- und Umsatzsteigerungen zu wetten. Es ist überhaupt die Frage, ob die „Märkte“ den sich jahrzehntelang als Bewahrer von „Preisstabilität“ (plus rund 2 % p.a.) aufspielenden Zentralbanken zutrauen, in einem Kontext niedriger Zinsen schnell steigende Preise zu erzeugen. Selbst wenn das gelingt – trauen die „Märkte“ […]
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"Ungesunde" Inflation

[…]jährliche Zuwachsrate des CPI nicht mehr als 5 % beträgt und höher liegt als die des PPI. Die Inflationsrate (CPI) sollte in jedem Fall klar positiv sein, und zwar umso mehr, je höher der Verschuldungsgrad der Gesamtwirtschaft ist. Den Zusammenhang zwischen der Entwicklung der nominalen Wirtschaftsleistung (BIP in nominalen Preisen, also unter Einrechnung der Preisentwicklung) und der Gesamtschulden-Quote kann man in einem einfachen Modell darstellen: Schulden-induzierte Probleme sind danach dann zu erwarten, wenn die Differenz zwischen beiden negativ wird (siehe Chart!). Aktuell zeigt demnach die BIP-Entwicklung real, aber auch nominal Schwächezeichen, zudem steigen die Gesamtschulden seit Q3/2010 wieder. Die Gesamtschuldenquote […]

Quartalssaison und Inflation

[…]und bricht weiter aus. TBonds allerdings verhalten sich seit einigen Tagen in Bezug auf inflationäre Erwartungen „regelwidrig“. Das mag damit zusammenhängen, dass Obama verkündet hat, in den nächsten 12 Jahren Etatkürzungen von vier Billionen Dollar vornehmen zu wollen, auch bei den […]

QE2 ohne nachhaltigen Inflationseffekt

[…]sie in zurückliegenden Artikeln entwickelt hatte: 8.10.10 – QE2 14.10.10 – Währungskrieg? Inflationskrieg! 22.10.10 – Ich kann mich nicht erinnern… 29.10.10 – Fed – quer gedacht… Inflation entsteht aus einem Ungleichgewicht zwischen Geldmenge und realem Output. Das Preisniveau (P) entspricht per Definition dem Produkt aus Geld-Basis (M) und Umlaufgeschwindigkeit (V), dividiert durch Real-Output (Y). Die Geldmenge kann durch Geldschöpfung der Banken via Kredit steigen. Da sich die US-Wirtschaft in einer Liquiditätsfalle befindet (Cash-Präferenz), ist die Nachfrage nach Krediten gering und unelastisch bezogen auf das Zinsniveau. Damit ist von dieser Seite kein wesentlicher Inflationsimpuls zu erwarten. Ein preistreibender Effekt könnte sich […]

Was andere Medien sagen

[…]um mehr als ein Fünftel zu. Schuld sind die maue Konjunktur, teure Kredite und die hohe Inflation. Zwar sind es noch immer weniger Pleiten als vor der Pandemie, dabei dürfte es aber nicht bleiben. Konjunkturflaute, hohe Inflation und steigende Kreditkosten haben die Zahl der Firmenpleiten im vergangenen Jahr steigen lassen. Die Zahl der beantragten Unternehmensinsolvenzen erhöhte sich um 22,1 Prozent auf 17.814, wie das Statistische Bundesamt mitteilte. 2022 hatte sie nur leicht über dem niedrigen Niveau des von Corona-Sonderregelungen geprägten Jahres 2021 gelegen (+4,3 Prozent).“ 18.3.24 German Foreign Policy: Die Kita im Bunker – „Bundesbildungsministerin Bettina Stark-Watzinger fordert die Einbeziehung […]

S&P 500 – schlecht ist gut

[…]neutralen Zinssatz. Das ist der Zinssatz, der sich ergibt, wenn es keine Arbeitslosigkeit oder Inflation gibt. Wobei „keine Arbeitslosigkeit“ gleichgesetzt wird mit einer Rate von vier bis fünf Prozent und „keine Inflation“ mit einer Teuerung von zwei Prozent – fragen Sie mich nicht, warum. Dave Rosenberg sagt, es sei eine „einfache Entscheidung", in Anleihen zu investieren. „Man muss nur warten, bis die Zinssenkungen kommen. Je länger die Fed wartet, desto mehr Kürzungen werden vorgenommen werden." Wenn die 10-jährigen Renditen in diesem Jahr um 100 Basispunkte steigen, verlieren die Anleger nur 3%. Wenn die Zinsen jedoch um den gleichen Betrag sinken, […]

S&P 500 – Rückkehr der Bullen?

[…]und Entsparen haben die Lücke geschlossen – bisher (siehe hier!). Tom McClellan sieht die Inflationsentwicklung durch eine andere Brille. Die Inflationszeichen zeigen noch nach oben, nicht nur beim CPI, sondern auch auch beim PCE-Kernpreisindex, schreibt er. Das geschieht planmäßig in Bezug auf einen Index der globalen mittleren Temperaturentwicklung HadCRUT5. Der Index wird im folgenden Chart invertiert aufgetragen und drei Jahre in die Zukunft verschoben, weil die Inflation entsprechend verzögert folgt. McClellan sieht den Wendepunkt bei der so verschobenen Temperaturentwicklung im Mai 2024. Das würde in diesem Zusammenhang bedeuten, dass der Trend zu stärkerer Inflation nicht mehr lange fortbesteht. Zunächst dürfte […]