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Search results for "inflation"

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Zeichen eines Aktien-Topps?

[…]Doug Short im folgenden Chart Margin Debt an der NYSE und den S&P 500 gegenüber, jeweils in einer inflationsbereinigten Form. Bedeutende Markt-Topps fallen demnach mit einer Gipfelbildung bei der Margin Debt Zeitreihe zusammen, wobei auch deutlich wird, dass sich ihre Entwicklung vor einem Topp beschleunigt. Ihre aktuell absolute Höhe ist mit den Niveaus vergleichbar, die im März 2000 und im Juli 2007 erreicht wurden. Besonders krass erscheint die Entwicklung der US-Aktienkurse angesichts der Entwicklung des US-BIP. Seine jährliche Steigerungsrate außerhalb einer Rezession ist aktuell so niedrig wie noch nie seit dem zweiten Weltkrieg. Angesichts dieser schwachen Entwicklung der Wirtschaft ist […]

Bond-Zinsen: Tief kommt noch

[…]Studien bestätigt worden und kann empirisch am Vergleich der Treasury-Bond-Zinsen mit der Inflationsrate beobachtet werden. Seit 1954 sind die Bondzinsen und die Inflationsrate (auf Basis Kern-PCE-Deflator) in 80% der Zeit in die gleiche Richtung gelaufen. Die jährlichen Änderungen im Kern-PCE-Deflator, dem die Fed besondere Beachtung schenkt, stehen am Tiefpunkt der über fünf Dekaden reichenden Zeitreihe. Der Verlauf des Indikators dürfte sinkende Bond-Zinsen begünstigen. Hinzu kommen die Aufwertung des Dollars und die sinkenden Rohstoffpreise. Der Dollar notiert aktuell 14% über dem Tief aus 2011. Ein festerer Dollar führt zu sinkenden Importpreisen, dies wederum drückt die Preise einheimischer Produzenten. Rohstoffpreise sind heute […]

China: Zweifel an Makrodaten

[…]verlorenen Dekade sei eine Warnung für China. Der GDP-Deflator begann lange vor dem offiziellen Inflationsindikator (CPI) zu schrumpfen und erwies sich als viel verlässlicherer Indikator für das, was dann kam. Das Risiko sei, dass China mit dem Fokus auf den falschen Indikator die Liquditätsversorgung und die Kreditvergabe zu hart einschränkt, wodurch das Land in die Deflations-Falle tappt. Die chinesischen Wachstumsvorgaben von konstant über 7% p.a. führen letzten Endes zu exponentiellem Wachstum. Dieses ist nirgends nachhaltig und allein deshalb schon auf Dauer unrealisitisch. Dass die chinesischen Makrodaten noch stärker als andere auf der Welt geschönt sind, ist im Übrigen lange bekannt. […]

Peter Schiff zu QE und Gold

[…]ein Wunder. Und der Fed wird rechtzeitig einfallen, warum QE doch nicht reduziert werden kann: Die Inflation ist zu gering, die Zinsen steigen zu schnell, Schwäche in Europa oder in China… Da Schiff die QE-Aktivitäten eher wieder ausufern sieht, sieht er starke Chancen für einen Preisauftrieb bei Silber und Gold. Er spricht wörtlich von einer „horrific rally”. In den zurückliegenden Monaten hätten Zwangsliquidierungen spekulativer Edelmetall-Positionen viel zum Preisverfall beigetragen. Diejenigen, die in die jüngste Edelmetall-Schwäche ihre Positionen noch ausgeweitet haben, dürften bei einem neuen Anstieg kaum bei Goldpreisen von 1500 oder 1600 Dollar verkaufen wollen. Wenn das Momentum dreht, werde […]

Fondsmanager positiv für Aktien

[…](plus 4% m/m auf 29%). 38% der Befragten erwarten in den nächsten 12 Monaten eine höhere Kern-Inflation – das sind sieben Prozent mehr als vor einem Monat. Das spiegelt sich in einiger Short-Eindeckung bei Rohstoffen wider, einer Asset-Klasse, die besonders inflations-sensitiv, allerdings auch stark von der chinesischen Nachfrage abhängig ist. 26% der Befragten gewichten Rohstoffe unter, sechs Prozent weniger als im Juni, als hier ein Rekordtief erreicht wurde. Die Umfrage fand zwischen dem 5. und 11. Juli unter 238 Teilnehmern mit 643 Mrd. Dollar gemanagtem Volumen […]

Weidmann über Haftung

[…]finanzieren. Insofern stützen sie die Konjunktur. Vor dem Hintergrund mittelfristig gedämpfter Inflationsaussichten aufgrund schwacher gesamtwirtschaftlicher Rahmenbedingungen und verhaltener Kreditentwicklung ist das niedrige Zinsniveau geldpolitisch gerechtfertigt. Trotzdem sind Niedrigzinsen nicht ohne Nebenwirkungen. Sie verführen zum Beispiel dazu, Reformen und den notwendigen Strukturwandel, aufzuschieben. Diese Nebenwirkungen nehmen mit der Dauer der Niedrigzinsphase zu. Finanzstabilitätsrisiken können sich aufbauen. Angesichts der mittelfristig gedämpften Inflationsaussichten hat der EZB-Rat vergangene Woche die Erwartung geäußert, dass die Notenbankzinsen im Euro-Raum für eine längere Zeit auf dem aktuellen oder einem niedrigeren Niveau bleiben werden. Diese Orientierung ist aber konditioniert auf die wirtschaftliche Entwicklung. Der EZB-Rat hat sich also […]

BIZ – die Grenzen der lockeren Geldpolitik

[…]US-Geldpolitik große Kapitalströme in die Schwellenländer geleitet und dort Konjunktur und Inflation angetrieben. Diese Kapitalströme hätten sich inzwischen umgedreht und destabilisieren die Schwellenländermärkte, so White weiter. Die Verfechter einer ultralockeren Geldpolitik führen ins Feld, dass z.B. die Teuerungsrate der Verbraucherpreise in der Eurozone im April auf 1,2% gesunken ist, begünstigt durch niedrige Preise bei Erdöl und Rohstoffen. Im Juni lag sie zwar wieder bei 1,6%, in der südlichen Peripherie gibt es dabei allerdings deflationäre Tendenzen. Zudem kommt das Geld, das die EZB in den Finanzsektor gepumpt hat, in der Realwirtschaft nicht an. Wie die EZB berichtet, sind die Kredite in […]

Goldpreis reißt Loch in die SNB-Bilanz

[…]im Finanzsektor verblieb, wo sie einerseits zum Generieren von Handelsgewinnen (mit der Folge der Inflationierung von Asset-Preisen), andererseits zum Deleveraging eingesetzt wurde. Der von der Fed besonders beachtete PCE-Price-Indicator (ohne Lebensmittel und Energie) dümpelt bei plus 1,1% Jahresrate dahin. Die Inflationserwartungen sind abwärts gerichtet, wobei der Goldpreis die Richtung bestätigt – siehe Chart! Wenn nun allerdings die Makro-Optimisten recht haben und die US-Wirtschaft auf mittlere Sicht tatsächlich die Kurve bekommt, dann könnte sich das Blatt für den Goldpreis auch von hier aus wenden. Denn dann wird ein Teil der Geldmenge aus dem „Geldfass“ des Finanzsektors seinen Weg in die Realwirtschaft […]

China: Bankenkrise voraus?

[…]Einlagenzinsen werden weitgehend von der Regierung festgesetzt, sie liegen oft unter der Inflationsrate. Diese Punkte haben gleichzeitig das Entstehen der Schattenbanken stark begünstigt, da viele kleinere potenzielle Darlehensnehmer bei regulären Banken nicht zum Zuge kamen und auf der anderen Seite sich Sparer nicht immer mit Micker-Renditen zufrieden geben wollten. Der wichtigste Unterschied dürfte allerdings im chinesischen Regierungssystem liegen. Das totalitäre System braucht keine Rücksicht auf seine Wiederwahl zu nehmen, wenn es unpopuläre Entscheidungen trifft. Zudem hat es die wichtigsten Hebel in der Hand und hat schon mehrfach bewiesen, diese schnell zu bedienen. Die Finanzkrise konnte von den US-Behörden hingegen nicht […]