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Search results for "inflation"

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Vorerst keine QE-Reduktion

[…]zwei Jahren nicht höher als 0,5% über dem langfristigen 2%-Ziel liegt und die längerfristigen Inflationserwartungen gut verankert sind. Bezogen auf die Verfassung der Gesamtwirtschaft sagte die Fed, die wirtschaftliche Aktivität expandiere moderat. Sie senkt ihren Ausblick auf das Wachstum. Jetzt sollen es in 2013 nur noch 2% bis 2,3% werden (Projektion im Juni: 2,3-2,6%). Für 2014 wird plus 2,9-3,1% erwartet (Projektion im Juni: 3,0-3,5%). Bei der Inflation fokussiert die Fed (weiterhin) den Core Price Index (PCEPILFE), den sie dem aus einem festen Warenkorb konstruierten CPI vorzieht, weil er die Lebenshaltungskosten besser wiederspiegelt. Was die Arbeitslosenquote angeht, so sei diese nicht […]

QE-„Tapering“ – ein Nicht-Ereignis?

[…]zumindest so lange unverändert tief, so lange die Arbeitslosenquote über 6,5% notiert, die Inflation auf Sicht von ein bis zwei Jahren nicht höher als 0,5% über dem langfristigen 2%-Ziel liegt und die längerfristigen Inflationserwartungen gut verankert sind. Bezogen auf die Verfassung der Gesamtwirtschaft heißt es in der Presseerklärung der Fed, die wirtschaftliche Aktivität expandiere moderat. Bei der Inflation fokussiert die Fed (weiterhin) den Core Price Index (PCEPILFE), den sie dem aus einem festen Warenkorb konstruierten CPI vorzieht, weil er die Lebenshaltungskosten besser wiederspiegelt. Was die Arbeitslosenquote angeht, so sei diese nicht zwangsläufig ein gutes Indiz, sagte Bernanke in der Pressekonferenz […]

Nach der Bundestagswahl

Das Kalkül aller großer Parteien ist aufgegangen – die Euro-Krise spielte im Bundestagswahlkampf bisher nur eine Nebenrolle. So wird es aller Voraussicht nach bleiben, auch weil sich kaum ein Wähler darüber aufregt. Und so fühlen sich die Parteien ermuntert, so weiter zu machen. Was nach der Bundestagswahl geschieht, liegt auf der Hand. Die Rettungsprogramme für die südliche Peripherie und wohl auch für Irland (erwarteter Schuldenstand in 2014 122,5% des BIP) müssen aufgestockt werden. Schäuble hatte das hinsichtlich Griechenland bereits angedeutet und gleichzeitig einen Schuldenschnitt der öffentlichen Gläubiger ausgeschlossen. Das wird unabhängig davon geschehen, wer am Ende die Wahl gewinnt. Die […]

Stagflation voraus?

[…]werden, dass Gold in der zurückliegenden Dekade sehr stark gestiegen ist – in Erwartung einer Inflation, die sich erst noch materialisieren muss. Die Inflation muss deutlich steigen, wenn sie nur dem folgt, was der Goldmarkt schon antizipiert hat, schreibt Hulbert. (Seine Argumentation sieht er untermauert durch eine interessante Untersuchung mit dem Titel "The Golden Dilemma".) Er vertraut daher nicht besonders darauf, dass Gold in einer künftigen Stagflations-Periode eine gute Absicherung gegen Inflation ist. Und er glaubt auch generell nicht, dass es andere gute Möglichkeiten gibt, sich zu verstecken, schließt Hulbert. Es liegt auf der Hand, dass die Zinsen auf Sicht […]

Chimerica – naht das Ende?

[…]100% dürfte kaum in Chinas langfristigem Interesse liegen. Das gilt insbesondere hinsichtlich der inflationären Effekte, die dies nach sich ziehen würde. Die hieraus resultierende Gefahr sozialer Unruhen würde die Führung wahrscheinlich vor allem davon abhalten, diesen Weg dauerhaft zu beschreiten. Damit bleibt als Alternative, dass China im Falle einer solchen Krise anfängt, die Bestände an Staatsanleihen zu reduzieren. Die negativen Effekte würden in Kauf genommen werden müssen – sie wären ohnehin nicht mehr so gravierend wie vor 2009. Denn der Anteil der Exporte am BIP beträgt aktuell etwa 23%, 2008 waren es noch über 30%. Zudem könnte die chinesische Regierung […]

Die globale QE-Exit Krise

[…]der Geldpolitik seit April. Die Zeiten boomenden Wachstums sind zwar (vorerst) vorbei, doch die Inflation hält sich hartnäckig. Im August lag die Teuerung bei 6,15% und damit am oberen Ende des Toleranzbereichs der Regierung von 6,5%. Die Konjunktur könnte eigentlich niedrigere Zinsen vertragen, denn mit einer anvisierten BIP-Steigerung um 2,5% im laufenden Jahr nach plus 0,9% in 2012 wachsen die Bäume nicht in den Himmel. Seit den ersten Hinweisen der Fed im Mai zur Drosselung ihrer QE-Aktivitäten ziehen Investoren Geld aus dem größten Land Südamerikas ab, der Real hat 15% zum Dollar […]

Eurokrise – bald neues Aufflammen?

Seit dem Frühsommer 2012 wird die europäische Finanzkrise vertagt, die Symptome der zugrundeliegenden Ursachen werden seitdem unterdrückt. Das geschah durch eine Kombination von Sparprogrammen, Abschreibungen, das Vorhaben einer Bankenunion, die Einrichtung des ESM und nicht zuletzt durch die Aussage von EZB-Chef Draghi, alles zu tun, was erforderlich ist, um den Euro zu retten. Die relative Finanzstabilität zeigte sich auch darin, dass die Zinsen in der südlichen Peripherie fielen und die Aktienmärkte anstiegen, ohne dass es eine Erholung der Realwirtschaft gab. Die Austerität hat es nicht geschafft, öffentliche Finanzen und Schulden zu kontrollieren, Steuererhöhungen und Einschnitte bei den öffentlichen Ausgaben haben […]

Gold auf 15-Wochen-Hoch

[…]ihrer QE-Maßnahmen nach hinten verschiebt. Das stützt den Goldpreis, weil mit QE weiterhin eine inflationäre Entwicklung verbunden gesehen wird, gegen die Gold schützen soll. Nach IWF haben Länder wie Russland, Kasachstan und die Türkei ihre Goldbestände im Juli weiter erhöht. Der World Gold Council (WGC) rechnet für dieses Jahr mit einem Anstieg der Goldbestände der Zentralbanken um 350 Tonnen. 2012 waren die Bestände um 534,6 Tonnen angestiegen, das war der stärkste Zuwachs seit 1964. Die Nachfrage nach Gold ist gemäß WGC im zweiten Quartal auf den niedrigsten Stand seit vier Jahren gefallen. Trotz eines starken Interesses an Goldschmuck ging der […]

Schwellenländer – Phantasie verpufft?

[…]Wachstumserwartungen und mit der von der Fed veranstalteten Geldschwemme zusammen hing. Inflationsziele wurden überschritten, die Geldpolitik dieser Länder begann daraufhin in 2011 mit einem restriktiveren Kurs, der sich in der Folgezeit bremsend auswirkte und teilweise noch auswirkt. Ein weiterer Grund ist, dass viele Schwellenländer zu dirigistischen Maßnahmen gegriffen haben, wodurch die wirtschaftliche Bedeutung von Staatsbetrieben wuchs und die Flexibilität der Wirtschaft abnahm und die Arbeitsproduktivität stagniert. Protektionistische Maßnahmen, Währungsmanipulationen und Kapitalkontrollen taten ein Übriges und haben dazu geführt, dass z.B. der ehemalige chinesische Premierminister Wen Jiabao das Wirtschaftssystem seines Landes nicht zu Unrecht als „instabil, unausgeglichen, unkoordiniert und nicht nachhaltig“ […]