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Search results for "inflation"

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EU: Debatte über Sparkurs geht weiter

[…]Andor, Pervenche Berès, Joan Burton, Yves Leterme und Henri Malosse fordern zudem eine Abkehr vom Inflationsziel der EZB. Bisher habe die EU nur die für das Überleben des Euro notwendige Mindestlösung auf den Weg gebracht, schreiben sie, als da sind: Notkredite für Krisenländer, der mit dem OMT-Programm in Aussicht gestellte Kauf von Staatsanleihen durch die EZB, eine stärkere wirtschaftspolitische Koordinierung und strengere Grenzen für die Staatsverschuldung. Die Wirklichkeit in der Eurozone sei hingegen trist und bleibe es auch, wenn man wie bisher lediglich mit sukzessiven Einzelmaßnahmen reagiere, die die Finanzmärkte immer wieder bloß für ein paar Monate beruhigen. Das führe […]

Japan: Abenomics im Test

[…]dass die japanische Notenbank Schwierigkeiten hat, mit ihrer Geldpolitik die angestrebte Inflationrate von 2% zu erreichen. Die Binnenwirtschaft kommt offenbar bisher nicht in Gang. Nach Einschätzung des IWF wird das Land seine Deflationskrise aber dennoch bald hinter sich lassen, wenn Strukturreformen erfolgen und die japanische Binnenkonjunktur anspringt. Dann sei auch die Abschwächung des Yen nicht problematisch, heißt es. Der IWF rechnet für 2013 mit einem Wirtschaftswachstum von 1,6%, für 2014 sollen plus 1,4% erreicht werden. Der Höhenflug der japanischen Aktien stockt mittlerweile, die Kurse brachen am Donnerstag zum zweiten Mal innerhalb kurzer Zeit ein. Die Unruhe am Anleihemarkt wächst. Die […]

Gold – Commercials bullisch

[…]Eine wichtige Unterstützung liegt im Bereich 1320/1300. Die Beziehung zwischen Goldpreis und Inflationserwartung legt nahe, dass die Inflation noch weiter nachlässt. Das Verhältnis zwischen den Preisen von Gold und Silber tendiert eher zugunsten von Gold. Eine die relativ stärkere Entwicklung von Silber begünstigende Konjunkturentwicklung, wie sie zwischen September 2010 und April 2011 gespielt wurde, scheint gegenwärtig nicht […]

Europas verlorene Keynesianer

[…]privaten Schuldenlast würde darin bestehen, sich auf eine Periode nachhaltiger, aber mäßiger Inflation zu verständigen. Damit würde es wahrscheinlich auch erleichtert, dass die deutschen Löhne schneller steigen als in der Peripherie. Rogoff hatte diesen Weg schon im Dezember 2008 vorgeschlagen und das bleibe eine gute Idee, schreibt er. Es muss aber noch mehr geschehen. Auf nationaler Ebene sind wirtschaftliche Strukturreformen notwendig, sowie eine politische, wie wirtschaftliche Integration der Eurozone. Ohne diese Integration wird der Euro nicht einmal das Ende dieser Dekade erleben. Dabei kann Deutschland der Euro nicht alleine auf seinen Schultern tragen, mittlerweile spielt Frankreich die zentrale Rolle beim […]

QE-Süchtige bekommen kalte Füße

[…]im Nachhinein das liefern, was die Kurse vorgespiegelt haben. Hierzu müsste allerdings auch die Inflation „mitspielen“. Gerade die jüngsten Preisdaten weisen aber in die Gegenrichtung wie auch der von der Fed besonders beäugte PCE-Preis-Indikator zeigt. Er weist im März noch eine Steigerung von 1,1% gegenüber dem Vorjahresmonat auf. CPI und PPI tendieren den zweiten Monat in Folge schwächer, der CPI entwickelt sich unter seinem Trend. Dass die Weltwirtschaft alles andere als über den Berg ist, zeigt auch der chinesische Flash-PMI, der im Mai zum ersten Mal in sieben Monaten wieder unter die Scheidelinie bei 50 gesunken ist und somit Kontraktion […]

Handelsungleichgewichte der Eurozone nehmen ab

[…]und gleichzeitig die Löhne langsamer gestiegen sind als im Süden. Nun sind zwar dank niedriger Inflation die Arbeitskosten im Süden zurückgegangen, der Unterschied zu Deutschland hat sich jedoch nur wenig verändert. Dabei stellen Spanien und Irland immerhin bemerkenswerte Ausnahmen dar. Für die Mehrheit der Krisenländer gilt jedoch, dass die Verringerung der Handelsbilanzdefizite nicht auf die Senkung der relativen Arbeitskosten zurückgeht. Unterstellt man, dass die Wechselkursverhältnisse zwischen Deutschland und dem Süden zum Zeitpunkt der Euro-Einführung „richtig“ waren, kann es der einheitliche Euro heute nicht sein; die deutsche Währung müsste heute 20% tiefer notieren als damals. Die Gründe für die Verbesserung der […]
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WSJ-Hilsenrath zur Zukunft von QE

[…]bei annualisiert 2,5% gelegen. Fed-Offizielle zeigen sich wenig besorgt darüber, dass die Inflationsrate zuletzt Richtung 1% gesunken ist. Denn die Inflationserwartungen sind stabil geblieben und so gehen viele Offizielle davon aus, dass die Teuerungsrate im zweiten Halbjahr wieder Richtung 2% drehen wird, schreibt Hilsenrath. John Williams, Präsident der Fed von San Francisco und einer der starken Verfechter von QE, hatte zuletzt mehr Optimismus über den wirtschaftklichen Ausblick gezeigt und die Bereitschaft erkennen lassen, die bestehenden Aktivitäten im Sommer allmählich zurückzufahren. In dieser Woche sprechen fünf Präsidenten regionaler Feds und Fed-Chef Bernanke wird am kommenden Samstag langfristige wirtschaftliche Ausblicke diskutieren. Die […]

Die Angst vor der Euro-Aufwertung

[…]kommen. Er rechnet damit, dass das BIP der Eurozone in 2013 um ein Prozent schrumpfen wird und die Inflation auf unter ein Prozent sinkt. Daher sei der angedeutete EZB-Schritt auf mittlere Sicht auch wahrscheinlich, sagt er. Dabei sei die Auswirkung negativer Einlagezinsen auf den Euro kontextabhängig. Wenn ein solcher Schritt eingebettet ist eine Kamapgne zur Schwächung der Währung, dann sei ein solches Resultat auch wahrscheinlich, anderenfalls könnte auch das Gegenteil geschehen. Carl Christian von Weizsäcker befasst sich in der FAZ mit der Frage, was geschieht, wenn die Eurokrise zu Ende geht. Bei seiner Argumentation muss berücksichtigt werden, dass er zu […]

EZB – KMUs im Fokus

[…]EZB-Krediten. Das wird allerdings kontrovers gesehen, weil die EZB das alleinige Mandat hat, die Inflation zu kontrollieren. Die EZB hat zudem wegen der Abwesenheit von Kapitalverkehrskontrollen (von Zypern abgesehen) wenig Möglichkeiten, sicherzustellen, dass die an Banken ausgeliehenen Gelder im jeweiligen Land bleiben und hier zur besseren Kreditverfügbarkeit beitragen. Am Donnerstag dieser Woche findet die nächste Zinssitzung der EZB statt. Es wird erwartet, dass die Leitzinsen um 0,25% auf 0,5% gesenkt werden. Allerdings sind die Interbank-Zinsen in der Eurozone bereits so niedrig, dass eine Leitzinssenkung nur symbolischen Wert hat. Daher dürfte der Euro hierdurch so lange kaum tangiert werden, so lange […]

Hinterlassenschaften der Schuldenkrise aufräumen!

[…]zuvor. Insbesondere in der südlichen Peripherie der Eurozone werde versucht, das Problem über Inflation zu lösen. Es sei aber extrem schwer, im gegenwärtigen Umfeld Inflation zu generieren. Und käme sie, wäre sie in hohem Maße unsozial. Aus den Schulden herauswachsen sei ebenfalls nicht möglich. Wenn das so ist, dann ist es vernünftiger, das Ganze in einer großen Schuldenrestrukturierung zu bereinigen, sagt Stelter. Irgendjemand muss dafür bezahlen und es ist naheliegend, dass das diejenigen sind, die Vermögenswerte besitzen. So könnten die Hinterlassenschaften der Party der letzten 30 Jahre aufgeräumt werden. Was die konkrete Ausgestaltung angeht, so schlägt Stelter eine Kombination aus […]
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