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S&P 500 – reicht es jetzt?

[…]Allzeithoch beschliesst. Der S&P 500 steigt auf Wochensicht um 1,0%. NDX und Nasdaq Composite gewinnen mehr. Der Dow erneut knapp behauptet. S&P 500 und NDX haben zum Wochenende neue Allzeithochs gebildet. Die Frage nach dem Grund dieser Anstiege kann man auch hier stellen, auch wenn der Bull-Run aus fundamentaler Sicht etwas plausibler ist. Die Ölpreise steigen im Wochenvergleich deutlich stark an. Der CRB-Rohstoffindex gewinnt ebenfalls. Gold steigt um 2,3%, Silber um 1,0%. Die US-Renditen zeigen sich über das gesamte Laufzeitenspektrum schwächer. Die der 10yr-TNotes sinkt auf Wochensicht um 1,6%, die der 2yr-TNotes verliert 2,8%, die der 13wk-TBills leichter mit -0,5%. […]

Befinden sich Aktien in einer Blase?

[…]für die „Magnificent 7". Die hatten im vergangenen Jahr einen erheblichen Anteil an den Kursgewinnen der US-Aktien. Die Marktkapitalisierung des Aktienkorbs ist seit Januar 2023 um über 80% gestiegen, und diese Unternehmen machen nun über 25% der Marktkapitalisierung des S&P 500 aus. Der Mag-7 wird als etwas übermütig, aber nicht als echte Blase eingestuft. Die Bewertungen sind angesichts der aktuellen und prognostizierten Gewinne leicht teuer, die Stimmung ist optimistisch, aber nicht übermäßig, und wir sehen keine übermäßige Hebelwirkung oder eine Flut neuer und naiver Käufer. Dennoch könnte man sich eine deutliche Korrektur bei diesen Namen vorstellen, wenn die generative KI […]

Die USA können sich Bidenomics nicht leisten

[…]Ansatz zugrunde. Bidenomics konzentriert sich auf seine „Build Back Better"-Agenda, die Gewinner und Verlierer auswählt, indem sie Steuergelder verbunden mit hohen Defizitausgaben umverteilt. Eine Agenda dieses Ausmaßes haben wir seit LBJs „Great Society“ in den 1960er Jahren oder möglicherweise seit FDRs New Deal in den 1930er Jahren nicht mehr gesehen. Beide waren schädlich: Der New Deal trug zu einer längeren und härteren Großen Depression bei, die „Great Society“ weitete die Größe und den Umfang der Regierung dramatisch aus und verstärkte die große Inflation in den 1970er Jahren. Seit Januar 2021 hat der Kongress auf Antrag der Regierung Biden die folgenden […]
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S&P 500 – 5.000, und weiter?

[…]Der CRB-Rohstoffindex gibt 0,6% ab. Gold sinkt um 0,5%, Silber steigt um 3,5%. Die US-Renditen gewinnen am längeren Ende weiter. Die der 10yr-TNotes steigt auf Wochensicht um 2,8%, die der 2yr-TNotes legt um 3,5% zu, die der 13wk-TBills knapp behauptet mit -0,2%. Der Dollar-Index flach, Euro/Dollar ebenfalls. Die Währungspaare Dollar/Yen und Euro/Yen verbessern sich um 0,6%, bzw. 0,5%. Unter der Oberfläche großer Aktien-Indices: Der KBW-Index regionaler Banken steigt auf Wochensicht um 1,4%. Die Gegenbewegung läuft vermutlich aus. Der „Globalisierungsindikator“, der Dow Jones Transport Index (DJT), verliert 3,6%. Der „Technologieindikator“, der Halbleiterindex SOX gibt 0,9% ab. Der Rendite-Spread am langen Ende […]

S&P 500 – die Herde trampelt über 5.000

[…]Und: Zwei Tech-Aktien, NVIDIA und Microsoft, haben in diesem Jahr bisher fast die Hälfte der Gewinne des S&P 500 ausgemacht. Aus den „Mag7“ scheint „Mag2“ zu werden – und dann? Die Gewinne im S&P 500 im vierten Quartal 2023 werden jetzt mit +9,0% im Jahresvergleich erwartet, zu Jahresbeginn lag der Wert bei +4,7%. Das Umsatzwachstum wird auf das Jahr gesehen mit +3,4% vorhergesagt nach +2,6% zu Jahresbeginn. Die Anleger am Rentenmarkt preisen die übertriebenen Spekulationen auf frühe und zahlreiche Zinssenkungen wieder aus. Wie so oft verhalten sich Akteure dort etwas rationaler als die am Aktienmarkt. Der setzt seine Übertreibung fort […]

S&P 500 – die Bullen kann nichts erschüttern

[…]die gegenwärtige Berichtssaison? Nach Zahlen von LSEG haben die Unternehmen im S&P 500 ihre Gewinne im Jahresvergleich um 5,5% gesteigert. Dies war auch zu Jahresbeginn so geschätzt worden. FactSet kommt hingegen zum Ergebnis, dass die Gewinne um 1,4% zurückgegangen sind. Die Gewinnrendite wird aktuell bei 3,72% gesehen, das KGV entsprechend bei 26,91, nach Shiller-CAPE (zyklisch adjustiert) ergibt sich ein Wert von 33,37. BlackRock hat seinen Ausblick für US-Aktien von „neutral" auf „übergewichten" angehoben und prognostiziert für den S&P 500 in den nächsten sechs bis zwölf Monaten eine Aufwärtsdynamik, da die Inflation und die Zinssätze sinken. „Die Märkte rechnen mit einer […]
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Strompreise – nur eine Richtung. Warum?

[…]Folgen für den Strommarkt: Die Ausübung der Optionen (Rückkäufe der Futures) ermöglicht Gewinne für die Anbieter, ohne dass zusätzlicher Strom produziert wird. Das wiederum bedeutet nichts anderes, als dass Anbieter nicht zwangsläufig mehr Strom produzieren müssen, um Geld zu verdienen. Und auch das führt wiederum zu eher steigenden Preisen. Und die Versorgungssicherheit wird dadurch auch nicht besser. Die Strompreise werden durch ein Gebräu aus mutwilliger Abkehr von günstiger Energielieferung („Ukraine“), der sklavenartigen Abhängigkeit von teuren LNG-Importen aus den USA, durch Klimahysterie und unsinnige planwirtschaftliche Vorgaben, sowie durch Schaffung von Profitmöglichkeiten für Stromerzeuger in die Höhe getrieben. Hinzu kommen die Kosten […]

S&P 500 – stark und stärker

Der S&P 500 steigt auf Wochensicht um weitere 1,1%. NDX und Nasdaq Composite gewinnen weniger. Der Dow legt um weitere 0,6% zu. Der DAX sehr fest mit +2,5%. Mit Ausnahme des Nasdaq Composite markieren die Indices im Wochenverlauf Allzeithochs. Die Ölpreise steigen im Wochenvergleich sehr deutlich an. Auch der CRB-Rohstoffindex gewinnt 3,1%. Gold gibt weiter ab, Silber gewinnt. Die US-Renditen zeigen sich wenig verändert mit Ausnahme der der schwächelnden 2yrTNotes. Der Dollar-Index macht weiteren Boden gut, Euro/Dollar mit -0,4%. Die Währungspaare Dollar/Yen und Euro/Yen auf Wochensicht kaum verändert. Unter der Oberfläche großer Aktien-Indices: Der KBW-Index regionaler Banken steigt um weitere […]

Und noch ein ’Global Forecast’ für 2024

[…]ist längst zu einer zermürbenden Kriegsführung übergegangen, die darauf abzielt, Gelände zu gewinnen und die ukrainische Linie zu durchbrechen. Trotz einiger Erfolge ist es Russland nicht gelungen, die ukrainische Armee zu lähmen oder auch nur relativ kleine Gebiete zu durchbrechen und einzukesseln. Russlands Hauptproblem ist die Demographie. Eine auf die Infanterie ausgerichtete Strategie gegen einen vorbereiteten Gegner erfordert eine beträchtliche Anzahl von Truppen. Die Russen diskutieren nun über die Einberufung einer großen Zahl von Zivilisten und die Anwerbung ausländischer Staatsangehöriger. Es dauert jedoch viele Monate, einen kompetenten Soldaten auszubilden. Schlecht ausgebildete Neulinge an die Front zu schicken, ist ineffizient und […]

WEF: Zensur und nochmals Zensur

[…]in Davos nicht vertreten war, kann es auch nicht darum gegangen sein, ihr Vertrauen (wieder) zu gewinnen. Ganz im Gegenteil – „Fehlinformation" und „Desinformation", nicht aber geopolitsche Konflikte oder Armut, sind für das WEF die größten Risiken, denen die Welt in den nächsten zwei Jahren ausgesetzt ist (siehe auch hier!). Mehr als 60 Staatsoberhäupter und 1.600 Wirtschaftsführer waren unter den diesjährigen 2.800 Teilnehmern aus 120 Ländern. Sie alle, führende Vertreter aus Politik und Wirtschaft, brachten diese Bedenken während der gesamten Veranstaltung zum Ausdruck. Demnach würden dunkle Kräfte Fehlinformationen und Desinformationen nutzen, um gesellschaftliche und politische Gräben zu vertiefen. Das sei […]