Zur Startseite des Blogs

Start - Methode - Charts - Signale - TrackRecord - Markt - Intermarket - Makrodaten - ETF - Links - Dienste - Technik - Kontakt | Premium-Abo - Basic/ETF-Abo || Privates

Search results for "inflation"

Ergebnisse 11 - 20 von 755 Seite 2 von 76
Sorted by: Relevance | Sort by: Date Results per-page: 10 | 20 | 50 | All

S&P 500 bricht nach Inflationsdaten ein

[…]gegenüber den Erwartungen. Der Verlauf der CPI-Kernrate widerspricht nicht der Annahme, dass die Inflation nach diesem Maßstab im März mit 6,4% ein (zeitweiliges) Hoch erreicht hat. Die stark verschlechterte Verbraucherstimmung (UMCSENT), sie liegt auf einem historischen Tiefstand, lässt erwarten, dass die steigenden Preise v.a. für Energie mittlerweile das Konsumpotenzial tangieren, zumal nun in den USA allmählich die „driving season“ beginnt. Der alternative Index für das Verbrauchervertrauen (CCI) zeigt sich für Mai noch in einer besseren Verfassung, aber sein Trend ist ebenfalls abwärts gerichtet. Das gilt übrigens auch für den ISM-Index, sowie den NFIB-Index, der das Vertrauen der kleinen und mittleren […]

Fed gegen Inflation – Tiger oder Bettvorleger?

[…]das Bild inszeniert werden, der aktuelle Fed-Chef sei genauso wild entschlossen wie Volcker, der Inflation den Garaus zu machen. Powell hielt bis Dezember 2021 an dem Märchen von der „transienten“ Inflation fest, und musste dann eingestehen, dass sie nun wohl ein wenig länger (aber nicht unbegrenzt) verweilen dürfte. An dieser Einstellung hat sich bezogen auf die jüngste FOMC-Sitzung nichts geändert. Zwar werden die Inflationsprojektionen für 2022 von 2,6% auf 4,3% angehoben, aber schon für 2023 werden nur noch 2,7% (vorher 2,3%) prognostiziert. In 2024 sieht man eine Preissteigerung von 2,3% (vorher 2,1%). Mit anderen Worten: Der Preisdruck erscheint der Fed […]
Read more » Fed gegen Inflation – Tiger oder Bettvorleger?

S&P 500 – Krieg, Inflation, Geldpolitik

[…]ging im Januar um 0,2% auf 5,8% zurück. Dies ist der erste Rückgang der kurzfristigen Inflationserwartungen seit Oktober 2020. Auch die medianen dreijährigen Inflationserwartungen sinken um 0,5% auf 3,5 %, das ist der stärkste einmonatige Rückgang dieser Messgröße seit Beginn der Erhebung im Jahr 2013. Das bestätigt richtungsmäßig das Ergebnis der Break-even Inflationserwartungen (10yr), die seit Mitte November zurückgehen von 2,74% auf zuletzt 2,56%. Der Median des erwarteten Einkommenswachstums für die nächsten ein bis zwei Jahre lag im Januar unverändert bei 3,0% und bleibt damit über dem Durchschnitt für 2021 von 2,6%. Die mittleren Erwartungen bezüglich der Arbeitslosigkeit stiegen um […]

Bewegende Inflation

[…]der Finanzmärkte solche externen Faktoren treffen. Und da scheint es mir so zu sein, dass die Inflation aktuell nicht das entscheidende Thema ist, – u.a. eben deshalb, weil die Inflationserwartung seit Ende November rückläufig ist. Wohl aber ist es die Frage der Rendite-/Zinsentwicklung. Zugleich beherrscht seit dieser Zeit auch durch Intermarket-Beziehungen angezeigte Unsicherheit die Aktienmärkte. Die ist in der makroökonomischen Entwicklung wohlbegründet, auch wenn vielleicht eine Rezession noch nicht gleich um die Ecke kommt. Die Erfahrung lehrt, dass die Zentralbanken regelmäßig zu spät dran sind mit dem Gegensteuern gegen eine sich überhitzende Konjunktur, die sie mit ihrem Geldsegen erst richtig […]

Inflation – Liebe und Hass der Aktionäre

[…]"normalen" Zeiten ein typisches Anlegerverhalten (qualitativ). Im Falle der Nachfrage-induzierten Inflation ensteht zum Zeitpunkt t1 ein Inflationsimpuls von 10%, der den Marktpreis entsprechend steigen lässt. Der Impuls nimmt über die Zeit gleichmäßig ab, die Inflationsrate liegt zum Zeitpunkt t4 bei 0%. Die Kosten steigen hingegen zeitverzögert, zum Zeitpunkt t1 lediglich um 5%, in t2 um 10%, danach nehmen sie wieder ab. In t4 beträgt die Kostensteigerung noch 2,5%. Der Kurs findet in diesem Szenario in t1 und t2 Unterstützung, er steigt von t0 aus in t1 auf 104,09 und erreicht in t2 sein Topp bei 104,47. Das KGV liegt optisch […]

Inflation – gekommen, um zu bleiben

[…]vor kurzem beiläufig gesagt, das Wort „transitorisch“ sollte man in Zusammenhang mit der Inflation streichen. Warum kam denn eigentlich die Inflation so schnell um die Ecke? Wo die Zentralbanken doch zwei Dekaden gejammert haben über das disinflationäre Preisszenario, das sie mit aller Macht beenden wollten. Ein wesentlicher, aber eher im Hintergrund wirkender Faktor ist in China zu suchen. Das Land verlässt allmählich die Rolle der billigen Werkbank der Welt. Die Preise der von dort an den „Westen“ gelieferten Güter sanken immer weiter. Jetzt nicht mehr. Hinzu kommt, dass der Welthandel seit einigen Jahren nicht weiter expandiert, es zeichnet sich so […]

Inflation und die Fed in der Zwickmühle

[…]ab. Der Präsident der Fed von St. Louis sieht jeweils eine 50%-ige Wahrscheinlichkeit für beide Inflationsszenarien, temporär, bzw. dauerhaft. Wenn die Nachfrage hoch bleibt, die Versorgungsketten und damit die Produktion aber fragil bleibt, wird die Inflation hoch bleiben. UND: In einer solchen Situation werden die Unternehmen wenig bis nichts in neue Anlagen investieren, um die Produktion kostengünstiger zu machen (was perspektivisch die End-Preise wieder unter Druck bringen würde). Diese Gemengelage ist das Rezept für Stagflation. Wenn Stagflation droht, ist die Fed in einer besonderen Zwickmühle. Dann geht es nicht nur einfach darum, eine überschäumende Wirtschaft zu drosseln. Hebt sie in […]

Negativzinsen, Inflation oder Enteignung?

[…]zum BIP 22% mehr Schulden als vor Beginn der "Pandemie". Was ist die Lösung? Negativzinsen oder Inflation? Oder Enteignung, wie der Werbespot des World Economic Forum nahelegt? Was soll es sonst bedeuten wenn es darin heißt: „You’ll own nothing and you’ll be happy“ – „Du wirst nichts besitzen, und du wirst glücklich sein“? Sieht so das Glück aus? Ohne persönliches Eigentum an Dingen und Bargeld als Grundlage für eine gewisse Unabhängigkeit im Rahmen zunehmend autoritärer Verhältnisse? Dafür aber mit allumfassender digitaler Kontrolle unserer persönlichen und finanziellen Umstände? Mit der sogenannten Pandemie wird der Neuordnung des gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Lebens der […]

Das Geschrei um Inflation

[…]lässt mich das Thema „Inflation“ ein weiteres Mal aufgreifen. Seine These lautet: Die „INFLATION“ gibt es gar nicht, es gibt vor allem eine Vermögenspreisinflation, die von einer Geldschwemme angetrieben wird. Eigentlich gehe nur die Schere immer weiter auf zwischen denen, die genug FIAT-Money haben und denen, die gar nicht wissen, was FIAT-Money ist. Lassen wir beiseite, dass die gebräuchlichen „medialen“ Inflationsindices ausgesprochen manipuliert sind. Die meisten Makrodaten sind ebenfalls manipuliert, erst recht der wichtigste Preis in unserer Kredit-zentrierten Wirtschaft. Inflation ist zuallererst ein monetäres Phänomen. Wenn ein Missverhältnis zwischen Gütermenge und Geldmenge besteht, findet ein Anpassungsprozess über die Preise statt. […]