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Search results for "inflation"

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Inflation – drei Szenarien

[…]nicht, sieht steigende Preise aber nur als temporäres Phänomen – schon 2022 würde der Inflationsdruck wieder abebben. Einen Inflationsschub scheinen auch die enorm gestiegenen Kosten für Rohstoffe („input prices“) zu signalisieren. Da aber die Fertigungsindustrie nur auf einen Anteil von 11 bis 12% des US-BIPs kommt, sei das nicht zwangsläufig, meint Jensen. Gerade die Service-Industrie hat(te) aber besonders unter den „Corona“-Maßnahmen zu leiden. So ist hier auch ein Preisauftrieb zu erwarten, weil man versuchen werde, die schwierige Zeit zu kompensieren. Wegen der hohen Sparbeträge stehen die Chancen dafür gut. Per Saldo sieht Jensen zumindest für 2021 einen inflationären Schub und […]

Inflation haussiert

[…]wiederum stützt die Rohstoffpreise, mithin ist auch aus diesem Grunde nicht zu erwarten, dass die Inflation in den nächsten paar Monaten abebbt. Wird die Fed etwas unternehmen, um die Inflation zu bremsen? Wenn sie schon nicht aktiv dagegen vorgeht, etwa über Steigerung des Leitzinses, wird sie zumindest passiv durch Zurückfahren ihrer monatlichen Bond-Käufe im Umfang 125 Mrd. Dollar agieren? Ich denke, sie wird nichts dergleichen tun. Die scharfe Reaktion insbesondere im NDX auf die anfangs erwähnte Äußerung von Yellen hat gezeigt, wie abhängig die Finanzmärkte von den Zentralbanken sind. Die haben ein Monster geschaffen, das immer mehr Liquidität braucht. Wie […]

Inflationsindices – auch manipuliert

[…]die Leitzinsen sind. Die Fed hatte schon im Herbst 2020 erklärt, sie werde ein Überschießen der Inflation über zwei Prozent lange tolerieren. Ab März werden alleine wegen des Basiseffekts die Inflationsraten schneller steigen. Da dürfte der CPI schnell Werte von zwei Prozent und mehr erreichen. Nimmt man noch die Effekte aus dem Konjunkturpaket von Biden hinzu, sind auch schnell drei Prozent drin. Die Bond-Märkte werden darauf reagieren und höhere Zinsen erzielen wollen. Anleihen werden weiter verkauft werden, die Mittel könnten zum Teil in Aktien wandern. Bis zu einem gewissen Grade kann die Fed gegensteuern, indem sie die Struktur ihrer Bond-Käufe […]

Inflation – steigendes KGV – fallende Aktienkurse?

[…]folgt: Übergeordnet sollte man jetzt eher mit einem Szenario aus sinkendem KGV und anziehender Inflation rechnen. Zunehmende Inflation ist anfänglich nicht per se schlecht für Aktienkurse, möglicherweise kommt es auch zunächst eher zu fortgesetzter Rotation raus aus dem Wachstumssegment (Absturz großer Tech-Werte) und rein in alles, was mit Rohstoffen und mittlerer Konjunkturzyklik (etwa auch Chemie) zu tun hat. Dies kann sich durchaus noch einige Monate hinziehen. Hinsichtlich der übergeordneten Entwicklung würde ich den Ausführungen von Lacy Hunt folgen (siehe hier!), wobei mir gegenwärtig allerdings die Phantasie fehlt hinsichtlich eines entsprechenden gravierenden Katalysators. Der folgende Chart zeigt die Disparität zwischen Asset-Preis-Inflation […]
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Inflation?

[…]Jahr bei 0,5% ihr Tief und notiert aktuell bei einem Prozent. Betrachtet man die Break-even-Inflation, die Differenz von nominalen und inflationsbereinigten Renditen, so ergibt sich eine Inflationserwartung von rund zwei Prozent. Der Goldpreis zeigt hat Anfang Dezember bei knapp 1800 Dollar einen Boden ausgebildet und notiert gegenwärtig bei rund 1950 Dollar (siehe auch hier!). Normalerweise laufen Renditen und Goldpreis aus Opportunitätsgründen gegeneinander. Wenn der Goldpreis zusammen mit der nominalen Rendite steigt, unterstreicht das die Überzeugung der Akteure, dass die nominale Rendite zu niedrig ist, die reale Rendite bei minus einem Prozent nicht ausgleichen kann. Der Dollar-Index kennt seit Ende März […]

Was tut sich hinsichtlich Inflation?

[…]so fällt auf, dass Gold seit Juni 2019 im Vergleich dazu relative Stärke zeigt. Von anziehender Inflation dürften über die Inflationsillusion auch Aktien profitieren. Sie werden dann zunächst als Inflationsschutz gesehen, weil man sie als Sachwerte betrachtet. Die nominale Steigerung der Unternehmensgewinne tut ein Übriges, Aktien scheinen dann zunächst günstiger bewertet. Erst in einer späteren Phase der Inflationsentwicklung kehrt Realismus ein, zumal die Bondhalter als Inflationsausgleich höhere nominale Renditen fordern. Höhere nominale Renditen führen zu einem sinkenden Anleihen-KGV, das Aktien dann vergleichsweise teuer aussehen lässt. So weit sind wir aber noch (lange) nicht. Wann könnte es zu einem deutlichen Anziehen […]

Inflation – kommt sie oder kommt sie nicht?

[…]wird.) Beobachter haben in dieser Zeit immer wieder davor gewarnt, dass eher Deflation als Inflation droht. Inflation, bzw. Deflation ist in erster Linie ein monetäres Phänomen. Entsteht in einem Teilbereich des Wirtschaftssystems, im Finanz- oder im Realbereich, ein Überangebot an Geldmitteln gegenüber dem Angebot an „Gütern“, steigen die Preise, im umgekehrten Fall sinken sie. Ich hatte das vereinfacht hier dargestellt. Ein wichtiger Faktor ist daneben auch die Umlaufgeschwindigkeit des Geldes, die in diesem Modell nicht berücksichtigt ist. Die breite Geldmenge ist innerhalb der zurückliegenden zwei Dekaden (bis Anfang 2020) in den USA grob gemittelt um jährlich etwa sechs Prozent angestiegen. […]
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Fed: Die Inflation lebe hoch!

[…]vermutlich eine gewisse Zeit funktionieren. Wenn die Worte der Fed wirken, dann wird anziehende Inflation über die Inflationsillusion die Aktienkurse zumindest unterstützen (auch wenn das Aufwärtspotenzial zunächst weitgehend ausgeschöpft sein dürfte – siehe hier!), die langfristigen Zinsen werden durch anhaltende Käufe von Bonds und Hypotheken gedrückt, das reale Wachstum wird belastet, die Ausrichtung der US-Wirtschaft auf Zombie-Unternehmen geht weiter, die sozialen Spannungen werden zunehmen. [Unter Verwendung von Material aus "Inflation Virus Strikes Fed"] (Anmerkung 1) Die Fed verfolgt mit dem PCE-Preis-Deflator einen Preisindex, der die wirkliche Inflation gravierend unterschätzt. "John Williams’ Shadow Government Statistics" schätzt die tatsächliche Inflation gegenwärtig auf […]

Inflation – wie sieht es aus?

[…]unmittelbar vor, bzw. in der darauf folgenden Rezession. Dies gilt auch für den Verlauf der PPI-Inflationsrate (unterer Chart „y/y Change %“). Das Verhalten der US-Verbraucherpreisinflation (CPIAUCSL) ist ähnlich, allerdings zeigt dieser Index gewöhnlich vor Beginn einer Rezession bereits Phasen deutlicher Beschleunigung, erkennbar an der roten Signallinie am oberen Chartrand („Trend Hi“). Das besondere an der aktuellen Konjunkturepisode ist, dass es eine solche Beschleunigungsphase im US-CPI zwar zwischen Juli 2011 und Februar 2012 gab, seitdem aber nicht mehr. Es ist offenbar so, dass sich eine stabilere Konjunktur auch dadurch auszeichnet, dass der Abstand zwischen der Inflations-Jahresrate nach CPI und der nach […]