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Search results for "inflation"

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Inflation – wie geht es weiter?

[…]Ergebnisse zur Einschätzung der Preisentwicklung ergeben sich aus den Spreads von nominalen und Inflation-indizierten Tresurys. Wobei auch hier die Inflationsindizierung mit den verzögert zur Verfügung stehenden Daten nachhinkt. Häufig werden die Spreads der fünf- und der zehnjährigen Treasurys herangezogen. Der folgende Chart zeigt deren Verlauf (Chartquelle). Beide Spreads haben im zweiten Quartal ihre jüngsten Hochpunkte markiert, der kürzere ist mittlerweile auf unter 2% gesunken, der längere notiert aktuell klar unter seinem jüngsten Hoch. Auch die insgesamt flacher werdende Zinsstruktur deutet darauf hin, dass aus Sicht der Renditeentwicklung der Inflationsdruck nachlässt. Der Chef der St. Louis Fed, Bullard, zieht daraus den […]

Inflation und Ölpreise – noch gut für Aktien?

[…]Berücksichtigt man die Risikoprämie für Aktien, schmilzt ihr Renditevorsprung dahin. Wenn die Inflationsillusion platzt, die die Aktienkurse getrieben hat, verkehrt sich die Wirkung der Inflation auf die Aktienkurse in ihr Gegenteil. So weit sind wir noch nicht, dazu würde auch gehören, dass die Renditen deutlich ansteigen. Das werden sie insbesondere dann, wenn sich für neue US-Staatsschulden zum gegenwärtigen Zins nicht genügend Abnehmer finden. Dabei spielt auch der Außenwert des Dollar eine Rolle, genauer, die Erwartung, wohin es mittelfristig geht (siehe hier!). Die Renditen am langen Ende werden aber wahrscheinlich auch steigen, wenn die Fed bei ihrer Zinspolitik einen Zahn zulegt. […]
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Inflation – wo bist Du?

[…]normalisierter Wert (ähnlich dem CAPE von Shiller). Seine Änderungen hängen mit der Inflation in Form einer Y-Kurve zusammen. Der obere Zweig zeigt mit steigender Inflation ein sinkendes KGV. Der untere Zweig zeigt, dass das KGV ebenfalls sinkt, wenn sich Inflation in Richtung Deflation entwickelt (Chartquelle). Allerdings ist der Zusammenhang zwischen einem gegebenen KGV-Wert unter etwa 20 und Preisentwicklung ziemlich unbestimmt, innerhalb des „Y“ können zahlreiche Kombinationen auftreten. Der Zweig jenseits von KGV 20 repräsentiert die Entwicklung der zurückliegenden zwei Dekaden mit relativ niedriger, stabiler Inflationsrate. Mit einem aktuellen Wert von rund 30 liegt das KGV etwa 20% über dem mit […]

Zinsen und Inflation

[…]Nominalzinsen. Neuschuldner müssen höhere Zinsen in Kauf nehmen, sie profitieren von der Inflation nur dann, wenn sie anhält. Die Break-even-Inflationserwartungen nach Spread zwischen nominalen und realen Renditen legen gegenwärtig überall zu. In den USA liegen sie bei den zehnjährigen Renditen bei zwei Prozent. Das hört sich noch „zivil“ an. Typischerweise wird ein Bereich der Inflationsrate zwischen 1,5 und 2,5% als für Wachstum und Aktienkurse konstruktiv angesehen. Allerdings haben die geringen Investitionen in Verbindung mit dem Wachstum der zurückliegenden Jahre dazu geführt, dass Überschusskapazitäten mehr oder weniger aufgebraucht sind. Dieses Flaschenhalsproblem kann recht schnell dazu führen, dass die Preise unerwartet schnell […]

Inflation – gut oder schlecht?

[…]reale BIP wieder an und erreichte fast 5% p.a. Gleichzeitig sanken die „realen Zinsen“ (die Inflationsraten stiegen seitdem an – s.o.!). Es gab mehr Inflation als reales Wachstum. Die Aktienmärkte goutierten das, der Dow verdoppelte sich bis 1990. Heutzutage gibt es einige gute Gründe für eine Reflationierung. Erstens liegen die Zeiten sehr schwacher Preisentwicklung hinter uns und die Stimmungsindikatoren deuten auf deutlich zunehmenden Optimismus hin. Wenn dies kein Strohfeuer ist, liefert alleine das schon einen Impuls für die wirtschaftliche Entwicklung. Zweitens dürften die Löhne angesichts der „Vollbeschäftigung“ auf dem Arbeitsmarkt ansteigen – aktuell liegt der jährliche Zuwachs bei 2,5%, 3% […]

Inflation – ein monetäres Phänomen?

[…]In diesem Zusammenhang dürfte zunächst die Inflationsillusion eine Rolle spielen. In einem inflationären Umfeld werden nominale, inflationsgetriebene Wachstumsraten von Dividenden und Gewinnen als real angesehen und in die Zukunft extrapoliert. Wenn Anleihegläubiger eine bestimmte positive reale Rendite erwarten, werden sie bei steigender Inflationsrate eine steigende nominale Verzinsung verlangen. Für die alternative Aktienanlage bedeutet das, dass damit zunächst auch ihr Ertragsrahmen steigt. In einem entwickelten Inflationsszenario (mit Zweitrundeneffekten) kommt hinzu, dass den Unternehmen ihre höhere Preismacht hilft, ihre Margen zu steigern. Das untermauert die Anleger-Erwartung zunächst noch. Schließlich folgen aber der Inflationsillusion enttäuschte Erwartungen an die reale Entwicklung der Aktienerträge, es […]

Inflation – klappt es dieses Mal?

[…]Dezember 2015, sowie im Mai erreicht. Im Unterschied zu damals ist jetzt aber die Produzentenpreisinflation angelaufen, was erwarten lässt, dass sich die Inflationserwartungen jetzt stabiler zeigen. Wird das Niveau von 1,7% signifikant übertroffen, dürfte die Bodenbildung hier abgeschlossen sein, weiter zunehmende Inflationserwartungen wären die […]

US-Arbeitsmarkt – Demographie – Inflation

[…]den USA ein Leitzins von zwei bis drei Prozent – siehe hier!), dann besteht die Gefahr, dass die Inflation ausufert. Anleihegläubiger erleiden beim aktuell niedrigen Zinsniveau schon bei mäßiger Inflation alsbald reale Verluste. Sie verlangen dann entweder höhere nominale Zinsen oder verkaufen ihre Verlustbringer. Im Ergebnis steigen die mittel- und langfristigen Renditen dann an. Das verteuert den Schuldendienst bei neuen Schulden und erhöht das Pleiterisiko erheblich – ich hatte oben gezeigt, dass bei einer entwickelten Schuldenspirale eine Ausweitung der Verschuldung praktisch zwingend ist. Die Inflation muss dabei gar nicht überschäumen z.B. auf Werte über 10% der frühen 1980er Jahre. Im […]
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Gold – Inflation – Aktien

[…]wünschen). Durchaus denkbar, dass Aktionäre das zunächst begrüßen würden. Die sogenannte Inflationsillusion führt in der Regel dazu, dass auf eine anziehende Inflation zunächst mit steigenden Kursen reagiert wird. Gold könnte hierauf, möglicherweise mit Verzögerung, ebenfalls mit Preissteigerungen antworten. Das ist denn auch der Scheideweg, den ich mittelfristig sehe: Die Inflation schafft wieder keinen Ausbruch, die drohende Deflation erschüttert das Vertrauen in die Stabilität des Geldsystems. Das hätte für Aktienkurse negative, für den Goldpreis positive Implikationen. Oder: Die Inflation kehrt zurück (UND die Fed schaut tatenlos zu, vielleicht mit ein paar Feigenblatt-Aktionen). Dann gäbe das Aktienkursen zunächst eine gewisse Unterstützung, Gold […]

Bald Trendwende bei Rohstoffen und Inflation?

[…]das jedoch anders aus (siehe hier!). Da Gold zudem einen Teil seiner Kurs-Phantasie immer noch aus Inflationserwartungen bezieht, dürften steigende Rohstoffpreise ebenfalls mithelfen bei einer Neuorientierung beim Gold. Hinter allem steht die Entwicklung bei Euro/Dollar. Wie hier ausgeführt, läuft das Währungspaar auf die Untergrenze eines seit 1985 bestehenden Aufwärtskanals bei aktuell rund 1,0560 zu. Vermutlich wird es in diesem Bereich zu Unterschwingern kommen. Zeitlich harmoniert das recht gut mit der EZB-Sitzung am kommenden Donnerstag. Landauf, landab wird erwartet, dass die EZB ihre QE-Maßnahmen ausweitet. Gut möglich, dass es dann heißt „sell the news“, was Abwärtsdruck vom Euro nimmt. Gleichzeitig dürften […]
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