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Search results for "Journalisten"

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Was andere Medien sagen

[…]The Pioneer Briefing: Bidens Vorteil in einem Wort – „Doch Kampagnenmanager und Journalisten irren sich, wenn sie glauben, eine Kampagne werde mit den Themen Alter und Gesundheit, Tugend vs. Verruchtheit gewonnen oder verloren. Leser und Zuschauer lieben zwar die Duellsituation, aber in der Sekunde, in der Leser und Zuschauer sich in Wähler verwandeln, schauen sie mit Röntgenblick durch die Kandidaten hindurch. Sie suchen keinen Revolverhelden. Sie suchen etwas, das größer ist als sie selbst. Womit wir beim Unterschied zwischen Präsident und Präsidentschaft wären. (…) Wenn wir über ein Autorennen sprechen würden, wäre der Präsident der Fahrer und die Präsidentschaft das […]

Julian Assange und das Mittelalter

[…]Mikrophontechnik zur Verfügung stellen. Stattdessen wurden die rund zwei Dutzend angereisten Journalisten von Gerichtsdienern auf eine Galerie getrieben, von der aus sie einer Übertragung der Verhandlung auf Bildschirmen auf harten Kirchenbänken (ohne Tisch) folgen sollten. Die Köpfe von Richtern und Anwälten waren briefmarkengroß, der Ton wurde zeitweise gar nicht übertragen und blieb über weite Strecken völlig unverständlich. Das Gericht hatte zudem im Vorfeld angeordnet, dass die „öffentliche" Verhandlung, die wahrscheinlich entscheidenste für die Pressefreiheit weltweit, selbst online nur von Journalisten verfolgt werden durfte, die sich in England und Wales aufhalten. Die Anhörung fand ohne Assange statt – für ihn hatte […]

Hetze, moralische Empörung, Einheitsfront

[…]von Informationen habe nicht stattgefunden. Verfassungsschutzchef Haldenwang bestätigte aber Journalisten gegenüber, dass sein Dienst im Vorfeld „sehr genau" von dem Treffen und den Eingeladenen gewusst habe. Auf eine Anfrage von zwei Abgeordneten der „Die Linke“, was die Bundesregierung über diesen Vorgang wusste und wann sie informiert wurde, kam eine mehr als zwielichtige Antwort: Wenn sie dazu Stellung nähme, könnten Rückschlüsse auf den Kenntnisstand des Verfassungsschutzes und gegebenenfalls auf die Methoden und Arbeitsweisen des Nachrichtendienstes gezogen werden, heißt es. Wenn die Bundesregierung nichts gewusst hat, hätte sie es auch so darstellen können. Hat sie aber nicht. Somit liegt der Schluss nahe, […]

Lüge, Dummheit, Säbelrasseln

[…]aufgedeckt. Dass es die Runde mit privatem Charakter schon mehrere Jahre gibt, muss den Journalisten entgangen sein. So wird jede private Verabredung zu einer konspirativen Sitzung und eben aus jener Besprechung des Inhalts eines seit mehreren Monaten frei erhältlichen Buches eine mit der AfD in Verbindung stehende Konferenz zur Planung der Vertreibung von Millionen Deutschen mit Migrationshintergrund. Eigentlich ist es zum Lachen, schließlich leben wir auch in der närischen Jahreszeit. Wie hoch aber muss dem Ampel-Establishment das Wasser schon am Hals stehen, dass die Quantitätsmedien zu dessen Verteidigung aus einer solchen Mücke einen rosa Elephanten machen. Das ist das Präventions-Paradoxon: […]

Zum Tod von Henry Kissinger

[…]Times dies im Mai 1969 publik machte, bat Kissinger den FBI-Direktor J. Edgar Hoover, bestimmte Journalisten und US-Beamte, einschliesslich seiner eigenen Mitarbeiter im US-National Security Council (NSC) abzuhören, um herauszufinden, wer Informationen an die Medien weitergab. Die freigegebenen historischen Aufzeichnungen lassen keinen Zweifel daran, dass Kissinger für die Bemühungen der USA verantwortlich war, die demokratisch gewählte Regierung von Salvador Allende in Chile zu destabilisieren. Er lehnte es kategorisch ab, mit der Allende-Regierung einen Modus Vivendi zu finden. Nachdem die Streitkräfte von General Augusto Pinochet gewaltsam die Macht übernommen hatten, gab Kissinger die Losung aus, Pinochet offen zu unterstützen. Er lehnte […]

Nie wieder?

[…]Antisemitismus-Unterstellungen den nächsten Vorwand, missliebige Künstler, Wissenschaftler, Journalisten und andere zu canceln. Das passiert auch in Serie. In Trier hat es kürzlich nicht funktioniert. Die Stadt hatte gefordert, Uli Masuth und Jens Fischer Rodrian auf dem „Festival für Frieden, Freiheit und Freude" nicht auftreten zu lassen. Die Veranstalterin Joya Ghosh weigerte sich, dem nachzukommen, woraufhin irgendein staatstragendes Clownstheater abgesagt hat. Das Festival geht noch bis zum 14. Dezember. Das offizielle Lamento hinsichtlich „Rechts“ und „Antisemitismus“ lenkt ab von den wichtigen gesellschaftlichen Bewegungen. Die Meinungszensur ebnet den Weg in Verhältnisse wie in Nazi-Deutschland, als jeder mit einer Meinung konträr zur Nazilinie […]

Die Westminster Declaration – gegen Zensur

[…]immer weiter ein. Unter dem Terminus „Desinformation“ werden normale Menschen, Journalisten und Dissidenten überall auf der Welt zensiert, abweichende Meinungen unterdrückt. In der Erklärung heißt es, der industrielle Zensurkomplex arbeite mittels direkter staatlicher Eingriffe, aber auch „mit subtileren Methoden. Dazu gehören die Filterung der Sichtbarkeit, die Kennzeichnung und die Manipulation von Suchmaschinenergebnissen. Durch Deplatforming und Flagging haben die Zensoren der sozialen Medien bereits rechtmäßige Meinungen zu Themen von nationaler und geopolitischer Bedeutung zum Schweigen gebracht. Sie haben dies mit der vollen Unterstützung von ‚Desinformationsexperten’ und ‚Faktenprüfern’ in den Mainstream-Medien getan, die die journalistischen Werte der Debatte und intellektuellen Untersuchung aufgegeben […]

Terror im Nahen Osten

[…]führend. Ob es um Spionagesoftware geht, die sich unbemerkt auf Mobiltelephonen von Politikern, Journalisten und anderen installiert, oder um Software zur Gesichtserkennung oder um Technologien zur psycho-sozialen Kontrolle und Lenkung – immer sind israelische Firmen in der Weltspitze dabei. Auch Abfangraketensysteme, elektronische Sensoren, Überwachungssysteme, Drohnen, automatische Waffensysteme sind im Angebot. Beobachter sehen hier eine Verbindung zur Besetzung, bzw. Belagerung des Gazastreifens. Das Gebiet ist aus Sicht der Sicherheitstechnik ein großes Test-Areal, heißt es: „Wie könnte man die Bevölkerung am besten in Schach halten? Welche Beschränkungen könnten für ihre Ernährung und ihren Lebensstil eingeführt werden? Wie sollten Netzwerke von Informanten und […]

Medien – die Vierte Gewalt?

[…]noch einigermaßen klar Bericht und Meinung auseinanderhielt. Die Zeit war verbunden mit großen Journalisten und der Aufdeckung bedeutender Skandale. Der Welthandel prosperierte und trug zum Wohlstand bei. Es gab vergleichsweise wenig existentielle Probleme. Mit dem Ende des „Ostens“ um 1990 herum begann eine Neuorientierung. Den Feind, gegen den man gemeinsam zusammenstand und sich dadurch auch identifizierte, gab es nicht mehr. Gleichzeitig begannen die Wachstumsraten im Welthandel abzuflachen, bis sich um 2010 herum zunächst Stagnation abzeichnete. Mit dem „War on Terror“ versuchten die USA ein neues Feindbild zu etablieren, hinter dem sie die Einflusssphären v.a. in Bezug auf Öl und Gas […]

Heil – Hohn – Kinder – Aiwanger – Klimawende – Wählerkauf

[…]der vorherrschenden Klimapolitik heutzutage behandelt und ruiniert werden. Grüne Politiker und Journalisten marschieren auf einer Linie, die keinen Widerspruch zulässt. Wer nicht mit-tritt, wird weg-getreten. Die Heizungswende ist auch ein Paradebeispiel dafür, wie mit einem Gestrüpp von Subventionen, unsinnigen Gesetzen und immer neuer Bürokratie versucht wird, das Scheitern der Energiewende zu verdecken. Die Abschaltung der Kernenergie führte dazu, die Kohlekraftwerke wieder hochzufahren, was zum Anstieg des deutschen CO2-Ausstoßes führte. Ein neues Gesetz wurde auf den Weg gebracht, was durch den millionenfachen Austausch funktionierender Gasheizungen diesen CO2-Anstieg kompensieren sollt. Der CO2-Effekt ist minimal, die Regierung kennt ihn nicht, aber Hundertausende von […]
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