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Search results for "Journalisten"

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WHO – noch eine Weltregierung

[…]Welt die Publikation „Reporting about Alcohol: A Guide for Journalists“ (Ein Leitfaden für Journalisten), in dem sie den Begriff des „verantwortungsvollen Alkoholkonsums" als Desinformation angreift. Dieser vage Begriff, so die WHO, „ist ein Marketinginstrument und eine Taktik zur Beeinflussung der öffentlichen Meinung über die Alkoholindustrie". Er sagt uns weder, wann wir aufhören sollen, noch erkennt er die Möglichkeit der Abstinenz an. Die WHO schiebt die gesamte Schuld für Alkoholprobleme auf die einzelnen Trinker und nicht auf wichtigere Umweltfaktoren wie Werbung, Preise oder Verfügbarkeit. Somit werden drei Schlüsselelemente der erfolgreichen Covid-Kampagne zur Sicherstellung der Befolgung von voodoo-wissenschaftlichen Diktaten der WHO wiederholt, […]

Die Inquisition der ARD

[…]und Nazi-Runen zur Schau tragen, und gerne mit dem Hitlergruß salutieren.“ Die Logik der ARD-Journalisten läuft letzten Endes darauf hinaus: Weil man rechte Trittbrettfahrer grundsätzlich nicht verhindern kann, soll man also solche Kundgebungen und Demonstrationen gar nicht erst initiieren. Noch weiter zugespitzt: Weil Nazis den Krieg in der Ukraine verurteilen, soll man ihn gutheißen, um sich klar abzugrenzen. Vor 40 Jahren – die NachDenkSeiten beziehen sich auf die Großdemonstrationen gegen den Nato-Doppelbeschluss. Die Friedensbewegung wurde damals von der politischen Rechten massiv angefeindet und diffamiert als „vom Kreml ferngesteuert“. „Geh doch nach drüben,“ schallte es einem auf Demonstrationen aus wohlinformierten Kehlen […]

BlackRock – mehr Macht als gewählte Regierungen

BlackRock ist der größte Vermögensverwalter der Welt. Er legt über zehn Bill. Dollar an Kundengeldern an. Das ist etwa das 2,6-fache des BIP der Bundesrepublik Deutschland. BlackRock ist institutioneller Investor, Vermögensverwalter, Private-Equity-Firma und globaler Regierungspartner in einem. 1988 durch Larry Fink gegründet, überwacht das Unternehmen mittels einer eigenen Finanzsoftware, dem Aladdin-Portfolio- und Risikomanagementsystem, mehr als 18 Bill. Dollar an Vermögenswerten für 200 Finanzunternehmen. Darunter ist auch die Federal Reserve und die europäische Zentralbank. Der Börsengang des Unternehmens erfolgte 1999 zum Ausgabepreis von 14 Dollar, aktuell steht der Kurs bei 735 Dollar, das Allzeithoch war im November 2021 bei 959 Dollar. […]
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WEF – Marschbefehle von den Milliardären

[…]sozialer und gesundheitlicher Gerechtigkeit durch digitale Identifikation" geworben. Laut dem Journalisten Andrew Lawton wurde dieses Panel „nicht gestreamt und war für die Presse nicht zugänglich". Daran nahmen Teilnehmer des Global Digital Policy Incubator, von Hedera, der Dubai Future Foundation und DataKind teil. In einer anderen Sitzung sagten die Diskussionsteilnehmer voraus, dass „die Menschen bald implantierte Gehirntechnologie annehmen werden, damit sie 'komplexe Gedanken entschlüsseln können'". Neurosignale könnten für biometrische Zwecke verwendet werden. Je weiter die Neurotechnologie verbreitet sei, desto mehr Daten könnten über Menschen gesammelt werden. Der saudi-arabische Minister für Kommunikation und Informationstechnologie, Abdulla Al-Swaha, erklärte den Teilnehmern in Davos, in […]

Ist das alles in Ihrem Sinn?

[…]werden, wenn immer wieder feudale Entgleisungen der Oberen bekannt werden – dann müssten Journalisten, die ihr Handwerk ernst nehmen, dies prominent entlarven. Aber da kommt nur ab und zu mal ein Feigenblatt, wenn es nicht anders geht – mehr nicht. Wirtschaftsminister Habeck – sein Ministerium lässt sich im Juli Teile der Gasverordnung von Vorständen aus der Branche in die Feder diktieren. Dann kommt raus, dass die Bestimmungen einen warmen Geldregen auch für die Unternehmen vorsehen, die finanziell solide dastehen oder sogar zu den Profiteuren der explodierenden Energiepreise gehören. Welch ein Zufall! Habeck muss zurückrudern, man habe in der Hektik Fehler […]

Das absurde Theater der großen Medien

[…]daran mitgearbeitet hatte. Auch hier der Cum-Ex-Gedächtnisschwund? Wo blieb der Widerspruch von Journalisten? In einer funktionierenden vierten Gewalt hätte es kritische Nachfragen gegeben, Redaktionen hätten der deutschen Öffentlichkeit die Fakten prominent präsentiert – Deutschland bezog seinerzeit mehr als 50% des Erdgases aus Russland. Scholz hätte als Lügner dagestanden. Ich will hier nicht mehr über „Corona“ reden. Aber die Wende der vierten Gewalt zum Regierungsorgan fand schleichend statt. Sie begann lange vor „Corona“, aber „Corona“ brachte den qualitativen Sprung von der Tendenz zur straffen Ausrichtung Die ehemalige rbb-Intendantin und frühere Journalistin Patricia Schlesinger hat die Eigennutz-Optimierung der TV-Funktionäre nicht erfunden, aber […]

Was andere Medien sagen – Archiv

[…]das Wirtschaftsministerium unter Robert Habeck hervor. (…) Namentlich wird keiner der Journalisten genannt, allerdings kann man einige Journalisten leicht aufgrund von genannter Tätigkeit und Datum identifizieren, so z.B. im Fall des in der Anlage genannten ‚Journalist 97‘. Dabei handelt es sich um die ehemalige Tagesschau-Sprecherin und jetzige Pro7-Moderatorin Linda Zervakis. Diese erhielt 2022 beispielsweise 12.000 Euro innerhalb weniger Monate vom Bundeskanzleramt für zwei Moderationen mit Kanzler Olaf Scholz. Wie kritisch berichtet man danach noch über den Kanzler und seine Affären, wie etwa den Skandal um die Warburg-Bank? (…) Wieso muss etwa das Bundespresseamt, welches direkt dem Bundeskanzler untersteht und über […]

Drei Bespiele deutscher Wirklichkeit

[…]Baerbock Gefahren für die Demokratie in Gestalt der LGBTQ-Rechte und der Unabhängigkeit von Journalisten; damit sind wohl Ungarn und Polen gemeint. In Deutschland ist demnach alles in Ordnung. Siehe Frau Faser oben! Ist diese Rede Ausfluss von Größenwahn oder von völliger Unterwürfigkeit unter die Ziele von USA und NATO? Persönlich mag sie sich bei dieser Rede im Rausch ihrer eigenen angenommenen Bedeutung befunden haben. In der politischen Realität sind ihre Vorstellungen geprägt davon, in der NATO und in Europa die erste Geige im Hegemonie-Orchester des Dirigenten USA zu spielen. Größenwahn auf kleiner Flamme… Für „Desinformation in den Sozialen Medien“ und […]

Corona-Maßnahmen – Willkür statt Realität

[…]zu treffen. Was bisher keine sachliche Begründung brauchte, braucht jetzt auch keine. Journalisten, die bisher schon der Politik ohne Ansatz von Kritik folgten, werden keine Mühe haben, dies weiter zu tun, auch wenn sie dazu bisweilen einen logischen Salto Mortale vollführen müssen. Wie etwa die Journalistin Christina Berndt von der SZ, die kürzlich verbreitet hatte, eine Maßnahme sei ja nicht zwangsläufig unwirksam, nur, weil sich die Wirksamkeit nicht nachweisen lasse. Richtig übel wird es auf der Ebene des Bundesverfassungsgerichts. Das hat in seinen Urteilen zu „Corona“ stets auf die Datenlage der Regierung Bezug genommen, die wie jetzt im Evaluationsbericht gezeigt, […]
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Macron bleibt Präsident in Frankreich

[…]und gelassene Art zeigen, dass sie Präsidentin kann. Macron unterbrach sie häufig, die leitenden Journalisten ließen ihn gewähren. Beobachter sahen in seiner im Laufe der Debatte höher werdenden Stimme Anzeichen zunehmender Unsicherheit. LePens Schwerpunkt war die Verschlechterung des Lebensstandards durch Inflation und Regierungspolitik, außerdem hatte sie eine Entschädigung für diejenigen im Gesundheitsbereich versprochen, die durch die Corona-Politik von Macron ihre Arbeit verloren haben. Hinsichtlich dieser Themen hatte Macron nichts zu bieten, seine Ziele blieben insgesamt vage. Der arrogante Macron schafft also die Wiederwahl, seit Chirac ist das keinem mehr gelungen. Macron ist Eleve des World Economic Form (WEF). Zudem kommt […]