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Search results for "Journalisten"

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G20 – außer Spesen…

[…]er als „revolutionäre Figur“. Unter dessen de facto Herrschaft war es zum Mord am saudischen Journalisten Kashoggi in der türkischen Botschaft gekommen. Also eine rundum erfolgreiche Veranstaltung, oder? Die 20 Länder konnten sich nicht auf ein gemeinsames Vorgehen bei der Klimapolitik einigen. Es brauchte lange Verhandlungen, um Wackelkandidaten wie Brasilien, Saudi-Arabien oder die Türkei auf die Linie der 19 Staaten zu bringen, die sich zu den gleichen Dingen verpflichteten wie im Jahr davor auf dem G20-Treffen in Buenos Aires. Auch dieses Mal scherten die USA wieder aus. Nicht so genau das, was man als Erfolg bezeichnen könnte. Große Aufmerksamkeit war […]

EZB weitet die Drogenausgabe nicht aus – vorerst

[…]alleine reiche nicht, um die Wirtschaft in der Eurozone zu stabilisieren. Auf Nachfrage von Journalisten erklärte er dazu, die Löhne in Deutschland sollten kräftig angehoben werden. Zudem sollten Länder mit Spielraum im Staatshaushalt diesen nutzen, auch hier ist in erster Deutschland gemeint. Zahlreiche Analysten hatten im Vorfeld erwartet, dass die EZB eine Verlängerung ihres QE-Programms beschließen wird. Der DAX hatte sich in freudiger Erwartung vor Bekanntgabe der EZB-Beschlüsse an den wichtigen Pegel bei 10740 herangepirscht. Danach zog er sich enttäuscht zurück bis auf 10580, dann kam wieder etwas Kauflaune auf. Auch US-Aktien eröffneten schwächer. Mittlerweile hat die EZB gemessen am […]
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Griechenland – in die Schranken verwiesen!

[…]der realen Welt geschieht das Richtige niemals zur rechten Zeit am rechten Ort. Es ist Aufgabe von Journalisten und Historikern (und von Politikern), es so aussehen zu lassen. Dieses (erweiterte) Zitat von Mark Twain (h/t T.J. – Quelle) passt sehr gut auf die am späten Freitag-Abend gefundene „Verhandlungslösung“ in der Griechenland-Krise. Die griechische Regierung findet, dass sie alles richtig gemacht und einen Erfolg errungen hat, die Gegenseite, allen voran Deutschland, findet das auch. Leider fehlt mir die Phantasie, zu erkennen, wo genau der Erfolg der griechischen Regierung liegt. Sie war angetreten, die Sparzwänge der „in Freundschaft verbundenen“ Eurozonen-Länder abzustreifen und […]

Bankenunion, ein Phantom-Programm

[…]mit der Kasse durchbrennt. Man sollte zwar niemals die Leichtgläubigkeit von Marktteilnehmern und Journalisten unterschätzen, aber die EU überzieht mit dem zweiten Phantom-Programm nach dem OMT-Programm der EZB nun möglicherweise. Die USA halten im Wettbewerb der Bürokratie locker mit – 2010 hatte die Obama-Regierung die Großtat des Dodd-Frank-Acts vollbracht, mit dem die Finanzindustrie an die Kandare gelegt werden sollte. Er bringt es auf stolze 2300 Seiten, wichtige frühere, das Finanzsystem betreffende Gesetze kamen nicht über 150 Seiten hinaus (siehe z.B. hier und hier!). Der Act stellt mit seiner Komplexität sicher, dass die Finanzindustrie so weitermachen konnte wie zuvor. Nicht verwunderlich, […]

Das Füllhorn der großen Koalition

[…]dem 6. und 12. Dezember stattfinden. Der Koalitionsvertrag umfasst 185 Seiten und es soll Journalisten geben, die bei der Lektüre eingeschlafen sind. Das Schriftstück bleibt über weite Strecken unkonkret. Die Ausführungen zu Europa sind schwammig und alles andere als neu. Es wird die ganze Palette möglicher Krisenursachen aufgeführt, die Rolle Deutschlands beim Fortbestehen der innergemeinschaftlichen Ungleichgewichte bleibt unerwähnt. Die Geburtsfehler der Währungsunion sollen ausgemerzt werden durch bindende Koordination der Wirtschaftspolitik und einen stringenteren fiskalpolitischen Rahmen. Ja, auch Maastricht soll weiter gelten (auf dem Papier). Die Koalitionsvereinbarung strebt an, einige deutsche Banken vom einheitlichen Überwachungsmechanismus (SSM) der EZB auszunehmen. Die Bafin […]

Schulden-Nummer: Lachen oder Weinen oder…?

[…]von einer Billion Dollar bleiben. Ja, und zum Schluss muss ich meiner Verwunderung über einige Journalisten Ausdruck verleihen, die sich damit brüsten, Staatsanleihen europäischer Pleiteländer gekauft zu haben (weil sie so schön billig sind), aber zuvor (zu Recht) den Aufkauf von Staatsanleihen durch Notenbanken kritisiert haben. Mit ihrem Kauf verlassen sie sich genau darauf, dass die Notenbank weiter so handelt, wie sie gehandelt hat. Mal schauen, ob sich die Betreffenden künftig mit ihrer Kritik an den Notenbanken […]