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Search results for "Journalist"

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Was andere Medien sagen

[…]Klimakatastrophismus im Bestseller-Buch «Das Ende des Kapitalismus» der deutschen Wirtschafts-Journalistin Ulrike Herrmann.“ 19.3.24 Infosperber: Bill Gates und Jeff Bezos ergattern sich fruchtbare Böden – „In den USA kaufen und pachten branchenfremde Investoren immer mehr Land und fördern gentechnische Produktion. Die grössten Landbesitzer in den USA sind zunehmend Milliardäre und Investoren, wie etwa Bill Gates, Jeff Bezos oder Ted Turner. Mit einer Fläche von 108’900 Hektar war Bill Gates im Jahr 2021 einer der grössten privaten Ackerlandbesitzer in den USA. (…) Unter den Bodeneigentümern liegt er etwa im Mittelfeld, noch deutlich hinter Amazon-Gründer Jeff Bezos. Dieser besitzt mit 170’000 Hektar noch […]

WMO: 2023 mit Rekord-Temperatur – wir kochen

Gestern hat die WMO, die World Meteorological Organization, Sirenengeheul ausgestoßen: Die Temperatur auf der Erde sei in 2023 nun 1,45 Grad höher als zu Beginn des industriellen Zeitalters. Und dann folgte in der Verlautbarung der WMO die alte Leier: Die Ozeane erwärmen sich, die Meeresspiegel steigen, die Zahl der Unwetter-Ereignisse nimmt zu, die Opferzahlen von Unwettern nehmen zu, die dadurch verursachten Schäden natürlich auch. Ach ja, die Korallen sterben. Und die Gletscher. Und die Ziegel fallen vom Dach (naja, so weit ist es nicht, zum Glück). Immer wieder praktisch, wenn man als Referenzzeitpunkt für die Temperatur-Entwicklung den Ausgang der sogenannten […]
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Julian Assange und das Mittelalter

[…]Mikrophontechnik zur Verfügung stellen. Stattdessen wurden die rund zwei Dutzend angereisten Journalisten von Gerichtsdienern auf eine Galerie getrieben, von der aus sie einer Übertragung der Verhandlung auf Bildschirmen auf harten Kirchenbänken (ohne Tisch) folgen sollten. Die Köpfe von Richtern und Anwälten waren briefmarkengroß, der Ton wurde zeitweise gar nicht übertragen und blieb über weite Strecken völlig unverständlich. Das Gericht hatte zudem im Vorfeld angeordnet, dass die „öffentliche" Verhandlung, die wahrscheinlich entscheidenste für die Pressefreiheit weltweit, selbst online nur von Journalisten verfolgt werden durfte, die sich in England und Wales aufhalten. Die Anhörung fand ohne Assange statt – für ihn hatte […]

Tucker Carlson, Putin und die Dekadenz des Westens

[…]Helmut Kohl über den Sturm auf das Kapitol 2021 erinnert. Carlson war der erste westliche Journalist, der Putin seit dem Ukrainekrieg interviewt hat. Der Mitschnitt des Gesprächs dürfte bis jetzt, mehr als zwei Tage nach Veröffentlichung, allein bei „X" weltweit rund 200 Millionen mal angeklickt worden sein – ein Rekord. Die Quantitätsmedien spuckten im Vorfeld Gift und Galle (siehe z.B. hier) – und danach sowieso. Die Financial Times titelte, Carlson sei Putins nützlicher Idiot. Idiot? Wer von unseren westlichen Politikern hätte die Fähigkeit, ein solches Gespräch zu führen, ohne irgendwelche schriftlichen Unterlagen, voll konzentriert über den gesamten Zeitraum des Interviews? […]
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Hetze, moralische Empörung, Einheitsfront

[…]von Informationen habe nicht stattgefunden. Verfassungsschutzchef Haldenwang bestätigte aber Journalisten gegenüber, dass sein Dienst im Vorfeld „sehr genau" von dem Treffen und den Eingeladenen gewusst habe. Auf eine Anfrage von zwei Abgeordneten der „Die Linke“, was die Bundesregierung über diesen Vorgang wusste und wann sie informiert wurde, kam eine mehr als zwielichtige Antwort: Wenn sie dazu Stellung nähme, könnten Rückschlüsse auf den Kenntnisstand des Verfassungsschutzes und gegebenenfalls auf die Methoden und Arbeitsweisen des Nachrichtendienstes gezogen werden, heißt es. Wenn die Bundesregierung nichts gewusst hat, hätte sie es auch so darstellen können. Hat sie aber nicht. Somit liegt der Schluss nahe, […]

Lüge, Dummheit, Säbelrasseln

[…]aufgedeckt. Dass es die Runde mit privatem Charakter schon mehrere Jahre gibt, muss den Journalisten entgangen sein. So wird jede private Verabredung zu einer konspirativen Sitzung und eben aus jener Besprechung des Inhalts eines seit mehreren Monaten frei erhältlichen Buches eine mit der AfD in Verbindung stehende Konferenz zur Planung der Vertreibung von Millionen Deutschen mit Migrationshintergrund. Eigentlich ist es zum Lachen, schließlich leben wir auch in der närischen Jahreszeit. Wie hoch aber muss dem Ampel-Establishment das Wasser schon am Hals stehen, dass die Quantitätsmedien zu dessen Verteidigung aus einer solchen Mücke einen rosa Elephanten machen. Das ist das Präventions-Paradoxon: […]

Zum Tod von Henry Kissinger

[…]Times dies im Mai 1969 publik machte, bat Kissinger den FBI-Direktor J. Edgar Hoover, bestimmte Journalisten und US-Beamte, einschliesslich seiner eigenen Mitarbeiter im US-National Security Council (NSC) abzuhören, um herauszufinden, wer Informationen an die Medien weitergab. Die freigegebenen historischen Aufzeichnungen lassen keinen Zweifel daran, dass Kissinger für die Bemühungen der USA verantwortlich war, die demokratisch gewählte Regierung von Salvador Allende in Chile zu destabilisieren. Er lehnte es kategorisch ab, mit der Allende-Regierung einen Modus Vivendi zu finden. Nachdem die Streitkräfte von General Augusto Pinochet gewaltsam die Macht übernommen hatten, gab Kissinger die Losung aus, Pinochet offen zu unterstützen. Er lehnte […]

Nie wieder?

[…]Antisemitismus-Unterstellungen den nächsten Vorwand, missliebige Künstler, Wissenschaftler, Journalisten und andere zu canceln. Das passiert auch in Serie. In Trier hat es kürzlich nicht funktioniert. Die Stadt hatte gefordert, Uli Masuth und Jens Fischer Rodrian auf dem „Festival für Frieden, Freiheit und Freude" nicht auftreten zu lassen. Die Veranstalterin Joya Ghosh weigerte sich, dem nachzukommen, woraufhin irgendein staatstragendes Clownstheater abgesagt hat. Das Festival geht noch bis zum 14. Dezember. Das offizielle Lamento hinsichtlich „Rechts“ und „Antisemitismus“ lenkt ab von den wichtigen gesellschaftlichen Bewegungen. Die Meinungszensur ebnet den Weg in Verhältnisse wie in Nazi-Deutschland, als jeder mit einer Meinung konträr zur Nazilinie […]

Die Westminster Declaration – gegen Zensur

[…]immer weiter ein. Unter dem Terminus „Desinformation“ werden normale Menschen, Journalisten und Dissidenten überall auf der Welt zensiert, abweichende Meinungen unterdrückt. In der Erklärung heißt es, der industrielle Zensurkomplex arbeite mittels direkter staatlicher Eingriffe, aber auch „mit subtileren Methoden. Dazu gehören die Filterung der Sichtbarkeit, die Kennzeichnung und die Manipulation von Suchmaschinenergebnissen. Durch Deplatforming und Flagging haben die Zensoren der sozialen Medien bereits rechtmäßige Meinungen zu Themen von nationaler und geopolitischer Bedeutung zum Schweigen gebracht. Sie haben dies mit der vollen Unterstützung von ‚Desinformationsexperten’ und ‚Faktenprüfern’ in den Mainstream-Medien getan, die die journalistischen Werte der Debatte und intellektuellen Untersuchung aufgegeben […]

Terror im Nahen Osten

[…]führend. Ob es um Spionagesoftware geht, die sich unbemerkt auf Mobiltelephonen von Politikern, Journalisten und anderen installiert, oder um Software zur Gesichtserkennung oder um Technologien zur psycho-sozialen Kontrolle und Lenkung – immer sind israelische Firmen in der Weltspitze dabei. Auch Abfangraketensysteme, elektronische Sensoren, Überwachungssysteme, Drohnen, automatische Waffensysteme sind im Angebot. Beobachter sehen hier eine Verbindung zur Besetzung, bzw. Belagerung des Gazastreifens. Das Gebiet ist aus Sicht der Sicherheitstechnik ein großes Test-Areal, heißt es: „Wie könnte man die Bevölkerung am besten in Schach halten? Welche Beschränkungen könnten für ihre Ernährung und ihren Lebensstil eingeführt werden? Wie sollten Netzwerke von Informanten und […]