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Search results for "Journalist"

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Das Füllhorn der großen Koalition

[…]dem 6. und 12. Dezember stattfinden. Der Koalitionsvertrag umfasst 185 Seiten und es soll Journalisten geben, die bei der Lektüre eingeschlafen sind. Das Schriftstück bleibt über weite Strecken unkonkret. Die Ausführungen zu Europa sind schwammig und alles andere als neu. Es wird die ganze Palette möglicher Krisenursachen aufgeführt, die Rolle Deutschlands beim Fortbestehen der innergemeinschaftlichen Ungleichgewichte bleibt unerwähnt. Die Geburtsfehler der Währungsunion sollen ausgemerzt werden durch bindende Koordination der Wirtschaftspolitik und einen stringenteren fiskalpolitischen Rahmen. Ja, auch Maastricht soll weiter gelten (auf dem Papier). Die Koalitionsvereinbarung strebt an, einige deutsche Banken vom einheitlichen Überwachungsmechanismus (SSM) der EZB auszunehmen. Die Bafin […]

Deutsche Wahlen – letzte Chance für die Eurozone?

[…]Wo waren diese Damen und Herren damals? Haben Sie mit derselben Eindrücklichkeit und demselben journalistischem Geschick die Alarmglocke geläutet? Allein das macht solche Artikel und die dahinterstehende Einstellung schon fragwürdig. Die Grundzüge dieser Argumentation ist immer gleich. Die Verfasser sehen die Situation jetzt und sagen, es ist fünf vor zwölf, etwas zu tun. Und was da getan werden soll, läuft immer "alternativlos" darauf hinaus, dass die Schulden vergemeinschaftet werden sollen und die Nordländer ihre Binnenachfrage anheizen müssen. Meist sind solche Forderungen auch noch verknüpft damit, dass das demokratische System in der Eurozone lobgepriesen wird. Es wird nicht einmal ansatzweise gefragt, […]
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Sexismus in Deutschland

[…]Da soll er also irgendwelche Anzüglichkeiten über körperliche Gestaltungsmerkmale einer Journalistin von sich gegeben haben. Die „Debatte“ hat sich längst verselbstständigt. Der Anlass spielt schon fast keine Rolle mehr. Es wird mal mehr, mal weniger auf das männliche Geschlecht eingehauen, mal mehr, mal weniger verallgemeinert. Dass es auch sexistische Avancen von Frauen aus gibt, fällt mehr oder weniger unter den Tisch. Männer stehen anscheinend unter Generalverdacht – es lebe die Auflage! In einem Land, wo eine Ekel-Show wie das „Dschungelcamp“ regelmäßig von Millionen von Zuschauern gesehen wird, ist mir nicht bang wegen „Sexismus“ (wegen Brüderle sowieso nicht). Jetzt ist „Ich […]

Konservative Kritik

[…](Zitate nach FAS vom 14.8.2011). „Es hat mehr als dreißig Jahre gedauert, bis ich mir als Journalist diese Frage stelle, aber in dieser Woche spüre ich, dass ich sie stellen muss: Hat die Linke nicht am Ende recht?“ (…) „Die Stärke der Analyse der Linken liegt darin, dass sie verstanden haben, wie die Mächtigen sich liberal-konservativer Sprache als Tarnumhang bedient haben, um sich ihre Vorteile zu sichern. ‚Globalisierung’ zum Beispiel sollte ursprünglich nichts anderes bedeuten als weltweiter freier Handel. Jetzt heißt es, dass Banken die Gewinne internationalen Erfolgs an sich reißen und die Verluste auf jeden Steuerzahler in jeder Nation […]

Schulden-Nummer: Lachen oder Weinen oder…?

[…]von einer Billion Dollar bleiben. Ja, und zum Schluss muss ich meiner Verwunderung über einige Journalisten Ausdruck verleihen, die sich damit brüsten, Staatsanleihen europäischer Pleiteländer gekauft zu haben (weil sie so schön billig sind), aber zuvor (zu Recht) den Aufkauf von Staatsanleihen durch Notenbanken kritisiert haben. Mit ihrem Kauf verlassen sie sich genau darauf, dass die Notenbank weiter so handelt, wie sie gehandelt hat. Mal schauen, ob sich die Betreffenden künftig mit ihrer Kritik an den Notenbanken […]