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Search results for "Journalist"

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Freie Meinungsäußerung war gestern

Diese, unsere Gesellschaft ist aus den Fugen geraten. Das jüngste Beispiel ist der Ausfall des Grünen Palmer, OB in Tübingen. Er ließ auf Facebook den Satz los: „Wer bis 15. Januar keine Erstimpfung vorweisen kann, erhält kein Geld mehr bis zur Vorlage der Impfbescheinigung.“ Ohne Impfung keine Rente, keine Pension, kein Lohn. Kritikern seiner Tirade entgegente er: „Sie sind schlicht komplett ignorant. Für Leute wie Sie muss die Impfpflicht her. Gerne bis zur Beugehaft.“ Ähnliche Tiraden hört man auch von anderen Mitgliedern der Grünen. So twitterte eine neue Abgeordnete Saskia [irgendwie] gestern über die Anti-Coronamaßnahmen-Demo in München: „Die Taktik von […]

Kann der mRNA-Impfstoff töten?

Können mRNA-Impfstoffe gegen COVID-19 töten? Die Antwort zerfällt in einen statistischen und einen kausalen Teil. Und dann stellt sich die Frage, wer oder was sind die Opfer? Und wer die Täter. In der WHO-Datenbank Vigiaccess sind mittlerweile 2,5 Millionen Nebenwirkungen der COVID-Impfungen verzeichnet. Herzprobleme und Thrombosen stechen hervor. Die Impfungen werden jetzt seit etwa elf Monaten eingesetzt. Die Zahl der zwischen 1968 und 2021 bei Influenza-Impfungen aufgetretenen „Seiteneffekte“ kommt auf etwa ein Zehntel davon, die anderer Impfungen liegen noch weit darunter. Die Anzahl der mit den COVID-Impfungen direkt in Verbindung gebrachten Todesfälle beläuft sich auf weltweit etwa 25.000, allein in […]

Warum steigt die Zahl der Impfdurchbrüche?

[…]einer Pandemie der Ungeimpften zu sprechen, wie das die Bundesregierung wieder und wieder tut. Der Journalist Boris Reitschuster wollte nun wissen, wie viele Geimpfte und wie viele Ungeimpfte getestet werden, damit ein aus der jeweiligen Anzahl der Tests resultierendes Ungleichgewicht ausgeschlossen werden kann. Er erhielt von der Bundesregierung keine (klare) Auskunft und schreibt: "Stattdessen sind diese so entscheidenden Zahlen entweder nicht bekannt oder werden geheimgehalten. Was von beiden Varianten zutrifft, wird ebenfalls nicht verraten." Der Statistiker Göran Kauermann, Dekan an der Ludwig-Maximilians-Universität in München, stellte im Februar fest, dass die Datenqualität in Deutschland noch immer eine einzige Katastrophe ist. Was […]

Das Geschrei um Inflation

[…]den „GRÜNEN“ erlaubt wird, das auszublenden/zu verschweigen ist ein kollektives Versagen der Journalisten. Und deshalb nenne ich das Geschreibsel um INFLATION „Geschrei“. Es ist Ablenkung. Eigentlich ist das ja auch der Kern, dessen was ich 2013 unter der Überschrift „Wachstumsillusionen“ geschrieben habe („Wachstumsillusionen | Teil 1“, „Wachstumsillusionen | Teil 2“ und „Wachstumsillusionen | Teil 3“). Beste Grüße aus Berlin Josef Plank […]

Intensiv- und anderer Schwindel

[…]berichtet, der fünf Kliniken im Brandenburgischen vertritt: Er könne den immer wieder von Journalisten mit Nachdruck geforderten Krisenberichten nicht entsprechen. Denselben Eindruck vermittelte kürzlich auch ein Bericht der Helios-Kliniken in der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung“. Der Chef der Krankenhauskette sagte auch: „Es gab immer schon volle Intensivstationen, das ist nichts Neues.“ Und: „In Deutschland gibt es dreimal so viele Covid-Patienten auf der Intensivstation wie in Spanien. Die Sterblichkeit ist dann in beiden Ländern aber wieder ungefähr gleich.“ In 2020 gab es für den Aufbau neuer Intensivbetten einen Regierungszuschuss in Höhe von 50.000 Euro je Bett. Im April 2020 waren 22.000 Intensivbetten […]

Intensiv-Kapazität und Alternativen

Schon merkwürdig – seit Anfang Juni 2020 beträgt die Anzahl der belegten Intensivplätze in Deutschland stets um die 20.000. In der Spitze wurden davon durch Covid-19-Fälle gut 5700 belegt (Jahreswechsel). Sind nicht-Covid Patienten in der Intensivpflege so eine Art Dispositionsmasse zur Kapazitätsauslastung, die immer dann schnell woandershin verlegt werden, wenn Covid-19 Patienten kommen? Auffällig ist natürlich auch, dass seit Anfang August 2020 die gesamte Kapazität (ohne Notfallreserve) um bis heute 20% abgenommen hat. Das wird damit begründet, dass nicht genügend ausgebildetes Personal vorhanden ist. Das sollte aber dazu führen, dass die Notfallreserve im selben Maße zunimmt wie die aktuell verfügbare […]

ChofaOnis Ermächtigung

[…]vor Ostern nicht ganz so gut ankam und sie sich deswegen im Gespräch mit einer Anti-Journalistin im ARD wortreich „entschuldigte“, war klar – da kommt etwas nach. Der Föderalismus ist dieser, in der Parteienbonzokratie der DDR politisch sozialisierten Dame schon lange ein Dorn im Auge. Mit so einem Flickenteppich kann ja nicht straff durchregiert werden, immer tanzt irgendwo einer aus der Reihe, missachtet ihre zentralen Vorschriften, die Beschlüse der im Grundgesetz nicht vorgesehenen Konferenz von Bundeskanzlerin und Ministerpräsidenten. Jetzt soll das Infektionsschutzgesetz novelliert werden (zum wievielten Male eigentlich). Bundesweit einheitlich sollen oberhalb einer Inzidenz von 100 in einem Landkreis/Stadt die […]

Durch und durch undemokratisch

[…]dem novellierten Medienstaatsvertrag gehen die Landesmedienanstalten jetzt auf „Telemedien mit journalistisch-redaktionell gestalteten Angeboten“ los. Damit kann letztlich jede Web-Seite im Internet angegriffen werden. Unter dem Deckmantel der „journalistischen Sorgfaltspflicht“ werden Blogger angeschrieben. Man sei auf Passagen gestoßen, die dagegen möglicherweise verstoßen, heißt es da. Und es wird gleich ein kostspieliges Verwaltungsverfahren angedroht. Das Vorgehen der Anstalten wird durch „unsere“ Zwangs-Rundfunkgebühren finanziert. Der Widerpart der Öffentlich-rechtlichen wird in die Zange genommen, die freie Rede wird eingeschüchtert. Hat man Ihnen schon einmal ein Bußgeld angedroht, weil Sie "möglicherweise" falsch geparkt haben, fragt die Seite „Meinungsfreiheit im Netz“ zu recht. Bewegungsfreiheit, Freiheit der […]

Corona-ZK – der nächste Streich

[…]Infektion insgesamt abebbt. Da kommt ein Gesetzesentwurf vom 9. Februar 2021 gerade recht, den der Journalist Boris Reitschuster öffentlich gemacht hat. Nach Bundestagsdrucksache 19/26545 (siehe insbesondere Seite 2 unter „Lösungen“) soll die Pandemiegesetzgebung bis zum 31. März 2022 verlängert werden. Der Regierung wurde befristet bis zum 31. März 2021 das Recht eingeräumt, per Pandemieverordnung zu regieren. Der „Hammer“: Die wissenschaftliche Begründung für die Annahme, das sei zur Bekämpfung der epidemischen Lage erforderlich, soll neun Monate später nachgeliefert werden. Das Gutachten soll dann zum 31. März 2022 dem Deutschen Bundestag übermittelt werden, just in dem Moment, wo er mutmaßlich über die […]

Zensur…

[…]erreicht. Dabei sei die Bundespressekonferenz doch einzigartig, wie die Zeitung schreibt: „Journalisten befragen und kontrollieren dort die Regierung.“ Die Bundespressekonferenz ist in der Tat einzigartig. Sie ist eine von Journalisten betriebene, nicht staatliche Veranstaltung, zu der Vertreter der Regierung kommen und dort Rede und Antwort stehen. So jedenfalls der Grundgedanke, inspiriert von den Erfahrungen vor und im Nazi-Regime. „Ist einzigartig“? War … Mit diesem Grundgedanken hat die Bundespressekonferenz heutzutage nur noch wenig gemein. Schon länger haben die großen Medien umgeschaltet, sind zum Sprachrohr der Regierung verkommen. Mit „Corona“ hat sich das nochmals verschärft – Tag für Tag beten sie das […]