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Search results for "Schulden"

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Von „Diogenes in der Tonne“ zum Fass ohne Boden

[…]dass Griechenland bis 2014 zusätzliche Finanzhilfen von rund 90 Mrd. Euro benötigt, um seine Schuldenprobleme zu lösen. Eine Rückkehr Griechenlands an die Finanzmärkte im Jahr 2012, wie noch im Mai 2010 erwartet, erscheint nicht möglich. Damit ist das seinerzeit beschlossene Hilfsprogramm von 110 Mrd. Euro unterfinanziert und der Bericht stellt fest: „Die nächste Auszahlung (aus dem laufenden Griechenland-Hilfepaket) kann nicht stattfinden, bevor das Problem dieser Unterfinanzierung nicht gelöst ist.“ Also bereiten die Euro-Regierungen ein neues Hilfsprogramm vor. Macht dann übrigens insgesamt gut 18.000 Euro pro Grieche/Griechin. Vom Fass ohne Boden zum bekannten, antiken Diogenes („aus der Tonne“): Er soll im […]
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US-Makrodaten mit deutlichem Tempoverlust

[…]Modell hinter dem folgenden Chart beruht auf dem Verlauf der jährlichen Veränderungsraten von Schuldenquote und nominalem BIP. Hier wird deutlich, dass sich die aus der Verschuldungssituation herrührenden Probleme eher wieder zu verschärfen beginnen. Um der sich zuspitzenden Situation zu entgegehen, muss das nominale BIP entweder wieder deutlich steigen (durch steigende reale Wirtschaftsleistung und/oder steigendes Preisniveau) oder die Schuldenquote muss deutlich abgebaut […]

Kreative „Troika“ in Athen

[…]haben. Deutsche Banken haben im dritten Quartal 2010 etwa 40 Mrd. Euro an griechischen Staatsschulden in ihren Büchern gehalten, bei französischen sind es über 60 Mrd. Euro. Bei der EZB sind es nach aktuellen Angaben etwa 50 Mrd. Euro. Die EZB hat mit dem Ankauf griechischer Staatsanleihen geholfen, Defizite zu finanzieren. Das ist ihr „eigentlich“ verboten. Hinzu kommen rund 90 Mrd. Euro an Ausleihungen an griechische Banken. Die EZB hat zuletzt vehement gegen eine Beteiligung privater Gläubiger an der „Rettung Griechenlands“ votiert. Sie ist mit ihrem Engagement mittlerweile „Partei“. Sie hat dafür gesorgt, dass im Falle einer Umschuldung der europäische […]

29. Juni

[…]was dann die Schuld von Deutschland usw. ist. Nächsten Montag ist ein EU-Treffen zum Thema Schulden und Griechenland anberaumt. Die EZB hat sich im Rahmen der Folgen der Finanzkrise die eigene Bilanz voll geladen (die Fed hat vorgemacht, wie es geht). Im Gegenzug zu mehr oder weniger zweifelhaften Sicherheiten hat sie Geld verliehen. An griechischen Staatsanleihen soll sie fast 50 Mrd. Euro besitzen. Charts von "Der Spiegel". Wenn die EZB eine normale Bank wäre, stünde sie bilanziell am Rande einer Pleite. So aber kann sie darauf setzen, von ihren Eignern rekapitalisiert zu werden. Die deutsche Bundesbank hält 18,9 % des […]

Was wird, wenn QE2 zur Jahresmitte ausläuft?

[…]und externe Schocks. Die momentan labile Gesamtverfassung der „Märkte“ kann die Euro-Schuldenkrise kaum so ignorieren, wie das im Herbst beim „Schuldenfall“ Irlands war. Zumal die Lage heute wesentlich ernster ist – ein weiteres Land, Portugal, ist zum akuten Notfall geworden. Und Spanien könnte der nächste Dominostein sein. Nie vergessen: Es geht bei der Euro-Staatsschuldenkrise „eigentlich“ um die Rettung des europäischen Bankensystems. Die Voraussetzung des oben skizzierten Szenarios ist, wie erwähnt, dass die Investoren Vertrauen in die Bonität des Schuldners, den US-Staat, haben. Auch hier steht eine Belastungsprobe an: Die Verschuldungsgrenze ist erreicht und die Regierung wird Anfang August zahlungsunfähig, wenn […]
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Griechenland: Möglichkeiten der Umschuldung

[…]Staatsanleihen zum Marktpreis gegen Bonds tauschen, die von der Eurozone garantiert werden. Die Schuldenlast Griechenlands würde so gesenkt (verschoben). 5. Pariser Club: Durch bilaterale Kredite und den Ankauf griechischer Anleihen durch die EZB steigt der Anteil der öffentlichen Gläubiger an Griechenlands Schulden auf über 40 %. Dann tritt der die wichtigsten Gläubigerstaaten umfassende Pariser Club in Aktion. Er hat seit 1956 über 400 Umschuldungsabkommen im Volumen von 550 Mrd. Dollar organisiert. Zum Vergleich: Der ESM-Rettungsschirm soll mindestens 440 Mrd. Euro schwer werden… Ein Haircut kann für die Geldgeber teuer werden. Nach IWF-Untersuchungen mussten zwischen 1998 und 2005 bei Staatspleiten zwischen […]

"Ungesunde" Inflation

[…]demnach die BIP-Entwicklung real, aber auch nominal Schwächezeichen, zudem steigen die Gesamtschulden seit Q3/2010 wieder. Die Gesamtschuldenquote dürfte in Q3/2010 ein Tief ausgebildet haben. Die „ungesunde“ Preisentwicklung zeigt mangelnde Marktmacht des Verbrauchers, was auf verhaltene kaufkräftige Nachfrage schließen lässt. Das wiederum ist angesichts der Tatsache, dass der private Konsum in den USA mindestens zwei Drittel der Wirtschaftsleistung ausmacht, keine gute Voraussetzung für eine baldige Umkehr des Trends. Unter diesem Blickwinkel ist die These, dass der jüngste Rohstoff-Crash auch mit der Erwartung sinkender (oder zumindest stagnierender) Nachfrage zu tun hat, nicht unplausibel. Die Erholung der Rohstoff-Preise in den Tagen danach ist […]

Rohstoff-Crash – Hintergründe und Ansteckungsgefahr für Aktien

[…]z.B. stieg von 106 bis 114. Dann kamen Gerüchte über ein europäisches Geheimtreffen über die Schuldensituation in Griechenland auf. Dementis halfen nicht, zu oft waren sie schon als Lügen enttarnt worden. Der Euro fiel, der Dollar erstarkte (siehe Chart!). Das Geheimtreffen hatte statt gefunden. Mancher will gar wissen, dass Griechenland aus dem Euro ausscheidet. Bis jetzt scheint die Drachme noch nicht wieder eingeführt… Steckt der Rohstoff-Crash die Aktienmärkte an? Für die Aktienmärkte tut sich die folgende mentale Zwickmühle auf: Einerseits hat „man“ bisher an den diversen Fahnenstangen im Rohstoffsektor gut verdient. Jetzt hat sich mancher die Finger verbrannt. Sinkende Rohstoffpreise […]
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Gold – Ende der Hausse nahe?

[…]weit lassen sich durchaus gute Parallelen herstellen zwischen dem Goldpreis und ganz allgemein der Schuldenproblematik. Auch der beschleunigte Höhenflug des Goldpreises in 2007 zeigt das – schließlich platzte die Schuldenblase im Herbst 2008 nach „Vorbeben“ im August 2007. Das zog allerdings auch den Goldpreis in den Strudel panikartiger Asset-Verkäufe – er sackte im Oktober 2008 bis auf gut 700 Dollar ab. Aber was sagt uns der dann wieder aufgenommene starke Aufwärtstrend des Goldpreises? Bevor wir (vielleicht übereilt?) den Schluss ziehen, dass dies nur ein Menetekel auf weitere Schulden-induzierte Probleme sein kann, wollen wir uns einige Besonderheiten in der zurückliegenden Dekade […]

Aktien – zu bullisch?

[…]oben (und den bei Aktien nach unten) jetzt übernehmen? Weitere negative Nachrichten zu den US-Schulden? Eine Zuspitzung der Euro-Schulden-Krise? Unsicherheiten vor der nächsten FOMC-Sitzung (kommender Mi) über den Fortbestand der lockeren Geldpolitik, sprich die Frage, was kommt nach QE2, das ja im Jun […]