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Search results for "Journalist"

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Zensur…

[…]erreicht. Dabei sei die Bundespressekonferenz doch einzigartig, wie die Zeitung schreibt: „Journalisten befragen und kontrollieren dort die Regierung.“ Die Bundespressekonferenz ist in der Tat einzigartig. Sie ist eine von Journalisten betriebene, nicht staatliche Veranstaltung, zu der Vertreter der Regierung kommen und dort Rede und Antwort stehen. So jedenfalls der Grundgedanke, inspiriert von den Erfahrungen vor und im Nazi-Regime. „Ist einzigartig“? War … Mit diesem Grundgedanken hat die Bundespressekonferenz heutzutage nur noch wenig gemein. Schon länger haben die großen Medien umgeschaltet, sind zum Sprachrohr der Regierung verkommen. Mit „Corona“ hat sich das nochmals verschärft – Tag für Tag beten sie das […]

Pharma-Minister Spahn

[…]Atlantischen Gesellschaft“, wo sich Politiker, Militärs, Vertreter der Rüstungsindustrie sowie Journalisten treffen, um für die NATO zu werben. Gesponsert wird die Gesellschaft u.a. vom Bundespresseamt. Den Rüstungsvertretern dürfte es ja an den dazu nötigen Finanzmitteln mangeln… [Unter Verwendung von Material u.a. von Lobbypedia] Nachtrag: (19.5.20) arte: Schweden ohne Lockdown (19.5.20) „Statement und Appell eines Intensivmediziners zur aktuellen Lage“, auch zur Rolle von Angst und deren Einfluss auf das Immunsystem. (16.5.20) Die folgende Übersicht zeigt den aktuellen Status der "Epidemie" für ausgewählte Länder (zum statistischen Hintergrund siehe hier!). Der für die jüngsten 14 Tage angezeigte Wachstumsfaktor zeigt das Verhältnis von heutigen […]

120 Expertenstimmen zu Corona

[…]Labortest auf COVID-19, um in ein Todeszertifikat COVID-19 zu schreiben.“ Auf die Frage des Journalisten, warum so etwas gemacht werden sollte, antwortete der Senator: „Angst ist ein gutes Mittel, um Leute zu kontrollieren. Das macht mir Sorge.“ Der Journalist konnte es nicht glauben und fragte nach: „Um das nochmal klarzustellen. Das Dokument wurde Ihnen von wem nochmal zugesandt?“ Antwort: „Vom Gesundheitsamt.“ In einem anderen Interview berichtet Jensen (Quelle): „Momentan hat Medicare festgelegt, dass ein Krankenhaus für eine Covid-19-Einweisung 13.000 US-Dollar erhält. Wenn dieser Covid-19-Patient an ein Beatmungsgerät angeschlossen wird, bekommt das Krankenhaus 39.000 US-Dollar, also dreimal so viel. Niemand kann […]

Was war 1907?

[…]1907 war die Presse nicht unwichtig, sie erging sich zu JP Morgan in Lobhudeleien, die Angst der Journalisten vor negativer Berichterstattung war groß. Die allermeisten Privatmedien in der westlichen Welt sind in der Hand von wenigen Dutzend sehr reichen Familien, in Deutschland sind es etwa sieben. Man kennt sich, hat gute Kontakte zur Politik und zu den Intendanten der öffentlich-rechtlichen Sender. So kann man besonders ängstliche und warnende Mediziner zu Meinungsführern machen. Virologen und Ärzte, die der Corona-Ausbreitung gelassener gegenüberstehen kommen nicht mehr zu Wort oder werden von den Mainstreammedien herabgesetzt, selbst wenn sie ausgewiesene Experten. Von denen gibt es […]

What if?

[…]Tenpenny? Dr. Joseph Mercola? Dr. Bruce Lipton? Dr. David Brownstein? Albert E. Carter? Ermittlungsjournalisten Robert Scott Bell oder Del Bigtree oder Bill Sardi oder Daisy Luther oder Lew Rockwell oder Jack Kerwick oder Jon Rappoport? Oder Ökonomen und Philosophen Doug Casey oder Peter Schiff oder Catherine Austin Fitz oder Dr. Greg Mannarino oder Max Keiser oder Lynette Zang oder Larken Rose? Was wäre, wenn diese und viele andere Menschen wichtige Informationen darüber hätten, was wirklich in Amerika und der Welt passiert, die Sie nicht in Fernseh- oder Radioprogrammen hören? Was wäre, wenn diese Menschen Ihnen helfen könnten, gesünder zu sein? […]

G20 – außer Spesen…

[…]er als „revolutionäre Figur“. Unter dessen de facto Herrschaft war es zum Mord am saudischen Journalisten Kashoggi in der türkischen Botschaft gekommen. Also eine rundum erfolgreiche Veranstaltung, oder? Die 20 Länder konnten sich nicht auf ein gemeinsames Vorgehen bei der Klimapolitik einigen. Es brauchte lange Verhandlungen, um Wackelkandidaten wie Brasilien, Saudi-Arabien oder die Türkei auf die Linie der 19 Staaten zu bringen, die sich zu den gleichen Dingen verpflichteten wie im Jahr davor auf dem G20-Treffen in Buenos Aires. Auch dieses Mal scherten die USA wieder aus. Nicht so genau das, was man als Erfolg bezeichnen könnte. Große Aufmerksamkeit war […]

EZB weitet die Drogenausgabe nicht aus – vorerst

[…]alleine reiche nicht, um die Wirtschaft in der Eurozone zu stabilisieren. Auf Nachfrage von Journalisten erklärte er dazu, die Löhne in Deutschland sollten kräftig angehoben werden. Zudem sollten Länder mit Spielraum im Staatshaushalt diesen nutzen, auch hier ist in erster Deutschland gemeint. Zahlreiche Analysten hatten im Vorfeld erwartet, dass die EZB eine Verlängerung ihres QE-Programms beschließen wird. Der DAX hatte sich in freudiger Erwartung vor Bekanntgabe der EZB-Beschlüsse an den wichtigen Pegel bei 10740 herangepirscht. Danach zog er sich enttäuscht zurück bis auf 10580, dann kam wieder etwas Kauflaune auf. Auch US-Aktien eröffneten schwächer. Mittlerweile hat die EZB gemessen am […]
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Stell Dir vor, es ist Brexit und keiner geht hin

[…]Brecht zugeschrieben, stammt aber wohl von Carl August Sandburg, einem amerikanischen Dichter, Journalist und Historiker mit schwedischen Wurzeln. Um den Brexit formaljustistisch einzuleiten, muss Englands Regierung das Verfahren nach Artikel 50 der Europäischen Verträge in Gang setzen. Das Referendum alleine stellt im Sinne dieser Vorschrift keine Weichen. Der jetzige britische Regierungschef Cameron will im Oktober zurücktreten und überlässt es seinem Nachfolger, den Schritt zu unternehmen. Es wird also (mindestens) bis Oktober dauern, bis die zweijährige Austrittsphase startet. So lange ist der Brexit „on hold“. Die schottische und die nord-irische Bevölkerung stimmte mit deutlicher Mehrheit für den Verbleib in der EU. […]
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Griechenland – in die Schranken verwiesen!

[…]der realen Welt geschieht das Richtige niemals zur rechten Zeit am rechten Ort. Es ist Aufgabe von Journalisten und Historikern (und von Politikern), es so aussehen zu lassen. Dieses (erweiterte) Zitat von Mark Twain (h/t T.J. – Quelle) passt sehr gut auf die am späten Freitag-Abend gefundene „Verhandlungslösung“ in der Griechenland-Krise. Die griechische Regierung findet, dass sie alles richtig gemacht und einen Erfolg errungen hat, die Gegenseite, allen voran Deutschland, findet das auch. Leider fehlt mir die Phantasie, zu erkennen, wo genau der Erfolg der griechischen Regierung liegt. Sie war angetreten, die Sparzwänge der „in Freundschaft verbundenen“ Eurozonen-Länder abzustreifen und […]