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Search results for "Alles Digital"

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China, Lockdowns und das World Economic Forum

[…]dem Framing „Great Reset“ den Umbau der Weltwirtschaft hin zu in einem planwirtschaftlich-digitalen Überwachungsstaat. Als unauffälliges Übergangsinstrument dient die WHO, die Chinas Lockdown-Propaganda als wissenschaftlich gesicherte Erkenntnis verkauft und die Länder schwächt, die ihn anwenden. Dieser Prozess in Richtung eines „Neuen Normals“ mit totalitär-faschistischen Zügen gleicht alle Länder China immer mehr an. Die Autorin schließt mit dem Satz: „So sehr mächtige Männer uns auch einreden wollen, ihre freudlosen, totalitären Weltentwürfe seien alternativlos – letztendlich sind es doch nur alte Männer mit einem ausgeprägten Grandiositätsbedürfnis – und einer faschistischen Ideologie im Gepäck. Geben wir ihnen keine Chance.“ So sehr ich die […]
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Der große Reset

[…]Einmischung in die Legislative und Exekutive Vierte industrielle Revolution – vollständige Digitalisierung aller Lebensbereiche (Automatisierung, Drohnen, KI, Tracking, Digitale Identitäten etc) Umweltschutz (als Feigenblatt) Unter-Ziele des „Great Reset“, Mittel zum Zweck: Mittelstand zerstören Arbeitsplatz-Abbau durch Automatisierung/Digitalisierung Bargeld zurückdrängen/beseitigen Vollständige soziale Kontrolle, Zensur ausweiten, Meinungsfreiheit beschränken Kritiker mundtot machen, isolieren, ruinieren [Unter Verwendung von Material aus „The Great Reset vs. The Great Reset“] Nachtrag: (8.12.20) Siehe auch "Rezension von 'Covid-19: The Great Reset von Klaus Schwab und Thierry Malleret'" von Norbert Häring (4.1.20) Interessant, dass Schwab in seinem Buch (Schwab, Klaus & Thierry Malleret (2020): Covid-19: The Great Reset) "Corona" für […]

Mit Covid-19 zur Weltherrschaft

[…]Rechte widerspruchslos hinnimmt. Der Fokus auf den unsichtbaren Feind vernebelt den Blick auf alles andere, man wünscht sich eine starke Führung, die den Feind vernichtet. Alles andere ist zweitrangig – auch die Tatsache, dass mit den Hilfen aus der Zentralbank und dem Staatssäckel die Umverteilung von Einkommen und Vermögen munter weiter geht. Und auch die Perspektive, dass der Bürger dafür, nein, natürlich für die Belastungen aus der Pandemie früher oder später zur Kasse gebeten wird. Die großen internationalen Konzerne gewinnen seit einigen Jahren massiv an Einfluss. Und sie wissen das Klima des Kampfes gegen unseren gemeinsamen Feind, die Corona-Pandemie, die […]

"V" oder Stagflation?

Die Fed hat am zurückliegenden Donnerstag ein neues Programm angekündigt, mit dem sie in etwa alles kaufen will, was es an den Finanzmärkten eben so zu kaufen gibt. Das Programm ist 2,3 Bill. Dollar schwer. Explizit fallen unter dieses Programm Kommunal-Anleihen, sowie ETFs mit Unternehmens-Anleihen. Dabei sollen kleine und mittlere Unternehmen besonders berücksichtigt werden. Sogar Junkbonds sollen nun gekauft werden, angeblich von Firmen, die nach dem 22. März in den Junk-Status „erhoben“ wurden. Etwa 20% der Junk-Bonds stammen aus dem Ölgeschäft (Fracking). Am 23. März hatten der S&P 500 und der WTI-Ölpreis ihre jüngsten Tiefs ausgebildet. Vor ihrem jüngsten Programm […]

Strafzölle = Brandbeschleuniger

[…]auf die finanzkapitalistische Ausrichtung des „Westens“. Offenbar glaubt man hier, Kapital sei alles, Wissen, Technologie und Knowhow, die Basis der Realwirtschaft, aber wären unter „ferner liefen“. Es sieht so aus, als käme tatsächlich ein Handelskrieg in Gang – mit Schlägen und Gegenschlägen. Dieser könnte mit den bis jetzt in Umsetzung befindlichen Strafzöllen das Wachstum des chinesischen BIPs um 0,3% drücken. Wenn allerdings Konsumprodukte wie Telephone, Computer, Fernseher, Haushaltsgeräte usw. auf die Liste kommen, wären viel mehr Arbeiter und Angestellte in China betroffen. Auch die amerikanischen Verbraucher erfahren negative Kosequenzen. Strafzölle verteuern die importierten Güter. Die Importeure werden versuchen, diese Mehrkosten […]

Wachstum – Demographie – Ökologie

[…]sinken die Produktivitäts-Zuwächse mit wachsendem Anteil des Service-Sektors. Und wenn die Digitalisierung in immer höher qualifizierte Berufe vordringt, könnte die Produktivität zwar einen erneuten Schub bekommen. Aber diese Entwicklung könnte sehr negative Nachfrageeffekte nach sich ziehen, und zwar dann, wenn keine neuen Berufe mit hoher Qualifikation in ausreichender Anzahl entstehen. Theoretisch könnte die Produktivität zwar so stark steigen, dass sie die negativen Effekte des demographischen Wandels kompensiert. Aus heutiger Sicht scheint das aber wenig wahrscheinlich. Die Digitalisierung begünstigt den Trend zu „immateriellen“ Gütern, es wird vergleichsweise wenig in Maschinen und physische Vorprodukte investiert und vergleichsweise wenig Personal benötigt. Das Wachstumshemmnis […]

Zum Tod von Frank Schirrmacher

[…]offenbar das Gefühl, dass sie die Schulden abbezahlen können. Ändert sich dies, ändert sich alles.“ Schirrmacher hat viele Dinge gründlich bedacht, manche konnte oder wollte er nicht zu Ende denken. Zuletzt widmete sich Schirrmacher den Gefahren für die demokratischen Freiheiten, die von der zunehmenden Digitalisierung drohen. Von Big Data könnte es nicht weit zu Big Brother sein, warnte er. Erst vor wenigen Tagen vertrat Schirrmacher im Gespräch mit Marc Beise und Peter Sloterdijk den Standpunkt: „Wir können nur sagen, dass wir 200 Jahre nach der Dampfmaschine in eine Welt eintreten, auf die wir nicht gut vorbereitet sind. Eine Welt, die […]

Blasenkunde (1) – Historische Spekulationsblasen

In einer Artikelserie wollen wir uns ausführlicher mit Blasenbildung an den Finanzmärkten beschäftigen. Im ersten Teil stellen wir ausgewählte historische Spekulationsblasen dar. Ihnen allen ist gemein: In einer wirtschaftlichen Aufwärtsentwicklung kam es zu überzogener Kreditexpansion. Die Kreditblase trieb zunächst die Wirtschaft weiter an. Dann platzte sie und stürzte die Wirtschaft in eine schwere Krise. Weitere Artikel befassen sich mit den ökonomischen und psycho-sozialen Voraussetzungen für eine Blasenbildung, sowie mit der Frage, wie man Blasenbildung erkennen kann. [Das Material dieses Artikels basiert teilweise auf […]
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Wachstumsillusionen | Teil 2

[…]kann Bewegung und Beschleunigung nur vor einem stabilen Hintergrund wahrnehmen. Wenn sich aber alles gleichzeitig bewegt und beschleunigt, womöglich noch unkontrolliert, dann kann man keine Bewegung mehr erkennen. Dann habe ich hohe Veränderungsraten ohne jede Entwicklung, ohne Richtung. Dann haben wir rasenden Stillstand. Und ich glaube, dass die Gesellschaft langfristig in einem Zustand des rasenden Stillstands landen wird. Ich glaube, dass die Beschleunigungslogik in der Kultur dieses Gesellschaftssystems und in ihren Strukturen und Institutionen so tief verankert ist, dass es nicht leicht zu sehen ist, wie wir uns davon jemals verabschieden könnten. Und die Erbarmungslosigkeit dieses Spiels, die Tatsache, dass […]

Wachstumsillusionen | Teil 1

[…]Autoren schreiben über sich selbst, sie hätten dieses Buch geschrieben, weil sie glauben, dass digitale Technologien die wichtigste treibende Kraft in der heutigen Ökonomie sind. Sie transformieren die Welt der Arbeit und sind der entscheidende Antrieb für Produktivität und Wachstum. Die digitalen Technologien kreieren beides, ökonomische Gewinner und Verlierer, aber die Gesellschaft als Ganzes erntet einen "Benefit". Die Autoren beenden ihr erstes Kapitel mit einer Art Glaubensbekenntnis und outen sich als digitale Optimisten, die den Leser auch zu einem Solchen überzeugen wollen. Das war von zwei MIT Professoren auch nicht anders zu erwarten. Im nächsten Kapitel beschreiben Sie einige überraschende […]