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Search results for "verteilung"

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Target2 kocht hoch

[…]werden sollen, dann ist das eine politische Aufgabe, die im Rahmen bewusster und gewollter Umverteilung von Ressourcen erfolgen muss. Dies darf aber nicht im Wege automatischer Mechanismen geschehen. Damit sind wir beim Knackpunkt: Eine Währungsunion ohne zumindest eine Fiskal-Union kann nicht funktionieren. Der im Dezember beschlossene Fiskalpakt aber ist längst zur Lachnummer verkommen. Nachtrag: (16.10.12) Vor einigen Tagen ist eine Streitschrift von Prof. Schünemann zu Target2 erschienen, in der er neben verfassungsrechtlichen Bedenken auch das Strafrecht berührt sieht. Bundeskanzlerin und Bundesminister hätten selbstverständlich den Nutzen des deutschen Volkes zu mehren, ihre Nachlässigkeit könnte daher den Straftatbestand der Untreue erfüllen. Falls […]

Details zum griechischen Haircut

[…]„real money“: 28 Mrd. Euro (13,8%) Andere (u.a. Hedge-Fonds): 60 Mrd. Euro (29,6%) Nach der Verteilung der Anteile zu schließen, ist die Annahme des vorgesehenen Schuldenschnitts von 53,5% auf das Nominalkapital keineswegs sichergestellt. Insbesondere dürfte es auf Hedge-Fonds ankommen. Es kann noch sehr spannend werden! Die griechischen CDS (Bloomberg-Chart): Die Rendite für 10-jährige Griechen-Bonds (Bloomberg-Chart): Nachtrag: (1.3.12) Bisher hat die Umschuldung in Griechenland kein "credit event" ausgelöst. Für die Feststellung zuständig ist die ISDA (International Swaps and Derivatives Association). Diese Banken-Organisation kann ohne Angabe von Gründen entscheiden, ob die etwa 3,2 Mrd. Euro an CDS ausbezahlt werden müssen. Und sie […]

Round-up: Griechenland-Bailout

Wie kam es zu der Situation in Griechenland? Wie sind die Aussichten? Was müsste getan werden? Worauf läuft der "Bailout" hinaus? Eine Artikelsammlung: "Miese Spiele am Olymp" vom 14.2.12 blickt zurück. "Die neue Kolonie: Griechen, die Neger der Eurozone" vom 17.2.12 zeigt auf, wie Griechenland mit dem Spardiktat einen Teil seiner Souveränität einbüsst. "Was kann Griechenland retten?" vom 19.2.12 fragt nach dem Ausweg. "Griechenland-Bailout – nicht mal Sterbehilfe für das Land" vom 21.2.12 beurteilt den Bailout-Beschluss der EU vom 20./21.2.12.   Aktuell: (9.3.12) Nach Angaben des griechischen Finanzministeriums haben private Gläubiger bei Papieren nach griechischem Recht im Volumen von 177 […]

Die neue Kolonie: Griechen, die Neger der Eurozone

[…]Väter des „Vaterlands der Väterländer“ geträumt haben, untergeht. Die bürokratische Verteilung von den reichen Nationen über Strukturfonds auf die armen Länder hat das Gegenteil von wirtschaftlicher Angleichung gebracht. Die reichen Länder sind dabei noch reicher geworden (bzw. ihre Großbanken), das in die schwachen Länder geflossene Kapital hat zu dramatischen Fehlallokationen geführt und korrupte Strukturen gefestigt. Die neoliberale Wirtschaftsreligion ist auch hier gescheitert, reißt mit ihrem Scheitern alles mit. (Siehe auch:Eurozone – von Anfang an daneben) Wir könnten es dabei bewenden lassen, wenn die Hauptprofiteure an dem Europa, so wie wir es bisher kennen gelernt haben, die Zeche zahlen – schließlich […]
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S&P 500 unter 1355/1360: Ausbruch oder Rückzug?

[…]unten abdreht. Es gibt Indizien für den Versuch eines solchen Ausbruchs. Allem voran die Volumenverteilung an der NYSE – wir sehen hier mit dem Schlusskurs vom Dienstag klaren Tempoverlust in Distribution (türkise Linie). Kippt die Veranstaltung in Akkumulation, ist das per se bullisch zu werten. Dass auch andere Indikatoren mit wenig Dynamik unterwegs sind, stützt die Möglichkeit eines solchen Ausbruchs. Da ist das VIX-„Klima“, das seit einigen Tagen an der Grenze zwischen Greed und Acceptance seitwärts läuft: Die Marktindikatoren sind insgesamt weiterhin leicht bullisch. Also auch von der Summe aller Indikatoren keine eindeutig bärische Orientierung. Hinzu kommt der IRX. Er […]
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Target2: Reallokation aller schlechten Risiken beim Eurosystem

[…]gegen die Grundregel guter Notenbankpolitik verstoßen, wonach geldpolitische Maßnahmen keine Umverteilungswirkungen haben sollten und von finanzpolitischen Maßnahmen streng zu trennen sind." Die Forderungen der Deutschen Bundesbank aus Target2 sanken im Dezember 2011 um fast 32 Mrd. Euro auf gut 463 Mrd. Euro. Im November war der Target2-Saldo um fast 138 Mrd. Euro angewachsen – oder plus […]
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Aufschwung 2012?

[…]2012 unter 2% bleiben wird (siehe Chart!). Als weiteren Blickwinkel möchte ich die Häufigkeitsverteilung verschiedener Merkmale der Zinsstruktur einführen. Dieser Indikator hat die zurückliegenden Rezessionen mit einem Vorlauf von vier bis sechs Quartalen zuverlässig angezeigt. Demnach ist ein Rückfall in eine Rezession zunächst nicht zu erwarten (siehe Chart!). Eher ist damit zu rechnen, dass die Fed demnächst weitere geldpolitische Anreize startet. Das ergibt sich aus einigen Merkmalen der Zinsstruktur und aus der Tatsache, dass die Preisindices der USA zuletzt deutlich an Aufwärtstempo eingebüßt haben. Das gibt der Fed Spielraum, den sie mit Sicherheit nutzen wird. Aufschwung 2012? Von Seiten der […]

„I had a dream“

[…]("The Great Gatsby Curve") auf weitere Länder: Wachsende Ungleichheit in der Einkommensverteilung und die Zementierung dieser Verhältnisse über Generationen hinweg sind Anzeichen einer sich immer stärker herausbildenden Klassengesellschaft. Das mag zwar schön sein für die herrschende Klasse, aber es ist schlecht für die Gesellschaft insgesamt. Die Evolution, d.h. die ständige Erneuerung und Anpassung von „Systemen“ benötigt einen großen „Vorrat“ an Spielarten, bzw. Varianten – sie benötigt ein Reservoir, aus dem sie ihr Anpassungspotenzial bezieht. Übertragen auf eine Gesellschaft mit hohen Klassenschranken bedeutet das, dass sich neue Talente, Fähigkeiten und Ideen letzten Endes nicht oder nicht schnell genug durchsetzen können. Dadurch […]

Amargi – die Geschichte der Verschuldung

[…]und damit der Vermehrung des gesellschaftlichen Mehrwerts-, verschärfte sich der Kampf um dessen Verteilung und damit um die Verteilung gesellschaftlicher Macht. Parallel dazu wurde Geld im Stadium der „kommerziellen Ökonomien" zur Sache, es gewann ein Eigenleben und entwickelte sich schließlich zu einer „creatio ex nihilo“, die Wert aus sich selber heraus schafft. Damit erst begann Geld selbst, soziale Beziehungen massiv zu beeinflussen. Denn wenn das Schuldensystem erst einmal auf einer „Schöpfung aus dem Nichts" aufbaut, ist es in der Welt einer doppelten Theologie angekommen, „eine für die Geldgeber und eine für die Schuldner", wie Graeber schreibt. Die einen Mitglieder der […]

Halbleiterindustrie – Aussichten für 2012

[…]ihren um ein auf 24% und ist weiterhin drittgrößtes Marktsegment in Deutschland. Die regionale Verteilung der Marktanteile ändert sich 2011 kaum. Die Region Asien/Pazifik behält ihren Platz als umsatzstärkste Region mit deutlich über 50% Marktanteil, wovon allein auf China knapp die Hälfte entfällt. Der Anteil Amerikas ist 2011 weiter etwas angestiegen, wohingegen Japan Marktanteil verliert. Europa besitzt bei einer nur marginalen Steigerung weiterhin den geringsten Marktanteil. Der weltweite Mikroelektronikmarkt befindet sich 2011 wie auch schon im Jahr 2010 weiterhin auf dem alten Wachstumspfad vor der Krise 2008/09, so lautet das zufriedene Resümee des ZVEI. Das zeigt auch das Schaubild weiter […]