Zur Startseite des Blogs

Start - Methode - Charts - Signale - TrackRecord - Markt - Intermarket - Makrodaten - ETF - Links - Dienste - Technik - Kontakt | Premium-Abo - Basic/ETF-Abo || Privates

Search results for "bip"

Ergebnisse 21 - 30 von 672 Seite 3 von 68
Sorted by: Date | Sort by: Relevance Results per-page: 10 | 20 | 50 | All

S&P 500 – Gegenreaktion fällig?

[…]haben sich in den zurückliegenden fünf Jahren um 33% gesteigert und kommen jetzt auf 334,4% des BIP. Die Eurozone vermeldet 417,7%. Nach aktuellen Zahlen ist Japan mit 660,6% Spitzenreiter. Mit der Verschuldungssituation der USA befasst sich Financial Sense in „Financial D-Day and the Rise of the Gold Vigilantes“ – lesenswert. Das BIP der VR China ist im ersten Quartal real um 5,3% gegenüber dem Vorjahr angestiegen – stärker als mit 4,9% erwartet. Der industrielle Sektor hat hierzu mit +6,1% im Jahresvergleich einen wesentlichen Beitrag geleistet. Das sind Zeichen einer in Gang gekommenen wirtschaftlichen Erholung, allerdings bleibt die Entwicklung von Industrieproduktion […]

Elektromobilität – die (nicht nur) norwegische Illusion

Seit Mitte des vergangenen Jahrzehnts ist die Investorengemeinschaft davon überzeugt, dass die Verbreitung von Elektrofahrzeugen schnell ansteigen wird. Die Verbreitung von E-Fahrzeugen würde so groß werden, dass der weltweite Ölverbrauch bald seinen Höhepunkt erreichen würde, so die weit verbreitete Meinung. Das schreiben Goehring & Rozencwajg in ihrem aktuellen Kommentar „The Norwegian Illusion“. Nachfolgend bringe ich eine leicht bearbeitete Übersetzung. Der Text räumt aus verschiednenen Blickwinkeln mit der Mär von der umwelt- und klimafreundlichen Elektromobilität auf. 2019 wurde wiederholt als das Jahr genannt, in dem die Ölnachfrage ihren Höhepunkt erreichen und dann zurückgehen würde. Im Nachhinein betrachtet waren diese Befürchtungen unangebracht. […]
Read more » Elektromobilität – die (nicht nur) norwegische Illusion

S&P 500 – bestes Quartal in 2024 :)

[…]BoE. Siehe auch hier! Großbritannien ist im vierten Quartal 2023 in eine Rezession gerutscht. Das BIP schrumpfte um 0,3%, nachdem es im Vorquartal um 0,1% gesunken war. Das reale verfügbare Einkommen der Haushalte ist nach einem Rückgang von 0,3 % im dritten Quartal im vierten Quartal um 0,4% gestiegen. Das bedeutet den höchsten Stand der Pro-Kopf-Einkommen seit dem dritten Quartal 2021. Jeroen Blokland schreibt zu „Gold vs. Bitcoin“: Gold blickt auf eine über 5000-jährige Geschichte als Geld, Geldwert und Wertaufbewahrungsmittel zurück. Heute ist Gold nach wie vor das beliebteste knappe Gut, das den „Wert" bewahrt. Gold bringt auch Größe mit […]

S&P 500 – Window-Dressing zum Quartalsende?

[…]weiterhin von drei Zinsschnitten in 2024 aus. Darüber hinaus wurden die Prognosen für das BIP-Wachstum für 2024, 2025 und 2026 hoch gestuft. In der Euphorie ging unter, dass die Fed ihre Fed Funds Rate per Ende 2025 nur noch bei 3,9% sieht anstatt bei 3,6% wie zuvor. Fürwahr ein Goldilocks-Szenario, das die Fed entwirft: Das BIP soll nun in 2024 um 2,1% steigen (zuvor 1,4%), die Arbeitslosigkeit soll bei rund 4% auf historisch niedrigem Niveau verharren und die Inflation soll bis 2026 kontinuierlich in Richtung 2%-Ziel laufen. Das Wachstum der US-Wirtschaft liegt in einem mittleren Bereich und die Inflation sinkt […]
Read more » S&P 500 – Window-Dressing zum Quartalsende?

WMO: 2023 mit Rekord-Temperatur – wir kochen

[…]Schäden aus globalen Wetterkatastrophen, ausgedrückt in Prozent des Bruttoinlandprodukts (BIP) weisen keinen signifikanten Trend auf. Und die Erwärmung? Klar, CO2 ist nach WMO die Ursache – was sonst? Wer das für die alleinige oder wesentliche Ursache hält, sollte mal 1000 Jahre zurückgehen. Seinerzeit waren die Küstenregionen Grönlands grün, Wikinger siedelten dort. Die CO2-Konzentration lag damals bei einem lebensbedrohlichen Minimum von 150 ppm oder darunter. Das ist nur eine Anekdote, aber eine, die nahelegt, dass es so einfach nicht ist mit dem Zusammenhang zwischen Temperatur und CO2. Und welche Temperatur nimmt man eigentlich? Die von Satellitenmessungen oder die an der Erdoberfläche? […]
Read more » WMO: 2023 mit Rekord-Temperatur – wir kochen

S&P 500 – reicht es jetzt?

[…]Verfassung. Frankreichs Staatsverschuldung machte im September 2023 111,7% des nominalen BIP des Landes aus. Die Schuldenquote in Deutschland liegt bei 66,1%, in Griechenland bei 173%, in Italien bei 142% und in Belgien bei 104% des BIP. Das Ziel ist laut EU-Vertrag 60% – viel Glück wünscht Mish Talk. Eine weitere kleine „Divergenz“. Der Kursverlauf eines ETF auf den italienischen Aktienindex MIB. Er hat seit November 2017 um 78% zugelegt. Da sage noch einer, Aktienkurse und wirtschaftliche Fundamentaldaten hätten nichts miteinander zu tun… Mit einem ETF auf griechische Aktien sieht es ähnlich beeindruckend aus – er ist seit März 2020 um […]

Jeffrey Gundlach sieht schwarz

[…]bei 3% oder 4% liegen wird – heute sind es aber 6,5%. Sie gehen auch davon aus, dass das BIP-Wachstum nominal etwa 4% und real etwa 2% betragen wird. Und sie gehen davon aus, dass es keine Rezession geben wird. Dies sind optimistische und unwahrscheinliche Annahmen. Gundlach glaubt, dass wir vor 2025 eine weitere Rezession haben werden. Er prognostiziert eine 75%ige Wahrscheinlichkeit für eine Rezession im Jahr 2024. Daher dürfte der Leitzins zunächst noch sinken, aber im großen Bild sieht er ihn steigen. Das bedeutet, dass Medicaid vor 2030 kein Geld mehr haben wird und die Sozialversicherung vor 2032 ausläuft. […]

S&P 500 – 5.000, und weiter?

[…]Rezession außer Acht lassen-, aber während der Großen Finanzkrise stieg das Defizit auf 9% des BIP. Derzeit liegt es bei über 6% des BIP, und es gibt allen Grund zu der Annahme, dass wir in einer Rezession einen Defizitanstieg auf 12% des BIP erreichen könnten, so Gundlach. Wenn wir ein Defizit von 12% des BIP erreichen und dort bleiben, und wenn die Zinssätze bei 6% liegen, dann steigen die Zinsausgaben als Prozentsatz der gesamten Steuereinnahmen auf 80%. Das könnte unmöglich verkraftet werden und darf einfach nicht passieren, so Gundlach. Er meint, dass Fed-Chef Powell weniger dogmatisch mit dem Inflationsziel umgehen […]

Rechnen Sie nicht mit einer sanften Landung der Weltwirtschaft

[…]der chinesischen Regierung, dass ihre Wirtschaft im Jahr 2023 um 5,2 % wachsen wird. Die BIP-Wachstumszahlen sind in China seit langem ein politisch brisantes Thema, insbesondere im vergangenen Jahr, als Präsident Xi Jinping seine Ein-Mann-Herrschaft festigte, indem er zahlreiche Spitzenbeamte entließ, darunter seinen Verteidigungs- und Außenminister. Da die chinesische Wirtschaft mit Deflation, fallenden Immobilienpreisen und schwacher Nachfrage zu kämpfen hat, wird immer deutlicher, dass die wirtschaftlichen Probleme des Landes noch lange nicht überwunden sind – und dass Xi entschlossen ist, das Narrativ zu kontrollieren. Die Kombination aus einer anhaltenden Konjunkturabschwächung und einem kollabierenden Immobiliensektor könnte China an den Rand eines […]
Read more » Rechnen Sie nicht mit einer sanften Landung der Weltwirtschaft

Strompreise – nur eine Richtung. Warum?

[…]ist. Das Ergebnis ist, dass die vorgeschlagene „Energiewende“ mehr als 7 – 10% des globalen BIP kosten würde, was Billionen von Dollar entspricht und laut IPCC-Daten die Kosten einer Klimaerwärmung übersteigen würde.“ Siehe auch hier: Fritz Vahrenholt: Die Energiewende wird unbezahlbar – „Der Ausbau von Wind- und Solarkraftwerken führt immer häufiger dazu, dass bei Starkwind oder starker Sonneneinstrahlung mehr Strom produziert wird, als benötigt […]