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Search results for "medien"

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Gold und andere Ereignisse

[…]Goldpreis in Dollar zeichnet sich seit 14 Tagen eine Kapitulation ab. Am 20. Juli kam es zu einem Medien-wirksam „Flash-Crash“ genannten Abverkauf von 1132 auf 1097. Seitdem wird eine Stabilisierung versucht. Auch wenn eine Kapitulation der letzten Gold-Bullen eine Voraussetzung ist – es spricht nicht viel dafür, dass dies schon ein Boden sein könnte. Der Pegel bei 1170 war bereits in der ersten Hälfte November 2014 unterboten worden, die Gegenbewegung danach führte bis 1300 zu Jahresanfang 2015. Im März folgte der zweite Duchbruch, danach schaffte es der Preis nur bis 1225. Anfang Juni wurde der Pegel nur intraday unterboten, es […]

Warum ich der Stabilitätshilfe für Griechenland nicht zugestimmt hätte

[…]erahnen. Es sei für die keine Verantwortung tragenden Beobachter recht einfach, „in (sozialen) Medien über die Aktivitäten der Politiker zu lamentieren und es im Zweifel besser zu wissen.“ Ich möchte zu der Argumentation ein paar Anmerkungen machen, weil sie in der zurückliegenden Zeit häufiger zu hören ist. Es stimmt natürlich, dass niemand genau weiß, welche Alternative welche Konsequenzen hat. Aber so ist das nun mal mit allem, was in der Zukunft liegt. Und, im Ernst, daraus abzuleiten, so weiter zu machen wie bisher, bedeutet ebenfalls nicht, sich über die Zukunft sicherer zu sein. Denn wer sagt, dass nach zwei Rettungspaketen […]
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Varoufakis und die Eurogruppe

[…]Aktionen wurden als kontraproduktiv angesehen. Einige Monate später ließ sie dann bei den Medien durchsickern, die griechische Regierung hätte nichts unternommen, um das Land zu reformieren, sie hätte Zeit verschwendet. Als dann die Liquidität fast gänzlich abgeflossen war, und Griechenland vor der Pleite stand, weil die fällige IWF-Rate nicht bezahlt werden konnte, kam die Gegenseite mit Vorschlägen heraus, die absolut unmöglich, nicht gangbar und giftig waren. Dann ließ sie wieder Zeit ins Land gehen und legte noch einen weiteren unzumutbaren Vorschlag vor. Eine Zusammenarbeit mit den Regierungen anderer Krisenländer war nicht möglich. Diese waren von Anfang an die energischsten Gegner […]

Griechenland: Das undemokratische Referendum

[…]Anteil des griechischen BIP gerade mal 1,8% an dem der Eurozone. Er rät den lieben Politikern und Medien, sich nicht so sehr zu verausgaben. Sie bräuchten ihre Kräfte noch, die mit dem Platzen der globalen Kreditblase einsetzende Euro-Krise sei der Normalzustand. Der Euro kam als Kreditgeld ohne beschützenden Staat zur Welt, braucht ihn aber zur Legitimation der Zentralbank und als Garant für die Einlagenversicherung. Im Aufschwung des Kreditzyklus fiel das Manko nicht weiter auf, weil die Schuldner sich problemlos immer weiter verschulden konnten. Im Abschwung aber scheuten die privaten Kreditgeber Risiken und finanzierten hochverschuldete Eurostaaten nicht weiter. Euro und EZB […]

Wo sind die US-Verbraucher hin?

[…]“consumer discretionary” Sektor im S&P 500 schließt Einzelhändler, Kfz-Hersteller und die Medien-Industrie ein. Er ist in den zurückliegenden sechs Monaten um rund 19% gestiegen, während der S&P 500 nur um zehn Prozent zugelegt hat. Viele der in diesem Sektor angesiedelten Unternehmen sind mit ihrem Geschäft auf das US-Inland konzentriert, die Dollar-Stärke tangiert sie daher wenig. Die Bewertung dieses Sektors ist in etwa so angewachsen wie sein Kurs zugelegt hat, die hier produzierten Gewinne scheinen also kaum gestiegen zu sein. Wenn die Frage auftaucht, was Konsumenten zurückhält, wird gerne das Wetter angeführt. Dann hätten optimistische Verbraucher aber die online-Umsätze kräftig angekurbelt […]

Lügen und andere Statistik

[…]Amtes enthoben werden müsste. Aber sie befindet sich in guter Gesellschaft, schreibt Clifton: Die Medien lieben die Geschichte vom Comeback der US-Wirtschaft, das Weiße Haus will Punkte sammeln für die Geschichtsbücher und Wall Street möchte den einfachen Aktienanleger im Markt halten – schließlich gilt es, noch eine Menge Material abzugeben, vornehm „Distribution“ genannt. Die Gründe, warum die Arbeitslosenquote viel zu niedrig ist, liegen auf der Hand. Wer in den zurückliegenden vier Wochen offiziell nicht nach Arbeit gesucht hat, gilt nicht mehr als arbeitslos. Auch wer nur eine Stunde in der Woche arbeitet und dabei einen Mindestbetrag verdient, wird nicht als […]

Griechenland nach den Wahlen

[…]Rein wirtschaftlich ist das Land damit viel zu klein, um die Rolle zu spielen, die ihm in den Medien zuteil wird. Es ist ökonomisch der berühmte Tropfen auf den heißen Stein. Würde es irgendwen auf der internationalen medialen Bühne kratzen, wenn Pakistan oder Kasachstan pleite geht? Beide Länder sind in ihrer Größe in etwa vergleichbar. Trotzdem war Griechenland in den zurückliegenden Wochen wieder permanent in den Schlagzeilen, die „linke“ Syriza-Partei wurde als Anti-Euro-Partei hochstilisiert. In Wahrheit ist sie (nur) gegen die dem Land auferlegte Austeritäts-Politik, ist gegen die Knebel, die die Bedingungen für die Bailouts waren und sind. Und sie […]

M&A-Geschäft in 2014 stärker als 2007

[…]und Schiffe mit einem Volumen von rund 76 Mrd. Dollar. Auf Platz zwei steht in 2014 der Kauf des Medienkonzerns Time Warner durch Comcast. Das Volumen belief sich auf rund 68 Mrd. Dollar. Auf Platz drei der "Weltrangliste" kommt ein Deal des US-Telekomkonzerns AT&T, der DirecTV, einen Anbieter von Satellitenfernsehen, für 67 Mrd. Dollar übernahm. Platz vier nimmt die Übernahme des Botox-Herstellers Allergan durch den irisch-amerikanischen Pharmariesen Actavis ein. Actavis war im Übernahme-Poker des US-Hedgfonds-Milliardärs Bill Ackman und des kanadischen Pharmaunternehmens Valeant als weißer Ritter aufgetreten und zahlte 66 Mrd. Dollar. Auf Platz fünf steht das US-Unternehmen Medtronic, das unter […]

Charlie Hebdo…

[…]gesorgt. Wenigen Superreichen steht ein Heer von Minderbemittelten gegenüber. Die Massenmedien zeigen, wie man im Westen lebt. Durch die herrschenden sozialen Verhältnisse haben nur wenige die Möglichkeit einer halbwegs vernünftigen Ausbildung. Aussichtslosigkeit macht sich breit, auf Verzweiflung folgt Wut. Das macht empfänglich für ideologische „Einflüsterungen“. Die herrschenden Kreise dieser Gesellschaften haben ein massives Interesse daran, dass sich diese Wut nicht gegen sie richtet. Dass die ideologischen „Einflüsterungen“ gespeist werden von Gedankengut, das mit dem Islam in Verbindung steht, sehe ich letztlich als historischen Zufall an, weil er die zurzeit dort herrschende Religion ist. In einem anderen Kontext hätte es auch […]

S&P 500 – was bringt 2015?

[…]an. Nachtrag: (4.1.15) Auf Nachfragen hin, was ich dem S&P 500 noch nach oben zutraue: Die Medien sind voll mit irgendwelchen Präsidentschafts- und zehn-Jahres-Zyklen. Das wird mit "Statistiken" untermauert ohne dass die Minimal-Voraussetzungen für eine halbwegs wissenschaftliche Analyse gegeben sind. Das einzige, was dabei zählt, ist, ob genügend potente Marktteilnehmer daran glauben. Jeder einzelne Analyst an Wall Street erwartet für 2015, dass der sechs Jahre währende Bull-Run auch ein siebtes Jahr anhält (was meines Wissens nach einzigartig wäre). Und dann kommt der nächste Schwarze Schwan um die Ecke… Der NDX hatte sein Allzeithoch im März 2000 bei knapp 4400 Punkten. […]