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Search results for "medien"

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Wenn ich Bernanke wär…

[…]noch willens UND in der Lage sein, zu konsumieren. Was das „willens“ betrifft, so müssen Medien & Co dafür Sorge tragen, dass der Mensch auch in fortschreitenden Jahren noch das dringende Bedürfnis verspürt, sich mit dem neuesten iPhone oder iPad oder iWhatever auszustaffieren. Was das „in der Lage sein“ betrifft: Ich als Bernanke müsste dafür Sorge tragen, dass die Assets dieser Gesellschaft, insbesondere die, die die ältere Bevölkerung besitzt, an Wert gewinnen. Neben dem subjektiven Gefühl „mir geht es gut“ ist wichtig, dass man den steigenden Wohlstand auch in bare Münze umsetzen kann, um zu konsumieren. Von besonderer Bedeutung sind […]

Der Sequester – kommt er oder kommt er nicht?

[…]cliff“ der Aufschub der "Sequestration" bis März beschlossen. Seit Tagen überschlagen sich die Medien in Prophezeiungen, was der „Sequester“ anrichten könnte. Es macht wenig Sinn, das nachzubeten. Fest steht, die zivilen Ressorts schrumpfen pauschal um fünf, der Verteidigungshaushalt um acht Prozent. Insgesamt soll die Hälfte der Kürzungen auf den Sicherheitsbereich entfallen. Der harte Kern der Tea-Party-Bewegung begrüsst den „Sequester“ als Beginn des Sparens. Der Grossteil des konservativen Lagers (Republikaner) sieht in ihm zumindest das kleinere Übel zur Alternative, die Haushaltslage durch weitere Mehreinnahmen zu verbessern. Ansonsten schieben sich die politischen Lager gegenseitig die Schuld zu für das Chaos, das nicht […]
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Sexismus in Deutschland

[…]Sexualtrieb gerichteten Anspielungen spült Milliarden in die Kassen der Konzerne. Nicht nur der Medien, die mit halbnackten Damen aufmachen. Auch ein Auto wird mit langen, miniberockten Damenbeinen verkauft – es ist „sexy“ und „sexy“ braucht der Mensch (ja, nicht nur der Mann). Mit solchen Mitteln wird vor allen Dingen das verkauft, was man eigentlich nicht unbedingt braucht – aber haben muss, weil mann/frau sonst eben nicht „sexy“ und damit praktisch schon „out“ ist. Na, und wenn ich schon dabei bin, mache ich weiter: Der Herr Brüderle, nicht unbekannt in seiner Liebe zu Wein, Weib und Gesang (das auch?), wird seit […]

ETPs mit Rekordzufluss

262,7 Mrd. Dollar sind 2012 weltweit in ETP-Produkte geflossen. ETP (Exchange Traded Products) ist der Oberbegriff für ETFs, ETCs usw. Die Branche hat damit neue Höhen erklommen, der bisherige Spitzenwert stammt aus dem Jahr 2008. Damals sind 259,7 Mrd. Dollar zugeflossen. Wie BlackRock im Branchenreport „ETP Landscape – Industry Highligths" mitteilt, lag das insgesamt in ETPs investierte Kapital per Ende 2012 bei 1,9 Bill. Dollar. Das ist ein Plus von 27% gegenüber dem Vorjahr. Anleihen-ETPs mit einem Zufluss von 70 Mrd. Dollar und Emerging Market-ETPs mit 54,8 Mrd. Dollar waren die Spitzenreiter. Bei Renten-ETPs standen Investment Grade- und High-Yield-Anleihen, sowie […]

Zwischen Wachstumsflaute, Liquiditätsflut und Politik

[…]die „fiscal cliff“ in den USA die Akteure zu beherrschen. Seit Wochen wird das Thema in den Medien herauf- und herunterbehandelt. So wie es heute üblich ist – mit viel Getöse und Hysterie. Langfristig bedeutsam ist es aber nicht – wenn sich die Parteien nicht noch einigen, treten mit dem Jahresbeginn staatliche Ausgabenkürzungen in Höhe von 600 Mrd. Dollar in Kraft – Geld, was der amerikanische Staat sowieso nicht hat und sich erst leihen muss. Hinzu kommen längst fällige Steuererhöhungen. Beides zusammen kostet Wachstum, ob daraus alleine aber eine Rezession wird, ist nicht ausgemacht. Möglicherweise ist die „fiscal cliff“ nur […]
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Griechenland schon wieder gerettet

[…]bereits 2020 unter 120% liegen sollte. Das hatte zu einem scharfen Dissens geführt. Einige Medien schreiben, das Ziel „signifikant unter 110%“ sei ein deutlicher Hinweis auf Abschreibungen der öffentlichen Kreditgeber, d.h. derjenigen der Eurozone. Ein solcher Haircut (OSI) könnte 2015 stattfinden, nachdem das zweite Bailout-Programm in 2014 ausgelaufen ist, berichtet die Süddeutsche Zeitung. Während der Debatte forderte der IWF die Länder der Eurozone auf, Athen kurzfristig rund 35 Mrd. Euro an Schulden zu erlassen und mittelfristig weitere Reduktionen zu versprechen. Die Länder der Eurozone halten direkt oder indirekt 127 Mrd. Euro der griechischen Staatsanleihen (Chart-Quelle: "Der Spiegel"). Griechenland ist de […]

Angst

[…]Unsicherheit und mache Angst. Der Bezug zur Wirtschaft ist mir wichtiger: Angst ist aus Sicht der Medien eine interessante Einnahmequelle. Angst macht manipulierbar, empfänglich für Skandalgeschichten, Überzeichnungen. Aufbauschende Kampagnen verunsichern weiter – die Angst nährt die Angst (und die Kassen der Medienkonzerne). Angst macht auch blind – der Bürger lässt seine Gedanken gefangen nehmen, er denkt und handelt im Affekt oder erstarrt in Lethargie. Das macht ihn für die Politik manipulierbar. Der Staat spricht dem solchermaßen paralysierten Bürger verantwortungsbewusstes Handeln ab, hält ihn nicht mehr für mündig. Daraus wird unter den Schlagworten „Qualität“ und „Sicherheit“ der Vorwand abgeleitet, dass der […]

EU-Gipfel: Die nächste Bankenrettung

[…]einen zufriedenen Eindruck, sagt aber kein Wort. Monti erklärte „Sieg für Italien“. Die Medien sehen Merkel an die Wand gedrückt. Der ESM-Vertag sieht lediglich vor, dass er Mittel an Regierungen verleiht. Es ist unklar, wie unter dieser Voraussetzung das direkte Engagement bei Banken juristisch abgewickelt werden kann. Insbesondere wirft das neue (weitere) Fragen hinsichtlich der Verfassungsmäßigkeit nach deutschem Recht auf. Das beabsichtigte direkte Engagement des ESM bei der Rekapapitalisierung der Banken verfolgt auch den Zweck, zu verhindern, dass die Staatsverschuldung in den Ländern mit zu rettenden Banken steigt. Ein solcher "Teufelskreis" erhöht den Druck auf solche Staaten, noch mehr zu […]

Apple – bald in die Röhre gucken?

[…]gehört der „Content“ – die eleganteste Bedienerphilosophie nutzt nichts, wenn es keine (Medien-)Inhalte gibt, auf die man mittels der Apple-Produkte einfach und schnell zugreifen kann. Hier spielt der iTunes-Store eine wichtige Rolle. Apple ist kein Technologieführer, der die Entwicklung neuer Basis-Technologien vorantreibt – das Unternehmen ist aber meisterhaft darin, vorhandene Technologien zu verwerten. Apple ist damit ein typisches Unternehmen für den gegenwärtigen Kondratieff-Winter, das Unternehmen versteht es meisterhaft, die tragende Technologie des aktuellen Kondratieff-Zyklus durch bessere Bedienbarkeit weiter zu verbreitern. Zu den allgemeinen Eigenschaften des Kondratieff-„Winters“ zitiere ich aus „Weltsichten – Weitsichten“ (R. Rethfeld/K. Singer; FinanzBuch Verlag 2004; S. 252): […]