Zur Startseite des Blogs

Start - Methode - Charts - Signale - TrackRecord - Markt - Intermarket - Makrodaten - ETF - Links - Dienste - Technik - Kontakt | Premium-Abo - Basic/ETF-Abo || Privates

Search results for "bip"

Ergebnisse 11 - 20 von 672 Seite 2 von 68
Sorted by: Relevance | Sort by: Date Results per-page: 10 | 20 | 50 | All

EU-BIP steigt um 2,4% – im September

[…]Software und Ausgaben für die Produktion von Kunst sind jetzt Investitionen, das fügte dem BIP 74 Mrd. Dollar hinzu. Die Produktionskosten eines Films z.B. erhöhen das BIP jetzt, unabhängig davon, ob er ein Kassenschlager wird oder nicht. Die USA sind Weltmeister bei der Produktion von Software, Filmen und Fernsehserien, die neue Methodik verbessert ihre Position im internationalen Vergleich. Nach dem neuen System werden nun Pensionspläne "periodengerecht" verbucht, Ansprüche auf Altersrente gehen schon dann in die volkswirtschaftliche Gesamtrechnung ein, wenn der Arbeitgeber sie zusagt und nicht erst, wenn er Beiträge einzahlt. Das hat für die Statistik der USA weitreichende Folgen, die […]

US-BIP: Einäugig unter Blinden

[…]vor der „fiscal cliff“ oder versteckte Wahlkampfhilfe? Die Staatsausgaben tragen 0,67% zum BIP-Zuwachs bei – oder anders, sie sind für rund 27% des BIP-Zuwachses verantwortlich. Der Lageraufbau trägt 0,77% zum BIP-Wachstum bei. In der ersten Schätzung war sein Beitrag mit minus 0,12% noch negativ. Der Lageraufbau ist für 28,8% des BIP-Zuwachses zuständig. Der Beitrag der Exporte zum Wachstum beträgt jetzt 0,16%, in der ersten Schätzung waren es minus 0,23%. Der Anstieg passt nicht in das Bild einer globalen Verlangsamung der wirtschaftlichen Dynamik. Bei den Importen gab es zwischen den beiden BIP-Berechnungen keine wesentlichen Unterschiede, ihr Beitrag zum BIP ist vernachlässigbar. […]

Fed: Bald nominales BIP-Ziel?

[…]bestimmte Wachstumsrate. Das reale BIP sei eng korreliert mit der Beschäftigung, das nominale BIP beinhalte die Preisentwicklung, so schließt das BIP-Ziel beide geldpolitischen Aufgabenfelder der Fed ein, schreiben die „Goldmänner“. Die meisten Ökonomen sehen eine „natürliche“ Arbeitslosigkeit bei 5 bis 6%, da bleibt angesichts der aktuellen Arbeitslosigkeit in den USA von deutlich über 8% viel Raum für reales Wachstum und –erst recht- für Inflation. Vorausgesetzt, das (mehr oder weniger) pyschologische Kalkül von Woodford funktionert. Ich halte es für gut möglich, dass das FOMC der Fed in dieser Woche die ersten Hinweise gibt, künftig in Richtung der Politik eines nominalen Wachstumsziels […]

BIP-Entwicklung der USA enttäuscht

[…]plus 2,8% schwächer als mit plus 3,1% erwartet herein. Im Vorquartal waren 1,8% Zuwachs des BIP ermittelt worden. Im Jahresvergleich stieg das BIP um 1,6% nach plus 1,5% im Vorquartal. Betrachtet man die Struktur der Zahlen hinter der „Zuwachs-Fassade“, ergibt sich ein weniger günstiges Bild. Die „final sales“ stiegen im vierten Quartal um annualisiert 0,8% nach plus 3,2% im dritten Quartal. Die „final sales“ an inländische Kunden stiegen um 0,9% nach 2,7% im Vorquartal. Die Konsumausgaben (PCE) wuchsen um 2% nach 1,7% im dritten Quartal. Dahinter steckte ein starker Zuwachs bei den Anschaffungen dauerhafter Konsumgüter, dem nur geringe Steigerungen bei […]

US-BIP – gut oder schlecht?

Das reale BIP hat schlussendlich im zurückliegenden Quartal ein neues Allzeithoch erreicht. Die in der Rezession aufgehäuften Einbußen an gesamtwirtschaftlichem Output sind neutralisiert, das Tal aufgefüllt. Zu welchem Preis? Die Fed Funds Rate fiel von 4,5 % auf nahezu Null. Die Bilanz der Fed ist um mehr als 1,5 Bill. Dollar länger. Die Geldmenge M2 (auch MZM) ist um gut 1 Bill. Dollar größer. Die Staatsschulden haben sich um 4,8 Bill. Dollar vermehrt. Eine sehr teure Anstrengung, und damit steht die US-Wirtschaft nur wieder dort wie vor drei Jahren auch! Und an Hypothek bleibt neben den obigen finanziellen Anstrengungen der […]

US-BIP in Q4/2010

Das reale BIP der USA ist in einer ersten Vorabschätzung annualisiert um 3,2 % angestiegen (Vorquartal: 2,6 %). Die Bandbreite der Schätzungen im Vorfeld lag zwischen 2,9 und 5,4 %. Die Steigerung geht in erster Linie auf Ausgaben des privaten Konsums zurück, deren Wachstumsbeitrag betrug 3,04 %, so hoch wie in den vergangenen vier Jahren nicht. Die Investitionen des privaten Sektors belasteten hingegen mit 3,2 %. Dahinter verbirgt sich ein Lagerabbau, der mit minus 3,7 % zu Buche schlug. Das ist der höchste Wert seit zumindest 2007. „Herausgerissen“ wurde die BIP-Entwicklung durch sinkende Importe (Wachstumsbeitrag 2,4 %), sowie zunehmende Exporte […]

Keulen der Menschheit als Mittel gegen Klima-Notstand

[…]weniger nützlich bis zunehmend irreführend wird. Der auffälligste Fall ist Japan. Wenn man das BIP pro Erwachsenen im erwerbsfähigen Alter oder das BIP pro Arbeitsstunde misst, hat Japan seit 1999 alle fortgeschrittenen Volkswirtschaften der Welt übertroffen. Es gibt demnach keine „japanische Stagnation", nur weniger japanische Arbeitnehmer. Keine gute Nachricht für die Rückzahlung der Staatsschulden, aber die Geldpolitik oder das Ausbleiben aggressiver Wirtschaftsreformen sind nicht der Grund für irgendetwas Schlechtes in Japan, so Fernández-Villaverde. Generell ist es laut Pielke derzeit äußerst plausibel, dass sich die Welt in der Anfangsphase eines demografischen Übergangs hin zu niedrigeren Fruchtbarkeitsraten und einem langsameren Bevölkerungswachstum befindet, […]
Read more » Keulen der Menschheit als Mittel gegen Klima-Notstand

S&P 500 – kommt ein Blowoff?

[…]aus China eine höhere Nachfrage nach Öl. Was ist die optimale Temperatur für das globale BIP-Wachstum? Dieser Frage ging 2015 ein Artikel in Nature nach. Eine Gruppe von Klimaalarmisten ist darin zu dem Schluss gekommen, dass das globale BIP auf dem derzeitigen Temperatur-Pfad um 23% sinken wird. Die Autoren haben dabei Daten so verbogen, dass sie ihren Zielen entsprechen. Z.B. wurden alle Länder gleich gewichtet, Nigeria hatte das gleiche Gewicht wie die USA. Jetzt hat sich eine Publikation mit diesem Artikel befasst. Auch wenn er bereits einige Jahre alt ist, ist es sinnvoll und interessant, die propagandistischen Methoden und Tricks […]

S&P 500 – schlecht ist gut

[…]der zurückliegenden Monate haben Deutschland das Ziel der NATO-Mitglieder von zwei Prozent des BIP erreichen lassen (gut 80 Mrd. Euro). Seit Anfang der 1990er-Jahre war es meist deutlich verfehlt worden. Das gesamte „Sondervermögen Bundeswehr“ in Höhe von 100 Mrd. Euro ist verplant, also müssen in den Folgejahren höhere Anteile für Rüstungsausgaben im regulären Bundeshaushalt vorgesehen werden. Nach Berechnungen des „Kiel Institut für Weltwirtschaft“ können dadurch zumindest BIP-Zuwächse in gleichem Ausmaß erzielt werden. Investitionen in Infrastruktur, Bildung oder Forschung wären zwar produktiver, weil sie einen stärkeren längerfristigen Wachstumseffekt haben. Aber nun kommt das politisch, gesellschaftlich und volkswirtschaftlich höhere Ziel der Herstellung […]

S&P 500 – Rückkehr der Bullen?

[…]als erwartet. Die Rendite der 10yr-TNotes erreichte am Donnerstag mit Veröffentlichung der BIP-Schätzung 4,7%. Der Verlauf der US-Einzelhandelsumsätze legt einen robusten Verbraucher nahe. Die Stimmung von Volkswirten ist so gut wie seit zwei Jahren nicht. Sie sehen die Wahrscheinlichkeit einer Rezession innerhalb der nächsten 12 Monate nur noch bei 29%. Im Januar lag der Wert noch bei 39%. Im April 2022 lag er bei 28%. Das reale Wachstum der US-Wirtschaft sollte den Vorhersagen im Januar zufolge in den ersten drei Quartalen jeweils bei unter einem Prozent liegen. Jetzt glauben sie, dass es sein diesjähriges Tief im dritten Quartal mit +1,4% […]