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Quartalssaison und Inflation

[…]weiter nach oben (siehe Chart!). Zuletzt war das allerdings nur durch Entsparen gelungen, die verfügbaren realen US-Einkommen stagnierten zuletzt. Der Index der US-Industrieproduktion steigt im März um 0,8 % und setzt damit seine nachhaltige Aufwärtsbewegung fort (siehe Chart!). Er notiert mit 94 weiterhin unter dem Höchststand bei 100 aus der zweiten Jahreshälfte 2007. Bis dahin hat er zunächst noch Luft… Die Makrodaten stützen damit immer noch eine Einstellung, die auf wirtschaftliche Erholung setzt. Ob dabei –dank genügend „Schmiermittel“- die Kurse nicht schon längst zu weit vorgelaufen sind, steht auf einem anderen Blatt. Aber so lange die Musik spielt, wird eben […]

Auswirkungen der Katastrophe in Japan auf die globale Lieferkette

[…]in diesen Ländern. Zudem dürften diese versuchen, die Lücke, die durch die ungenügende Lieferfähigkeit japanischer Anbieter entsteht, etwa im Kfz-Geschäft, zu besetzen und damit ihren Marktanteil zu steigern. Bis andere Hersteller auf der Welt die Lücke füllen können, die z.B. durch die mangelnde Lieferfähigkeit von Halbleiter-Chips und Materialien für die Chip-Industrie aus Japan entsteht, vergehen mindestens acht Wochen, teilweise sind es auch Monate. Die Fertigungskapazitäten bei Chips sind nicht eben im Überschuss vorhanden – die Auslastung war auch vorher relativ gut, zudem sind die Kosten für Erweiterungs-Investitionen sehr hoch. Da stellt sich dann auch die Frage, was künftig nicht mehr […]
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Währungen – Carry-Trades – bullische Stärke

[…]der Frage der Überwälzung spielen die Konsumausgaben (PCE) eine wichtige Rolle. Das reale verfügbare Einkommen in den USA ist zuletzt nicht weiter gestiegen. Bei sinkender Sparquote konnte PCE im Februar dennoch seine seit nunmehr acht Monaten bestehende Aufwärtsbewegung fortsetzen (siehe Chart!). Gleichzeitig stabilisiert sich der US-Arbeitsmarkt offenbar. Das dürfte eine steigende kaufkräftige Nachfrage zur Folge haben. Die stärker als erwartet gestiegenen US-Ladenkettenumsätze im März unterstreichen das. Eine sinkende Sparquote ist angesetzt des steigenden Preisniveaus durchaus rational, die realen Sparzinsen werden negativ. Hier schließt sich der Kreis: Die Fed hat alles getan, um die Preise anzuschieben, jetzt verkonsumiert der Verbraucher sein […]
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Nach den Arbeitsmarktdaten

[…]die Bewegung sollte kfr noch aufwärts gerichtet bleiben ("up" im kleinen Chartfenster). Das verfügbare reale US-Einkommen "DSPIC" sinkt im Feb leicht. Die statistische Beurteilung zeigt die Entwicklung im Trend ("DSPIC-Status" neutral), die Bewegung sollte kfr noch aufwärts gerichtet bleiben ("up" im kleinen Chartfenster). Die "Personal Consumption Expenditures" (PCE) steigen den siebten Monat in Folge. Beim gegebenen Verlauf des "DISPIC" geht das nur über "Entsparen" – die Sparquote sinkt denn auch im Feb von 6,1 auf 5,8 %. Die statistische Beurteilung zeigt die Entwicklung unter dem Trend ("PCE-Status" "contract"), die Bewegung sollte kfr jedoch noch aufwärts gerichtet bleiben ("up" im kleinen […]

Bullen – die nächste Welle?

[…]anstehenden US-Arbeitsmarktdaten und vom ISM-Index abhängen. Bei der Analyse der Verfassung der Finanzmärkte lohnt auch immer ein Blick auf den Dollar, und zwar insbesondere auf den Dollar-Index. Der ist vor einigen Tagen aus seinem Abwärtskanal aus Jahresanfang nach oben ausgebrochen und hat gestern dessen Obergrenze von oben getestet (siehe Chart!). Häufig geht ein Anstieg der Dollar-Werts mit kontraktiven Tendenzen in den Finanzmärkten einher – man kann dann auch von einem „safe-heaven“-Reflex sprechen. Im aktuellen Fall erstarkt der Dollar in den vergangenen Tagen jedoch zeitgleich mit einer deutlichen Abschwächung des Yen. Die ist auch Ziel von Währungs-Interventionen der G-7. Aktuell dürfte […]

Die EU wird zur Transfer-Union

[…]vielleicht, viel später. Zunächst müssten sie mal die Kapitalanforderungen von Basel III erfüllen, und das kann dauern (bis 2020). Und vorher ist ja noch der Stress-Test der EU, dessen Ergebnisse im Sommer veröffentlicht werden sollen. Ich würde mich nicht wundern, wenn dieser dieses Mal, anders als im Vorjahr, erhebliche Probleme offenbart. Nicht weil man nicht schon wieder einen Test machen wollte, der nur die Bezeichnung „Betrug“ verdient, sondern weil man damit schön untermauern kann, wie notwendig der permanente Krisenmechanismus ESM ist und wie wenig sich die Banken einen „Haircut“ leisten können. Standard & Poor's hat schon mal einen Stress-Test gemacht […]

Reaktion der Finanzmärkte nicht immer "logisch"?

[…]hinzu, so sorgen natürlich die anhaltenden Unruhen dort (erst recht, wenn sie Saudi-Arabien voll erfassen) kfr für Engpässe und damit für steigende Preise. Wenn allerdings die Feudalherren noch einmal obsiegen können, ist mit fallenden Preisen zu rechnen, weil man es ja mit bekannten Größen zu tun hat. Wenn umgekehrt die Feudalherren verschwinden, wirkt das preistreibend, da befürchtet werden kann, dass die Lieferungen nicht so zuverlässig wie früher laufen. Beispiel Euro-Schuldenkrise: Vor einem Jahr kollabierte der Euro, als GR gerettet werden musste. Die „Märkte“ waren unsicher, was die Politbürokratie in dieser neuen Situation tut. Sie tat das, was dem Finanzsektor am […]
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Nah-Ost, Japan, Atom-Katastrophe – da kommt viel zusammen

[…]Anteil Japans am Welthandel liegt unter 5 %. Für die Wirtschaft z.B. in Europa zwingend erforderliche Güter aus Japan gibt es meiner Meinung nach nicht. Damit bleiben die Auswirkungen auf die Wirtschaftsleistung der meisten Länder dieser Erde verhältnismäßig gering. Wenn das akute Stadium der Katastrophe vorbei ist, muss das Land neu aufgebaut werden. Die Überlebenden wollen weiterleben und zwar nicht in der Steinzeit. D.h. Japan benötigt zum Wiederaufbau eine enorme Wirtschaftsleistung, die zum Teil aus dem Land selbst, zum Teil aus dem Ausland kommt. Der Wiederaufbau sorgt für Nachfrage nach Gütern und Dienstleistungen aller Art, belebt also die Konjunktur, sorgt […]
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Das Schneeballsystem der Fed – was kommt nach QE2?

[…]eingeleitet. Es hat lediglich eine Verschiebung der Verschuldung hin zur Fed stattgefunden. Der erfolgreiche Schuldenübergang entscheidet aber letztlich über Ausblick eines soliden Realwachstums und den Abbau von Schulden und Verschuldungsgraden. (Das gilt auch umgekehrt – ein realistischer Ausblick in eine solide wirtschaftliche Zukunft ermöglicht erst einen entsprechenden Schuldentransfer). Wenn der private Sektor am 30. Juni 2011 nicht auf eigenen Beinen steht, dann wird sich "QE2" als gewaltiger Flopp erweisen, schreibt Gross. Und wenn der private Sektor sich dem Schuldenübergang verweigert, wer dann wird die US-Staatsschulden künftig kaufen? Das Augenmerk richtet sich auf China. Das Land hält US-Anleihen im Wert von […]
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25. Februar 2011: Bullen stark genug?

[…]& Co zu erkennen glaubt. "Verschwörungstheorie" – Ende. Die Chance, dass der in dieser Woche erfolgte geopolitische Dip als unmittelbare Kaufgelegenheit gesehen wird, besteht noch. Allerdings geht das Fenster hier schnell zu. Hierzu muss erstens tunlichst zumindest per Tagesschlusskurs die EMA50 bei den großen Aktienindices respektiert werden. Sie liegt im S&P 500 aktuell bei 1287. Der NDX hat seinige gestern intraday unterschritten und ist interessanterweise mit relativer Stärke aus der Sitzung hervorgegangen. Der DAX hat gestern an seiner EMA50 ein "Kreuz ausgebildet". Zweitens müssen rasch und dynamisch die Pegel von 1312 im S&P 500, bzw. 2318 im NDX überwunden werden […]