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Guttenberg: Von Doktoren und Vorbildern

[…]hat es innerhalb kürzester Zeit auf eine Auflage von einer Million Exemplare gebracht. Der Verfasser ist Stephane Hessel. Er ist über 90 Jahre alt, war zu Zeiten des „1000-jährigen Reiches“ Mitglied der Résistance. Nachtrag: Mittlerweile hat Jura-Prof. Lepsius (47), Nachfolger auf dem Lehrstuhl von Peter Häberle (Guttenbergs Doktorvater), gesagt: "Wir sind einem Betrüger aufgesessen. Es ist eine Dreistigkeit ohnegleichen, wie er honorige Personen der Universität hintergangen hat." (Bericht z.B. aus der "Süddeutsche […]

ESM – Europes Strategical Muddle

[…]Länder Sicherheitsleistungen in Form von Cash erbringen. Jede Anhebung des deutschen Beitrags erfordert nach neuesten Erkenntnissen eine Zwei-Drittel-Mehrheit des Deutschen Bundestages. Der deutsche Beitrag könnte laut FAZ auf zwei Drittel des Bundes-Budgets kommen, was sofort die Frage aufwirft nach dem Verlust der Souveränität des deutschen Parlaments. Und das könnte das Bundesverfassungsgericht auf den Plan rufen und das Ganze kippen lassen. Ein weiteres legislatives Problem besteht darin, dass Finnland nur noch bis zum 11. März einer Einigung auf europäischer Ebene zustimmen kann, weil dann dort Wahlen sind. Für den 11. März ist ein spezieller Eurozonen-Gipfel vorgesehen. Beschließt der EU-Gipfel zwei Wochen […]

Wo stehen wir im Konjunkturzyklus?

(30.8.12) Hinweis: Eine aktualisierte Analyse zum Thema finden Sie hier. Entwerfen wir zunächst ein idealisiertes Bild. John J. Murphy, Altmeister der technischen Analyse, hat Anfang der 1990er Jahre auf ein Modell von Martin Pring zurückgegriffen. Es untersucht die Kursentwicklung von drei Sektoren der Finanzmärkte, Bonds, Aktien und Rohstoffe. Jede Phase des Modells wird durch Drehung der Preisbewegung eines Sektors charakterisiert. Es ergeben sich sechs idealtypische Konjunkturphasen: In Phase 1 herrscht Rezession, der Rentenmarkt findet seinen Boden. Die Anleihekurse drehen nach oben, Aktienkurse und Rohstoffpreise fallen weiter. In Phase 2 lässt die Dynamik des Konjunkturabschwungs nach, die makroökonomischen Frühindikatoren stabilisieren sich […]

Inflation – Sein oder Schein?

[…]dass mit der Wahrscheinlichkeit steigender Preise auch Goldpreise und Renditen steigen. Im längerfristigen Kontext sind beide tatsächlich gute Indikatoren für Inflationserwartungen. Beide haben jedoch in einem kurzfristigeren Zeitbereich ein gewisses Eigenleben, so dass man sich nicht auf einen allein verlassen sollte. Es macht Sinn, beide zu kombinieren. Insbesondere kann man damit "safe-heaven"-Effekte reduzieren, bzw. neutralisieren. Die so ermittelten Inflationserwartungen haben seit Beginn der 1980er Jahre bis zur Jahrtausendwende stetig abgenommen, was auch mit den abnehmenden Zuwachsraten etwa beim CPI zusammenpasst. Der Tiefpunkt der Entwicklung lässt sich Mitte 2003, in der Frühphase des nach der Rezession 2001 im März 2003 gestarteten […]

US-BIP – gut oder schlecht?

[…]bei 4,3 %. Und noch etwas: Die Konsumausgaben stiegen in Q4/2010 annualisiert um 4,4 %. Das reale verfügbare Einkommen wuchs jedoch nur um 1,7 %. Wie wurde die Lücke finanziert? Die Ersparnisse sanken um 0,5 % im Quartal, zugleich wurden die Geldmarkt- und Aktiendepots um ungefähr 1,5 % reduziert. Das spricht nicht gerade dafür, dass der Aufwärtstrend bei den Konsumausgaben nachhaltig ist. Wird das so weitergehen können? Kaum. Zahlen von www.gluskinsheff.com; auch Forums-Beitrag "US-BIP in […]

US-BIP in Q4/2010

[…]des privaten Konsums stiegen in Q4 um 4,4 % (Q3: 2,4 %), getrieben von langlebigen Gütern. Das verfügbare Einkommen stieg nominal in Q4 um 3,5 % (1,7 %), real um 1,7 % (0,9 %). Die Sparquote kam auf 5,4 % (5,9 %). Der Index gezahlter Preise stieg in Q4 um 2,1 % nach plus 0,6 % in Q3 (Kernrate 1,1 % nach 0,4 %). Der Lageraufbau in den ersten Quartalen 2010 dürfte nunmehr weitgehend neutralisiert sein. Die offenbar zunehmende Bedeutung des Außenhandelsbeitrags unterstreicht die Bedeutung des Außenwerts des Dollar für die künftige Wirtschaftsentwicklung. Mit QE2 wurde ein Instrument geschaffen, um […]

EFSF-Emission neunfach überzeichnet

[…]sehen darin ein Scheingefecht, denn wenn das Topp-Rating der EFSF bestehen bleiben soll, erfordert jede Aufstockung der real verfügbaren Kapazität mehr Engagement der Euro-Staaten (etwa in Form höherer Garantien). Zum Thema Flexibilisierung wurde diskutiert, dass die EFSF auf dem Sekundärmarkt (oder direkt) Staatsanleihen gefährdeter Euro-Staaten kaufen könnte, ihnen kurzfristige Kreditlinien gewährt oder Swaps anbietet, um ungünstige ausstehende Anleihen abzulösen und neue, günstigere auszugeben. Ebenfalls zur Debatte stand die von Irland ins Spiel gebrachte Senkung der Zinsen, die ein hilfesuchendes Land für EFSF-Kredite bezahlen muss. Ob die 17 Euro-Staaten, wie von Barroso gewünscht, bereits auf dem EU-Gipfel am 4. Februar Beschlüsse […]

Die Hypothek von 2010

[…]Dollar als Konsequenz aus einer Euro-Schwäche passt der US-Seite nicht ins Konzept. So gesehen erfüllt das Brüsseler Gegacker seinen Zweck und hält den Euro flach. Aus all dem folgt, dass am Euro/Dollar immer heftiger hin- und hergezerrt wird. Der zweite Weg besteht in Inflationierung. Die Teuerungsraten in Europa laufen derzeit vor, denn die Rohstoff-Hausse führt bei dem derzeit gedrückten Euro zu importierter Inflation. Auch in den USA zeigt sich in den vergangenen zwei Monaten ein leichter Preisauftrieb. Der wird nach wie vor vom PPI geschoben, der CPI läuft nach, was im Sinne einer Preisstruktur eher "ungesund" ist (siehe Chart!). In […]

Eurobond – der sicherste Weg in die Pleite

[…]zur Zeit London, sagt eine schwere Krise der Eurozone für 2011 voraus, die ein Gipfel-Treffen erforderlich mache, um sie zu lösen. Schon wieder eines? Und, zweite Frage, kommt der dann auch? Ex-Kanzler Schmidt sagte, Merkel und Schäuble hätten keine Ahnung von den internationalen Finanzmärkten. Aber von den nationalen? Besonders aus Ländern mit finanziellen Schwierigkeiten ist der Ruf nach dem Eurobond so laut wie die Rede einiger Experten, die in dieser europäischen Anleihe das Allheilmittel ausgemacht haben. Auch gegen die Allmacht der "Londoner City", wie manche betonen. Deutschland und Frankreich, aber auch die Niederlande sind dagegen, u.a. mit dem Argument, der […]

Schuldenkrise? Bei uns nicht!

[…]der Erwartungen. Der kfr Trend ist leicht aufwärts einzuordnen (siehe Chart!), aber im längerfristigen Rahmen ist die Lage nicht stabil. Positiv auch, dass im Rahmen des beginnenden Weihnachtsgeschäfts, dessen Verlauf gerade in den USA viel beachtet wird, die Anzahl der pflichtbewussten Konsumenten, die über das lange Thanksgiving-Wochenende shoppen waren, gegenüber 2009 um 8,7 % angestiegen ist. Doch dann kam am gestrigen Freitag der Rückschlag: Die Anzahl der Arbeitsplätze ist im November nur um 39.000 angestiegen, die Latte der Erwartungen lag bei rund 150.000. Sofort brach Rätselraten aus. Und weil man ja rätselte, konnte man keine Aktien (bzw. Futures) kaufen. Die […]