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Lüge und Rechtsbruch – Bullische Stärke oder Ignoranz

[…]Ergebnis herauskommen musste. Als echter Härtetest konnte und kann er nicht gelten. Dass sein Verfallsdatum allerdings schon nach weniger als vier Monaten erreicht ist – wer hätte das gedacht. Lügen haben eben kurze Beine! Als etwas anderes kann dieser Stress-Test ja wohl nicht bezeichnet werden. Und dem Betrug folgt ein weiterer Rechtsbruch: Europäische Steuerzahler werden für die Unterstützung von Banken und Staat auf der "Grünen Insel" herangezogen. Von 85 Mrd. Euro ist die Rede. "No Bailout" – so steht es in den Verträgen! Dabei ist es gerade zwei Wochen her, da wollte Irland gar nicht gerettet werden. Bis Mitte 2011 […]
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Am Dollar hängt es

[…]zeigt der VIX Zeichen "unangemessener Sorglosigkeit". In Distribution wäre ein "gieriges" Bild erforderlich als Zeichen, dass genügend gierige Käufer da sind, um das distribuierte Material aufzunehmen. Also sinken die Kurse in einer solchen Situation. Hinzu kommt, dass zuletzt bull. Positionen in Indexoptionen aufgelöst wurden. Mit dem Schlusskurs vom Freitag kommen aber wieder bullische Signale von beiden Sentimentindikatoren. Fazit: Nach dem QE2-Jubel folgt die Ernüchterung. Bei Rohstoffen kam es zu scharfen Einbrüchen, Aktien hielten sich vergleichsweise stabil. Wenn es keine schnelle Erholung bei Rohstoffen gibt, könnte das erste Zweifel sähen hinsichtlich der "All-Heilkraft" von QE2. Von der Seite der Makrodaten kommen […]

QE2 ohne nachhaltigen Inflationseffekt

[…]steigen. Für die Nachhaltigkeit einer solchen Entwicklung wäre aber ein Wohlstandseffekt erforderlich, der angesichts hoher Arbeitslosigkeit und hoher Verschuldung aus der Real-Wirtschaft selbst heraus nicht so bald wird generiert werden können. Unglücklicherweise führt in einer Wirtschaft, die unter ihrem Potenzialwachstum operiert, zusätzliche Nachfrage zwar zunächst zu einer Erhöhung der Umlaufgeschwindigkeit, nicht zu einer Ausweitung kreditfinanzierter Investitionen. Wie John P. Hussman von www.hussmanfunds.com zeigt, verhalten sich in einem Zins-Umfeld nahe Null Umlaufgeschwindigkeit und Geldmenge gegenläufig. Die Money Base in den USA ist seit Februar rückläufig (siehe Chart!). MZM, das Maß für die Versorgung der Wirtschaft mit liquiden finanziellen Assets, läuft seit […]

Stresstests – alles in Butter oder alles Käse?

[…]der Test darauf, dass die während der Krise gegebenen Staatshilfen den Banken dauerhaft zur Verfügung stehen. Ursprünglich waren die Staatshilfen aber als Liquiditätshilfen gedacht, nicht als Rekapitalisierung. Diese summieren sich in Europa auf 200 Mrd. Euro und machen insgesamt 1,2 % des Tier-1-Ratios aus. Anders herum: Ohne diese Beiträge wären selbst bei der niedrig gelegten Schwelle von 6 % Kernkapitalquote vermutlich mindestens ein Drittel der europäischen Banken durchgefallen, darunter die maroden deutschen Landesbanken. Das Basel-III-Komitee schwenkte nach Veröffentlichung der Ergebnisse des Stress-Tests in das Fahrwasser "alles wird gut" ein und wird zahlreiche (sinnvolle) Vorschläge hinsichtlich Aufstockung von Eigenkapital und Liquiditätsanforderungen […]
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Die Lebenslüge der Euro-Union

[…]wie die Rentner, während in den Defizitländern Löhne und Renten munter stiegen. Die nicht erfolgten Anpassungsprozesse werden jetzt erzwungen – die Marktmechanismen siegen über die Politbürokraten in Brüssel und anderswo. Statt frühzeitig auf die sich abzeichnende Entwicklung zu reagieren, wurde der Stabilitätspakt auch noch systematisch ausgehöhlt. Erst sollte es automatische Sanktionen geben, dann wurden daraus nur Sanktionsverfahren, mittlerweile passiert den Mitgliedsländern, die gegen den Stabilitätspakt verstoßen, gar nichts mehr. Eine klare Einladung an alle, so lasch in ihrer Haushaltsdisziplin weiter zu machen wie bisher. So auch Griechenland. Natürlich haben die Regierungen dieses Landes Zahlen gefälscht, um in die Euro-Zone zu […]

Ein Jahr Lehman-Pleite

[…]auf den unteren Ebenen der vergangenen drei US-Regierungen verbreitern sich die persönlichen Verflechtungen noch. Johnson sagt, es sei fast eine Tradition geworden, dass Ex-Mitarbeiter von Goldman Sachs in den Staatsdienst wechseln und er sieht eine ganze Generation von Politikern, die fest an alles glauben, was auch immer die Banken sagen. So wird dafür gesorgt, dass sich die Regulierung des Finanzsektors in Grenzen hält. Obama war mit dem Schlachtruf „Change“ angetreten. Die Änderung besteht darin, den Bock zum Gärtner zu machen, die Mitverursacher der Finanzkrise zur Mitwirkenden bei der Bekämpfung der Folgen zu machen. Deren Rezept sieht vor, die Finanzindustrie, mit […]

Subvention, Protektion, Evolution

[…]so die Vielfalt. Märkte stellen Anbietern und Nachfragern eine Vielzahl an Möglichkeiten zur Verfügung. Die Marktmechanismen eliminieren die im Sinne einer optimalen Allokation schlechtesten Marktteilnehmer. Nur wo die ordnungspolitischen Rahmenbedingungen nicht darauf abzielen, die Pluralität zu bewahren, kommt es zu einem Konzentrationsprozess. Der schafft Dinosaurier, die zwar mit ihrer puren Masse eine zeitlang den Markt beherrschen, aber nicht flexibel genug sind, sich neuen Anforderungen zu stellen. Dies sieht man aktuell sehr klar an zwei Finanz-Dinos. Die Citigroup war einmal die größte Bank der Welt. Jetzt kann sie nur noch mit staatlichen Hilfen und Garantien von weit über 300 Mrd. Dollar […]

Die USSRA – Finanzkrise und Freiheit

[…]des Staates und der Zentralbanken bei der Bewältigung der Krise zu erheblichen kurzfristigen Verwerfungen führen würde. Langfristig aber könnte damit die Basis gelegt werden für eine solidere Entwicklung. Aber "langfristig" – das ist nicht mehr zeitgemäß. Man verdient ja auch lieber kurzfristig am Handel mit Schulden als an einem kontinuierlichen Strom an Zinszahlungen für ausgegebene Darlehen. Wir werden statt dessen damit rechnen müssen, dass die Krise auf die schon gewohnte Art gelöst werden soll – die Druckerpresse muss es richten. Was aber, wenn die Karre so tief im Dreck sitzt, dass auch die allmächtig geglaubte Geldpolitik an ihre Grenzen stößt? […]

Bear Stearns – wer ist der nächste?

[…]Erleichterungen der Fed dürften nicht schnell genug wirken, was Feldstein z.T. dem Hauspreisverfall und dem Geschehen an den Kreditmärkten zuschreibt. Die beabsichtigten staatlichen Programme zur Stützung der Wirtschaft würden im zweiten Halbjahr wahrscheinlich nur eine Pause im weiteren Abschwung bewirken. Am kommenden Dienstag gibt die Fed ihre Entscheidung hinsichtlich der Höhe der Leitzinsen bekannt. Beobachter gehen davon aus, dass die Leitzinsen erneut um 0,5 bis 1,0 % zurückgenommen werden. Die CME Group Fed Watch taxierte die Wahrscheinlichkeit für einen Zinsschnitt um 0,75 % auf 48 %, den für einen um 1,0 % auf 52 %. Ob die Bullen an den […]

Rezession?

[…]mehr statt, häufig wurde zu 100 Prozent finanziert, Lockzinsen verschleierten die längerfristigen Belastungen usw. Die Bankenaufsicht erfüllte ihre Aufgaben nicht mehr, Laissez-faire wurde zur Regel, die Fed ermunterte zur Schaffung von immer komplexeren Finanzinnovationen. Neuverpackung und Weiterverkauf von Risiken, sowie die Preisbildung anhand von synthetischen Modellen anstatt von Marktsprozessen führte in steigendem Umfang zu Unsicherheit. Das ging nach der Art der "Reise nach Jerusalem" so lange gut, so lange diese CDOs der CDOs der CDOs noch Abnehmer fanden. Aber als die Musik zu spielen aufhörte, war der Schrecken groß. Die Spitze des Eisbergs mag im Subprime-Bereich zu finden sein, aber […]