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Search results for "Windmühlen"

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Was andere Medien sagen

[…]Minister aller Zeiten – „Wer vor Wochen, Monaten oder Jahren gesagt hat: Ein Industrieland mit Windmühlen betreiben … das kann doch nicht funktionieren! Der wurde wahlweise als Schwurbler oder Verschwörungstheoretiker abgetan. Heute sagt der Bundesrechnungshof, eine maximal unparteiische und politisch unabhängige Bundesbehörde: „Die sichere Versorgung ist gefährdet, der Strom teuer, während die Bundesregierung die Auswirkungen der Energiewende auf Landschaft, Natur und Umwelt nicht umfassend bewerten kann.“ Habecks Annahmen in Sachen Versorgungssicherheit werden als „wirklichkeitsfremd“ beschrieben. Auch brisant: „Der Netzausbau liegt erheblich hinter der Planung zurück. Der Rückstand beträgt mittlerweile sieben Jahre und 6000 Kilometer.“ So geht das über 58 Seiten, […]

Elektromobilität – die (nicht nur) norwegische Illusion

[…]jedoch eine unglaublich niedrige Energiedichte. Um brauchbare Energiemengen zu erzeugen, müssen Windmühlen 300m hoch sein, und Solarparks müssen sich über Tausende von Hektar erstrecken. Für diese großen Anlagen werden Rohstoffe wie Stahl, Zement, Kupfer, Silber und Polysilizium benötigt. Der Abbau und die Verarbeitung dieser Materialien verbrauchen wiederum große Mengen an Energie. Im Vergleich dazu ist die Öl- und Gasförderung sehr effizient. Wir untersuchen die Gesamtenergie, die zur Erzeugung verschiedener Energieformen erforderlich ist, eine Kennzahl, die als Energierendite (EROI) bekannt ist. Während eine einzige investierte Energieeinheit über die Lebensdauer einer produktiven Ölquelle fünfzig (thermische) Energieeinheiten erzeugen kann, werden mit Wind nur […]
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Neulich im Morgenmagazin

[…]das gehen soll, bleibt ihr Geheimnis angesichts des (glücklicherweise) schleppenden Baus neuer Windmühlen und angesichts des Haushalts-Chaos. Und woher drei bis sechs Bill. Euro an Investitionen bis 2050 kommen? Angesprochen auf die Erklärung von 35 Staaten, ihre Atomenergie bis 2050 stark auszubauen, sagte sie, die Atomenergie sei ja gar nicht so umweltfreundlich wie immer behauptet. Schließlich sei die Entsorgung/Endlagerung teuer und die Förderung von Uran schädige die Umwelt. Zum Glück steigt der Ressourcenverbrauch beim Ausbau der „Erneuerbaren“ ja auch überhaupt nicht an und demzufolge gibt es bei der Förderung der erforderlichen Materialien auch keine Umweltschäden. (Die geringe Energiedichte von Wind […]

Energiepolitik – Ampel wünscht sich andere Realität

Die Beachtung der Naturgesetze, insbesondere der physikalischen Gesetze, ist eine Grundvoraussetzung für eine vernünftige Energiepolitik. Die Ampel und andere Regierungen wünschen sich aber eine andere Realität. Die physikalischen Gesetze der Thermodynamik sind aufgrund ihrer weitreichenden Allgemeinheit auf alle physikalischen und biologischen Systeme anwendbar. Insbesondere geben sie eine vollständige Beschreibung aller Veränderungen des Energiezustands eines Systems und seiner Fähigkeit, nützliche Arbeit in seiner Umgebung zu verrichten. Albert Einstein zählte die Thermodynamik (Beitrag von 1903) zu den Grundsätzen, die durch künftige wissenschaftliche Entdeckungen wahrscheinlich nicht verändert werden. Er schrieb: „Sie ist die einzige physikalische Theorie mit universellem Inhalt, von der ich überzeugt […]
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Windindustrie – die Große Grüne Lüge

[…]beileibe nicht der einzige, wahrscheinlich nicht einmal der wesentliche Grund für die Krise der Windmühlen-Industrie. Es ist eine physikalische Tatsache, dass Wind eine minderwertige Energie darstellt. Das muss durch hohen Materialeinsatz kompensiert werden. Dadurch aber sind Windmühlen inhärent teuer, insbesondere, was das Offshore-Geschäft angeht. Gerade hat RWE Renewables der britischen Regierung mitgeteilt, dass der „Basispreis“ für Elektrizität um 70% steigen muss, wenn weitere Windparks gebaut werden sollen. Die Windkraftindustrie hat viele Jahre behauptet, die Kosten seien dramatisch gesunken, sie hat „Contracts for Difference“ (CfD) unterzeichnet, um Strom zu niedrigen Preisen zu liefern. Seit Beginn der Energiekrise hat jedoch kein einziger […]

GEG – die Ampel kennt den CO2-Effekt nicht

[…]Zur „Wärmewende“ nach Gebäudeenergiegesetz hatte ich hier den erforderlichen Ausbau an Windmühlen abgeschätzt. [Unter Verwendung von Material aus dieser Quelle; andere sind im Text verlinkt] Das GEG ist ein Akt der Willkür. Der Urgedanke aller demokratisch verfassten Staaten ist es, Willkür zu verhindern, sei es staatlicherseits, sei es von privater Hand. Insbesondere sollen staatliche Maßnahmen objektiv und nachvollziehbar den Nutzen für das Gemeinwesen begründen. Beim GEG steht einem nicht erkennbaren Nutzen ein immenser Schaden gegenüber. Zudem entspricht das GEG nicht den Prinzipien der freien Marktwirtschaft. An deren Stelle tritt ein regulatorischer Popanz, der tief in die persönlichen Freiheiten der Bürger […]

Klima – die Energiewende, die ins Chaos führt

[…]blockieren das Sonnenlicht, verändern das Ökosystem radikal, vertreiben Pflanzen und Tiere. Windmühlen können zur Austrocknung von Böden führen. Und der Mensch setzt noch was drauf: Zum Beispiel wurden seit 2000 in Schottland fast 16 Millionen Bäume gefällt, um Platz für Windkraftanlagen zu schaffen. Das sind mehr als 1700 Bäume pro Tag. Dabei sind die doch angeblich so wichtig für die Speicherung von CO2, das an allem Schuld sein soll. Dass die geringe Energiedichte der Erneuerbaren auch ein Vielfaches an Ressourcenverbrauch nach sich zieht, hatte ich u.a. hier dargestellt: „Klimaschutz – Umweltschutz – Energieschutz" und „Energiewende – Ressourcenverbrauch ohne Ende". Ressourcenverbrauch […]
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Gebäudeenergiegesetz – Wahnsinn ist geschmeichelt

[…]von 7508qkm. Bei Fall 2, dem Endziel dieses grünen Abenteuers, werden entsprechend 131750 Windmühlen gebraucht, die eine Fläche von 21739qkm beanspruchen. Im ersten Fall wäre der Flächenanteil der Windmühlen an der Fläche der Bundesrepublik Deutschland 2,1%, im zweiten Fall wären es 6,1%. Wichtig: Diese Flächen würden zusätzlich zum aktuellen Bestand an Windmühlen benötigt (28443, etwa 1,3% Fläche). Zugegeben, Windenergie ist nicht die einzige Technologie der Erneuerbaren. Das Verhältnis zwischen Wind und Photovoltaik ist rund drei zu zwei. Und der Anteil der Windenergie an den Erneuerbaren beträgt insgesamt aktuell nur 50,6%. Also würde das Ergebnis am Ende nicht ganz so katastrophal […]
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Tschüss AKWs – der Irrsinn nimmt seinen Lauf

[…]durch Windkraft erzeugen, braucht man eine Fläche von rund 25 Quadrakilometern mit etwa 20 Windmühlen. Für deren Bau werden enorme Mengen von konventionellen Materialien wie Beton, Stahl und Glasfaser benötigt. Hinzu kommen „seltene Erden" wie Dysprosium oder Neodym (siehe hier!). Und dann bleibt immer noch das Problem der Dunkelflauten. Für die Grundlast werden konventionelle „fossile“ Kraftwerke oder eben Atomkraftwerke benötigt. Alles nicht so schlimm: Der Staatssekretär des Kinderbuchautors, Patrick Graichen, erzählt gerne, dass energieintensive Industrien Deutschland verlassen werden (siehe hier!). Und Frau Baerbock empfiehlt uns das „hunderttausende Kilomenter“ entfernte, moderne Industrieland Kenia als Vorbild. Ich spanne sie dann vor meinen […]
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S&P 500 – die Überraschung

Auf Wochensicht haben Aktien zugelegt. Der Dow gewann 1,7%, der S&P 500 rückte um 1,9% vor, der NDX zeigte mit +2,7% relative Stärke. Der DAX rückte um 2,4% vor. Euro/Dollar steigt um 0,8%, Euro/Yen +0,3%, Dollar/Yen –0,5%. Die Ölpreise steigen deutlich an (+3,5%, bzw. 4,3%), Gold gewinnt in Dollar 2,5%, der CRB-Rohstoff-Index bringt es auf +3,0%. Die Renditen für die 2yr-TNotes steigen um 1,4% auf 4,871%, die der 10yr-TNotes berschließt die Woche kaum verändert bei 3,960%. Die Zinsstruktur ist sowohl am kurzen wie am langen Ende invertiert. Als Grund für die gute Performance bei US-Aktien wurde am Donnerstag angegeben, einer […]