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Search results for "Schulden"

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Demographie und Schulden

[…]Unterschied ist umso wichtiger, je höher die Verschuldung ist. Wenn die Zinsen steigen, nimmt der Schuldendienst bei dem erreichten hohen Schuldenstand einen immer größeren Raum ein. Daher dürften Regierungen und Zentralbanken alles daran setzen, die Zinsen unter Kontrolle zu halten. Investoren werden versuchen, für das eingegangene Risiko direkt oder indirekt bezahlt zu werden. Wenn sie die Zinsen als stark manipuliert wahrnehmen, werden sie ihre Aufmerksamkeit den Währungsrelationen zuwenden, um den nötigen Ausgleich zu bekommen. Konsequenterweise wäre zu erwarten, dass die Währungsmärkte die hauptsächliche Anpassung leisten, wenn klar wird, wer im tiefen Schuldenloch sitzt und wer nicht. Zum Thema "unrealistische Wachtumserwartungen" […]

China: Rekord bei Unternehmensschulden

[…]Elektrizitätswerke und Firmen für Baumaterialien melden per Ende September doppelt so viele Schulden wie Eigenkapital. Bei den Transport- und Logistik-Unternehmen beträgt das Verhältnis 85%. Wegen der knapperen Liquidität gehen die Schuldzinsen bereits hoch, wird Christopher Lee von Standard and Poor's Rating Services in Hong Kong zitiert. Er erwartet weitere Konkurse. In Fällen, in denen Unternehmen bankrott gehen, würden einheimische Anleihebesitzer in der Regel ausbezahlt und genießen so Vorrang vor anderen Gläubigern. Auch Stephen Green, China Research bei der Standard Chartered Bank, sagt: “Langsameres Kreditwachstum und höhere Zinsen lassen ein schwieriges Jahr erwarten.“ China versucht, Unternehmens-Pleiten möglichst zu verhindern, insbesondere von […]

Regling definiert Schuldentragfähigkeit neu

[…]für Griechenland herumkommen können. Man muss nur neu definieren, was man unter griechischer Schuldentragfähigkeit versteht. Entscheidend sei nicht, sagte er, welchen Anteil die Staatsschulden am BIP haben, sondern ob die laufende Belastung hieraus von der griechischen Regierung getragen werden kann. Im November vergangenen Jahres war als Ziel vereinbart worden, dass die Staatsschuld bis 2020 auf 124% des BIP und bis 2022 auf unter 110% sinken muss. Dieses Verständnis von Schuldentragfähigkeit war entscheidend dafür, dass der IWF als Kreditgeber mit im Boot blieb. Reglings Neudefinition stellt die Grundlagen der bisherigen Vereinbarung und damit auch die Beteiligung des IWF in Frage. Er […]

USA: Schuldenobergrenze im Oktober erreicht

[…]kommen, warnte er. Daher müsse der Kongress vor Mitte Oktober handeln. Am 4. Februar wurde die Schuldenobergrenze von seinerzeit 16,4 Bill. Dollar ausgesetzt. Bis 18. Mai kamen stolze 300 Mrd. Dollar an Schulden hinzu auf 16,7 Bill. Dollar -trotz vorangegangener Budget-Kürzungen und Sequester. Wenn nicht gegengesteuert wird, wird das Budgetdefizit kontinuierlich weiter steigen und nach Berechnung des Congressional Budget Office 2085 bei 57,5% liegen. Werden sich Republikaner und Demokraten vorab auf eine Anhebung der Schuldenobergrenze verständigen? Die Republikaner wollen als Gegenleistung für eine Zustimmung weitreichende Ausgabenkürzungen, was Obama ablehnt. Die Charts stammen von der Webseite der "The Heritage Foundation". Das […]

DIW: Für Schuldenschnitt und Inflation

[…]100% herunterkommen. Das dürfte mit einer Umschuldung hin zu längeren Laufzeiten und niedrigerem Schuldendienst alleine nicht gehen, ein Schuldenschnitt sei unausweichlich, heißt es. Dann aber ist der öffentliche Geldgeber und damit der deutsche Steuerzahler in der Pflicht. Die Erkenntnis ist nicht neu – dass sie jetzt aufgewärmt wird, zeigt, was im Herbst auf der politischen Agenda der Eurozone steht. Fratzscher stellt als wichtige Aufgabe seines Instituts die Politikberatung heraus und freut sich darüber, wie offen man sich dafür zeigt. Im Klartext bedeutet das, dass das Thema Schuldenschnitt für Griechenland alsbald (nach der Bundestagswahl) auf die politische Agenda kommt. Fratzscher wörtlich: […]

Eurozone steigert Schuldenquote

[…]der EU nur noch Estland einen leichten Rückgang der Verschuldungsquote melden. Der spanische Schuldenberg ist auf 88,2% des BIP angestiegen, vor fünf Jahren lag der Wert noch bei 40%. Trotz aller Sparanstrengungen sind die Schulden im ersten Quartal um über 19% gegenüber dem Vorjahr angewachsen. In Spanien wächst die Zahl der Arbeitslosen, gleichzeitig schrumpft das BIP. Die spanische Zentralbank erwartet für das zweite Quartal eine Schrumpfung der Wirtschaftsleistung um 0,1% nach minus 0,5% im ersten Quartal. Damit befindet sich das Land das achte Quartal in Folge in der Rezession. Im Jahresvergleich schrumpfte die spanische Wirtschaft zwischen April und Juni um […]

Hinterlassenschaften der Schuldenkrise aufräumen!

[…]Siehe auch hier: Wege aus der Schuldenkrise! Praktisch sollte man in einem ersten Schritt den Schuldenüberhang poolen, und zwar sowohl die Schulden der Staaten, als auch des Privatsektors. Dieser Pool könnte dann durch Eurobonds refinanziert werden (siehe hierzu auch den Vorschlag des Sachverständigenrats der deutschen Wirtschaftsweisen zu einem europäischen Schuldentilgungspakt!). So könnten die Zinskosten reduziert und die Länder verpflichtet werden, in diesen Fonds jährlich einen bestimmten Betrag einzuzahlen, bis man auf Null herunter ist. Dabei könnte man es den Ländern selbst überlassen, wie sie die Finanzierung dieses Beitrages bewerkstelligen, ob über normale Steuern, über Vermögensabgabe und anderes. Den Weg über […]
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Schulden – Entwicklung ohne Umkehr?

[…]die Verbraucher hingegen werden gezwungen, ihre Kreditzeche selbst zu bezahlen. Denn für sie sind Schulden „heilig“, ihre Rückzahlung führt dazu, dass ein immer größerer Teil des Einkommens für den Schuldendienst aufgewendet werden muss. Es wird weniger Kapital akkumuliert, gespart, also steht auch weniger für Investitionen zur Verfügung. Die Notenbanken hoffen, mit ihrer Geldflut eine Grundlage künftigen Wachstums zu legen. Mit ihren Maßnahmen wie QE3, OMT usw. wird eine weitere Aufblähung der im Finanzsystem zirkulierenden Geldmenge erreicht, die unter bestimmten Umständen in die Realwirtschaft schwappt und dort für Inflation sorgt. Daran jedenfalls arbeiten Fed & Co mit Hochdruck. Der folgende Chart […]

Merkel lebt – trotz Vergemeinschaftung von Schulden

[…]Bemerkung am 26. Juni sofort tot umfallen müssen. Die Eurozonen-weite Vergemeinschaftung von Schulden, genauer die Haftung der Kernländer für die Schulden der PIIGS, ist sowieso nicht davon abhängig, wer an der politischen Spitze der Bundesrepublik Deutschland steht. Schließlich ist auch die „Opposition“ aus SPD und „Grünen“ dafür. Und die großen deutschen Konzerne. Volker Grossmann und Guy Kirsch legen in „Verlierer, Profiteure und Risiken der Euro-Rettungspolitik“ dar, „dass alle Bausteine der sog. Euro-Rettungspolitik eine bislang wenig ins öffentliche Bewusstsein gelangte Umverteilung innerhalb der Geberländer wie Deutschland von der Allgemeinheit hin zu Banken und exportierenden Unternehmen bedeutet und keine Umverteilung zugunsten der […]
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Neues von der Schuldenfront

[…]Prüfung vornimmt. Nachtrag: (27.6.12) EU-Banken müssen bis Ende 2012 Hunderte von Milliarden Schulden revolvieren. U.a.: Französische Banken müssen 30% ihrer gesamten Schulden revolvieren, bei spanischen und italienischen Banken sind es mehr als ein Drittel, bei deutschen Banken sind es fast 40%, bei irländischen Banken fast 50%. Das spanische Bankensystem ist etwa 3 Bill. Euro groß (dreimal so viel wie das spanische BIP), im April haben sich spanische Banken von der EZB 316 Mrd. Euro geliehen. Sie müssen in 2012 20% ihrer Anleihen revolvieren – macht insgesamt 600 Mrd. Euro. Das alles in einer Situation, wo die öffentlichen Kreditgeber in der […]