Search results for "Krieg in der Ukraine 2014"
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[…]Regierungschefs seine politische Haltung. (…) Moskaus strategisches Ziel war und ist es, zu verhindern, dass die Ukraine zu einer Plattform für die Projektion amerikanischer und alliierter NATO-Militärmacht gegen Russland wird, und nicht, Osteuropa zu erobern. Für viele der amerikanischen und europäischen Kritiker des gefährlichen Fiaskos in der Ukraine stellt der Zusammenbruch der zivilen Ordnung in den USA und Europa eine klare und gegenwärtige Gefahr für die westliche Zivilisation dar, nicht Russland. (…) In Schweden ist der Zusammenbruch von Recht und Ordnung inzwischen so akut, dass der schwedische Premierminister den Einsatz schwedischer Truppen zur Wiederherstellung der Ordnung gefordert hat. Europäer und […]
[…]zählt mit Sicherheit die Landwirtschaft. Mit der Aufkündigung des Getreideabkommens zum ungehinderten Export ukrainischen Getreides (durch Russland), wie auch durch die immer stärkere Konzentration der Eigentumsverhältnisse an ukrainischem Agrarland werden die Preise für Nahrungsmittel wieder/weiter steigen und die Kerninflation hoch halten. Das trägt auch zur Ausweitung des Hungers in der Welt bei und erhöht die politische und wirtschaftliche Abhängigkeit vieler armer Länder letztlich von den großen […]
[…]bringen würde. Etwa indem sie durch die Verlegung von Wagner-Mitgliedern nach Weißrussland in der Lage sein würden, die Nordflanke der Ukraine anzugreifen. Dadurch kämen sie jedoch in engen Kontakt mit der massiven ukrainischen Artillerie und möglicherweise mit Polen, das Weißrussland als unabhängigen Staat betrachten könnte, der nicht nur die Ukraine, sondern auch seine Ostflanke bedroht. Eine so große Verschwörung mit so vielen Risiken des Scheiterns macht keinen Sinn. Ein zusätzliches Problem besteht darin, dass die Reaktion innerhalb Russlands auf einen solchen „vorgetäuschten" Staatsstreich unvorhersehbar war. Die Moral auf allen Ebenen der russischen Armee hätte zusammengebrechen können, so dass die Wagner-Gruppe […]
[…]Macgregor, Oberst a.D. und dekorierter Kriegsveteran, war Berater des Verteidigungsministers in der Trump-Administration. Er schreibt bezüglich der Ukraine, die Amerikaner sollten nicht überrascht sein, wenn ein Krieg zwischen Russland und den USA ausbricht. Während der einer US-Hegemonie zugewandte George Friedman glaubt, der Krieg in der Ukraine gehe in der bisherigen Form weiter, wenn auch mit der vagen Aussicht auf erste Gespräche über eine Lösung, so sieht Macgregor die Gefahr einer direkten Konfrontation USA-Russland. Nachfolgend bringe ich eine Übersetzung seines Artikels „This Time It’s Different“. Bis zu seiner Entscheidung, Moskau in der Ukraine mit einer existenziellen militärischen Bedrohung zu konfrontieren, beschränkte […]
[…]Hinzu kommt die Verschlechterung der finanziellen Bedingungen. Unterschiedliche Maßnahmen verhindern eine einheitliche europäische Reaktion im Energiebereich, darunter einseitige Hilfen für die Energiekosten der Verbraucher (Deutschland), sowie Versuche, russische Sanktionen aus bevorzugten Sektoren wie dem Öltransport (Griechenland) und dem Kernbrennstoff (Frankreich) herauszulösen. Die europäischen Politiker erkennen, dass US-Gas in Europa zu Preisen verkauft wird, die viermal höher sind als im Inland. Der britische Premierminister ist gerade das erste Opfer einer fehlgeleiteten Wirtschaftspolitik geworden, mit der die steigenden Energiekosten eingedämmt werden sollen. Europas Vorliebe für den Kauf von Erdgas über Börsennotierungen anstelle über langfristige Verträge verschärft die Versorgungsunsicherheit. Große Anbieter wie Katar […]
[…]Nato gewarnt haben. Ich bringe eine Auswahl. So hat etwa Jack F. Matlock Jr, der US-Botschafter in der Sowjetunion von 1987 bis 1991, mit klaren Worten gewarnt: „Ich halte die Empfehlung der Regierung, zum jetzigen Zeitpunkt neue Mitglieder in die NATO aufzunehmen, für fehlgeleitet. Sollte sie vom Senat der Vereinigten Staaten angenommen werden, könnte sie als der größte strategische Fehler seit dem Ende des Kalten Krieges in die Geschichte eingehen. Weit davon entfernt, die Sicherheit der Vereinigten Staaten, ihrer Verbündeten und der Staaten, die dem Bündnis beitreten wollen, zu verbessern, könnte sie eine Kette von Ereignissen auslösen, die zur größten […]
[…]West-Europas. Russlands Ziel seiner militärischen Aggression dürfte höchstwahrscheinlich sein, in der Ukraine einen Regimewechsel herbeizuführen und sich dann militärisch wieder zurückzuziehen. Aber es scheint fast unvermeidlich, dass dieser Krieg mal mehr mal weniger unterschwellig weitergeht. Es geht letztlich (wieder einmal) darum, wer das Heartland dominiert. Dabei steht auch die Frage im Raum: Wie lange wird ein energiearmes Europa die außenpolitischen Prioritäten der USA noch unterstützen? [Unter Verwendung von Material aus: "Was in der Ukraine wirklich vor sich geht", "What's really going on in Ukraine", "Schwarze Tage Europas"] [Quelle für die obige Karte] Ergänzung: Die russische Sichtweise wird umso verständlicher, wenn […]
[…]zu den humanitären Katastrophen etwa in Syrien, die globale Erwärmung schreitet ungehindert fort. Und hier ist im Gegensatz zu China keine Lösung des Status quo in […]
[…]einem politischen Patt im Vorfeld der Wahlen im November, die die fiskalische Konsolidierung behindert, sowie in der Unklarheit über den Ausstieg der Fed aus ihren QE-Maßnahmen. Dennoch dürfte die USA das Wachstum in der industrialisierten Welt deutlich anführen. Das für die Emerging Markets schwierige 2013 spiegelt u.a. Chinas Abschwung und das Ende des Rohstoff-Super-Zyklus wider. Nach dem ersten Signal der Fed im Mai, die QE-Aktivitäten einzuschränken, wurde ausländisches Kapital abgezogen und zeigte die Verwundbarkeit dieser Länder. Sie werden in 2014 aber mit an die 5% stärker wachsen als im Vorjahr, weil die Erholung in den industrialisierten Ländern etwas Fahrt aufnimmt, […]
[…]auf, „wie nationale und EU-Institutionen Hand in Hand alternative Informationsflüsse verhindern. Sie höhlen damit die verfassungsrechtlich verankerte Meinungs- und Informationsfreiheit aus und befördern dieses Bestreben durch ein europaweit gespanntes Überwachungssystem.“ Die Transformation des bisherigen Versuchs freiheitlicher Demokratien in einen neuen Totalitarismus wird damit weiter vorangetrieben." 22.3.24 Norbert Häring: Die öffentlich-private Zensurpartnerschaft bei der Arbeit: Facebook zensiert meinen Beitrag zur Zensur – „21. 03. 2024 | Leser haben auf Facebook einen Artikel von mir geteilt. Es ging um einen Gastbeitrag zu Datenlücken und falschen Rechnungen im Umgang mit Corona den die taz gelöscht hatte. Sie bekamen von Facebook den Hinweis, der […]