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S&P 500 – erst einmal Gewinne mitnehmen

Der S&P kommt in der ersten Woche in 2024 auf einen Verlust von 1,5%. NDX und Nasdaq Composite verlieren doppelt so viel. Der Dow sinkt auf Wochensicht um 0,6%. Der DAX leichter mit –0,9%. Die Ölpreise steigen im Wochenvergleich deutlich an. Auch der CRB-Rohstoffindex macht mit 0,8% Boden gut. Gold verliert 0,9%, Silber –2,5%, weitere Abgaben dürften folgen. Die US-Renditen steigen auf breiter Front. Der Dollar-Index steigt von einem fünf-Monats-Tief aus, Euro/Dollar mit einem Wochenminus von 0,9%. Die Währungspaare Dollar/Yen und Euro/Yen steigen an, bedingt durch Yen-Schwäche und Dollar-Stärke. Unter der Oberfläche großer Aktien-Indices: Der KBW-Index regionaler Banken sinkt um […]

S&P 500 verdaut Gewinne

Die Aktienmärkte schlossen in der zurückliegenden Woche per Saldo kaum verändert. Der Dow ist mit –0,1% auf Wochensicht knapp behauptet, der S&P 500 gibt 0,3% ab, der NDX legt um 0,4% zu, der DAX gewinnt 1,1%. Euro/Dollar ist mit +0,2% kaum verändert, Dollar/Yen und Euro/Yen steigen um jeweils gut +2%. Die Rendite der 10yr-TNotes gewinnt 2,2% auf 3,821%, die der 2yr-TNotes steigt um 2,6% auf 4,630%. Gold in Dollar verliert 1,3%, die Ölpreise fallen um rund 4%, der CRB-Rohstoffindex verliert 4,2%. Der Dow Jones Industrial Average hat im Vergleich zum S&P 500 den schwächsten Jahresbeginn seit 1934 erlebt, im vergangenen […]

Die USA als Gewinner

[…]in den USA wieder rentabel. Das teure Flüssiggas (LNG) kann wieder vermehrt mit hohen Gewinnen exportiert werden. Bei LNG ist der Prozess der Verflüssigung, die Kühlung beim Transport, der Transport selbst und die Regasifizierung am Import-Terminal sehr energieaufwändig. LNG ist damit in aller Regel klimaschädlicher als über Pipelines transportiertes Erdgas. Außerdem stammt US-amerikanisches LNG, dem zurzeit größten Importeur nach Europa, oft aus Fracking-Quellen, die mit besonders hohen Umweltschäden und Emissionen verbunden sind. Mit der Fracking-Technik wird in den USA der überwiegende Teil des Erdgases gewonnen. Auf Geheiß der USA wollen europäische Länder weniger billiges russisches Erdöl und Erdgas kaufen. Das […]

Freihandel – Gewinne und ihre Verteilung

[…]Voraussetzung, um im Ausland gute Geschäfte zu machen. Wenn aber die potenziellen Wohlstandsgewinne durch Handel insgesamt sinken, reichen sie möglicherweise nicht mehr aus, um Handelsverlierer und Handelsgewinner zugleich zufrieden zu stellen. Dann aber verschärft sich der Verteilungskampf nicht nur im internationalen Maßstab, sondern auch auf intranationaler Ebene. Welthandel und Welt-BIP wachsen etwa seit 2010 mit geringer werdendem Tempo. Wenn das dazu führt, dass die Vorteile aus dem Freihandel abnehmen, dann leben wir in einer Phase sich verschärfender Verteilungskämpfe. Und das ist meiner Meinung nach der eigentliche Grund, warum reaktionäre Kräfte wie etwa Trump Oberwasser bekommen. Nachtrag: (18.6.17) Die Millenials (geboren […]

Gewinne der AfD – was steckt dahinter?

[…]In Baden-Württemberg profitierte die Partei vom Spitzenkandidaten und konnte auch Wähler der CDU gewinnen. Wenn Wahlprognosen deutlich verfehlt werden, ist das ein Hinweis auf zugrundeliegende strukturelle Verschiebungen. Ich denke, eine Botschaft dieser Wahlen ist, dass die Wähler die Nase voll haben von Politikern, die keine klare Haltung haben und keine Persönlichkeit verkörpern. Dies scheint mir so deutlich zu sein wie lange nicht mehr. Dahinter dürfte stehen, dass sich immer mehr Bürger Gedanken über ihre Zukunft machen. Ihre Haltung scheint immer weniger die zu sein „es wird schon“, sondern es scheinen sich immer stärkere Zweifel einzunisten. Diese Zweifel beziehen sich sicher […]

Konjunktur: Gewinne mit Sektorrotation?

[…]Jacobsen und Visaltanachoti haben diese Sektor-Strategie auf Basis monatlicher Sektorgewinne über einen Zeitraum von 1948 bis 2006 getestet und die Ergebnisse 2007/2009 in einem Papier mit dem Titel "Sector Rotation over Business-Cycles" dargelegt. Diesem sind auch Chart und Tabelle oben entnommen. Sie fanden heraus, dass unter realistischen Umständen, insbesondere der Einbeziehung von Transaktionskosten und der Unsicherheit bei der Ortsbestimmung im Konjunkturzyklus, ein solches Modell der Sektorrotation keinen signifikanten Vorteil im Vergleich zu einer passiven Strategie bringt: „Even with perfect foresight and ignoring transactions costs, sector rotation generates, at best, a 2.3 percent annual outperformance …“ Sektorrotation bringt demnach noch die […]

S&P 500 – Rückkehr der Bullen?

[…]Halbjahr profitabel zu machen. Tesla, weltweit größter EV-Hersteller, meldete um 48% geringere Gewinne im ersten Quartal mit um 9% sinkenden Umsätzen. Die Verluste bei EVs kamen zustande trotz großer steuerlicher Anreize und gewaltiger Subventionen. Ford ist stärker von Käufern von Klein-LKWs abhängig und die zeigen wenig Interesse an elektrischem Antrieb. GM zählt weiterhin auf Subventionen für EVs und hat seinen starken Quartalsgewinn mit dem Verbrenner-Geschäft erzielt. GM will später im Jahr einen elektrischen Chevrolet Equinox Sport-SUV herausbringen. Er soll 35.000 Dollar kosten und eine Reichweite von 319 Meilen haben. Zum Tech-Rebound hat die Veröffentlichung der Quartalszahlen von Microsoft beigetragen. Sie […]

S&P 500 – Gegenreaktion fällig?

[…]nach –1,3% und –1,7%. Die Ölpreise fallen um 3,4% (Brent), bzw. 4,0% (WTI) nach starken Gewinnen zu Monatsbeginn. Der CRB-Rohstoffindex im Wochenvergleich erneut gut behauptet. Gold verbessert sich um weitere 2,0% nach +0,7%. Silber erneut im Plus mit 2,3% nach drei Gewinn-Wochen. Die US-Renditen steigen über das gesamte Laufzeitenspektrum weiter und setzen damit die Tendenz der Vorwochen fort. Die der 10yr-TNotes legt auf Wochensicht um 2,1% zu, die der 2yr-TNotes mit +1,7%, die der 13wk-TBills fester mit +0,4%. Der Dollar-Index kaum verändert, Euro/Dollar gut behauptet. Die Währungspaare Dollar/Yen und Euro/Yen steigen um mit +0,9% und 1,1%. Unter der Oberfläche großer […]

S&P 500 – von der Konsolidierung in die Korrektur?

[…]mit –1,3% nach –1,7%. Die Ölpreise sinken um 0,7% (Brent), bzw. –1,3% (WTI) nach starken Gewinnen von mehr als vier Prozent in der Vorwoche und mehr als zwei Prozent in der Kalenderwoche 13. Der CRB-Rohstoffindex im Wochenvergleich gut behauptet nach +2,5% und +1,6% in den Wochen zuvor. Gold verbessert sich um weitere 0,7% nach +4,3% und +3,1%. Silber im Plus mit 2,4% nach +9,7% und +1,2% in den beiden Wochen zuvor. Die US-Renditen steigen über das gesamte Laufzeitenspektrum und setzen damit die Tendenz der Vorwoche fort. Die der 10yr-TNotes legt auf Wochensicht um 2,9% zu, die der 2yr-TNotes steigt um […]
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Was andere Medien sagen

[…]ist bei nüchterner Berechnung und Betrachtung von keiner der beiden Kriegsparteien zu gewinnen, es sei denn, er ufert doch noch zu einem „Dritten Weltkrieg“ aus. Trotzdem alimentieren die USA, die NATO, die EU und innerhalb der genannten Staatengemeinschaften mit zuvorderst die Bundesrepublik Deutschland den Krieg, als sei er durch die Ukraine zu gewinnen. Das ist Beihilfe zur militärischen Konkursverschleppung der Ukraine und die bewusste Inkaufnahme der Fortsetzung der massenhaften Tötungen und Zerstörungen im Kriegsgebiet. Es wirkt so, als wähnten sich die in Deutschland führenden politischen Kräfte noch immer vor die militärische Wahl „Russland oder Ukraine“ gestellt. Dabei sollten wir uns […]