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Paul C. Roberts beißt in den US-Job-Bericht

[…]Bespitzelung der Bevölkerung ("data mining") zum Verfahren gegen Bradley Manning wegen militärischen Geheimnisverrats. Er schließt mit den Worten: „Das Amerika von heute hat mehr gemeinsam Nazi-Deutschland als mit dem Amerika, in dem ich aufgewachsen bin. Die jungen Leute kennen nichts anderes. Aber die in meinem Alter realisieren, dass wir unser Land verloren haben. Amerika hat zu existieren aufgehört.“ Paul Craig Roberts war in seinem aktiven Berufsleben u.a. “former Assistant Secretary of the Treasury for Economic Policy” und “associate editor of the Wall Street Journal”. Mittlerweile ist er gegen (fast) alles. Man mag seine Schlussfolgerungen nicht unbedingt teilen, aber er ist […]

87% Wahrscheinlichkeit eines Aktien-Crashs

Die Warnzeichen nehmen zu, heißt es auf Marketwatch – der nächste Crash findet gegen Jahresende statt. Der Verfasser beruft sich auf Vorhersagen von „Gurus“. Warren Buffett hat vor vier Jahren eine neue Blase und eine neue Rezession “garantiert”. Kurz nach dem 2008er Crash wurde er gefragt, ob er glaubt, dass es eine weitere Blase geben wird, die zu einer starken Rezession führt. Er antwortete: „Ja, das kann ich garantieren.“ Peter Schiff, Euro Pacific Capital, und Autor von “The Real Crash: America’s Coming Bankruptcy” beharrt auf seinem Untergangsszenario. Er sieht eine “no-win” Situation: „Entweder stoppt die Fed QE und beginnt mit […]

Finanzmärkte in kritischer Phase

Das Maß der Aufmerksamkeit, das die “Märkte” seit Mitte Mai Gerüchten und Meldungen hinsichtlich QE entgegen bringen, zeigt, wie verletzlich die US-Wirtschaft in Bezug auf diese Asset-Käufe ist. Seit Jahresbeginn sind die 10-jährigen US-Renditen um rund 20% auf aktuell 2,1% angestiegen. Es gibt erste Meinungen, die den seit 30 Jahren anhaltenden Abwärtstrend bei den Renditen zu Ende gehen sehen. Welche Bedeutung die Zinsentwicklung für die US-Gesamtwirtschaft hat, wird klar, wenn man sich vor Augen führt, dass ein bis zwei Prozent des BIP-Wachstums vom Hausmarkt generiert werden. Das US-BIP ist zuletzt um annualisiert 2,4% angestiegen, es entfallen also (lediglich) zwischen 0,4 […]

BVG: EZB-Politik auf dem Prüfstand

[…]aber auch den Europäischen Gerichtshof nicht anrufen, sondern könne den Verstoß „deklaratorisch feststellen“. Bleibt das erfolglos, müsste das Gericht Bundesregierung und Bundestag zum Austritt aus den Organisationen des Währungsverbunds oder zur Kündigung der Verträge zwingen, schreibt Di Fabio. Zwar gebe es die Möglichkeit, das Grundgesetz zu ändern, aber hierbei gebe es „unübersteigbare Grenzen“, die nur mit einer Volksabstimmung überwunden werden könnten. Die EZB stellt sich in ihrer Stellungnahme auf den Standpunkt, die das OMT-Programm rechtfertigenden Aussagen über die Unumkehrbarkeit des Euro bedeuten nicht, dass dies auf Kosten der Preisstabilität geschieht. Es sei gerade umgekehrt: „Die Glaubwürdigkeit der Unumkehrbarkeit ist vielmehr […]

Gold – Commercials bullisch

[…]können ihre Aktivitäten dazu dienen, die Stimmung unter den Privatanlegern abzuschätzen. Historisch betrachtet standen sie an wichtigen Wendepunkten im Goldmarkt nach Euro Pacific Canada häufig auf der falschen Seite. Die Gruppe hält aktuell eine Nettoshortposition von rund 1.700 Kontrakten. Einen solch historisch extrem bearishen Wert konnte man zuletzt 2001 beobachten, als der Goldpreis kurz vor Beginn seiner mehr als ein Jahrzehnt andauernden Rallye stand. Euro Pacific Canada schließt aus der aktuellen Situation, dass sich im Goldmarkt ein signifikanter Zwischen-Boden ausbildet. Das bedeute nicht notwendigerweise, dass der Goldpreis nicht noch weiter fallen könne, zeige aber, dass der aktuelle, ermäßigte Preis deutliches […]

Die USA überstehen das Ende der Globalisierung

[…]der weltweiten Getreideexporte. Die USA verfügen über wichtige Rohstoff-Ressourcen. Historisch abhängig von Öl-Importen, die einen wichtigen Teil des 600 Mrd. Dollar großen Handelsbilanzdefizits ausmachen, reduzieren die USA nun ihre Importe und erreichen größere Unabhängigkeit bei der Versorgung mit Energie. Neue Technologien (Fracking) eröffnen den Zugriff auf Lagerstätten von Öl und Gas, die bisher nicht erschlossen werden konnten. Vollständige Energie-Unabhängigkeit ist kurzfristig zwar unwahrscheinlich, aber die niedrigeren Energiekosten verschaffen den USA einen signifikanten Wettbewerbsvorteil. Ein weiterer Vorteil ist die Tatsache, dass der Dollar die Welt-Reserve-Währung ist und bleibt. 60% aller weltweiten Investments entfallen auf den Dollar und die meisten Handelsaktivitäten werden […]
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Hinterlassenschaften der Schuldenkrise aufräumen!

[…]mit Blankoscheck für alle Zukunft lehnt Stelter ab. Man sollte klar zugeben, einen historischen Fehler gemacht zu haben. Und der sollte dann gemeinsam ausgeräumt werden. Gleichzeitig muss sichergestellt werden, dass sich dieser Fehler nicht wiederholt. Für Stelter ist die zwar etwas „unglückliche“ Vorgehensweise in Zypern ein klares Zeichen, dass man den Weg der Schuldrestrukturierung und Solidarität innerhalb der Eurozone eingeschlagen hat. Es sei nur eine Frage der Zeit, dass weitere Aktivitäten in diese Richtung folgten. Fakten – Ergänzung zu dem Interview: Stelter hat in einem Artikel vom 14.12.2012 Material zusammengetragen, das aufzeigt, über welche Beträge des Schuldenüberhangs zu reden ist, […]
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Sturm im Wasserglas

[…]der Finanzkrise von 2008 stark beachtet worden. Begründet wurde sie durch vergleichende historische Analyse. Jetzt haben die Ökonomen Herndon, Ash und Pollion diese These angegriffen, sie sprechen von Verschlüsselungsfehlern und fehlerhafter Auswahl von Daten. Insbesondere hätten Rogoff und Reinhart bestimmte Perioden vergleichsweise hohen Wirtschaftswachstums bei hoher Verschuldung in der Zeit nach dem zweiten Weltkrieg nicht (angemessen) berücksichtigt. Man könnte die ganze Angelegenheit als akademisches Geplänkel abtun, wenn diese These nicht zur Begründung dafür herhalten musste, dass Austerität das Mittel der Wahl ist, um aus dem Teufelskreis Staatsverschuldung – sinkendes Wirtschaftswachstum wieder heraus zu finden. Hieran haben die Politibürokraten in Brüssel […]

Wachstumsillusionen | Teil 2

[…]nicht zu reden. Beim Individuum führt das zu Burn-out-Zuständen, bei Organisationen zu organisatorischem Kammerflimmern. Wirklichen Tiefgang und Innovationen bekommt man nicht durch totale Flexibilität, Kommunikation und schnelles Reagieren, sondern durch eine gewisse Unempfindlichkeit gegenüber den kommunikativen Reizen der Umwelt. Die Zeit wird auch knapp, weil das Missverhältnis zwischen Mensch und Technologie immer größer wird. Unsere modernen Geräte und Technologien können immer mehr, bieten immer mehr Optionen, die wir aber nicht mehr ausschöpfen. Das weiß jeder, der im Internet surft. Da stehen alle Informationen, die ich haben muss, ich finde sie nur nicht. Im seltensten Fall liest ein Internetbenutzer eine Seite […]

Deutschland – arm dran?

[…]und höhere Finanz-Assets besitzen als die in den südlichen Nachbarländern. Der typische zyprische Haushalt verfügt über 22.000 Euro an Finanz-Assets, doppelt so viel wie in Frankreich und fast fünf mal so viel wie in Griechenland. Ein deutscher haushalt kommt auf 17.000 Euro. Andererseits haben aktuelle Daten von EuroStat gezeigt, dass das BIP pro Kopf in Deutschland als Maß für Einkommen in 2010 mit 29.000 Euro das höchste der Eurozone war. Es liegt bei fast 120% des EU-Durchschnitts, Griechenland kommt auf 87%, Italien auf 101%, Spanien auf 99%. Die Brisanz der EZB-Studie ist klar: Partiell erweist sich die Erzählung vom notleidenden […]