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Search results for "Ich besitze nichts"

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Negativzinsen, Inflation oder Enteignung?

[…]bedeuten wenn es darin heißt: „You’ll own nothing and you’ll be happy“ – „Du wirst nichts besitzen, und du wirst glücklich sein“? Sieht so das Glück aus? Ohne persönliches Eigentum an Dingen und Bargeld als Grundlage für eine gewisse Unabhängigkeit im Rahmen zunehmend autoritärer Verhältnisse? Dafür aber mit allumfassender digitaler Kontrolle unserer persönlichen und finanziellen Umstände? Mit der sogenannten Pandemie wird der Neuordnung des gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Lebens der Weg gebahnt. Sie findet nicht nach demokratischen Regeln statt, sie wird im Hintergrund orchestriert vom WEF, dem Zentralkomitee des Finanzkapitals, der Interessenvertretung der größten Unternehmen auf dieser Welt. Das ist der […]

Das Geschrei um Inflation

[…]abgestimmte Budgetdefizite. Deren Höhe richte sich danach aus, die aus den Nettosparwünschen des nichtstaatlichen Sektors resultierende Ausgabenlücke zu schließen. Die staatlichen Haushaltsdefizite dürften daher nicht zu niedrig sein, weil dann keine Vollbeschäftigung möglich sei. Sind sie hingegen zu hoch, komme es zu einer nachfrageinduzierten Inflation. Nachtrag: Gerne veröffentliche ich nachfolgend eine Stellungnahme von Leser Josef Plank, dessen Kommentar mich zu obigen Artikel veranlasst hat. Er hat einige interessante weiterführende Links zur Verfügung gestellt. — Guten Abend Herr Singer, Daniel Stelter – sein Schwerpunktthema in der Vergangenheit waren Schulden – ist wahrscheinlich einverstanden, wenn man ihn einen geldpolitischen Falken a la […]

Diesel – ein Skandal und die Folgen

[…]und musste hohe Strafen zahlen, sowie die Käufer solcher Autos entschädigen. Was passiert hier? Nichts. Es werden lediglich kostenlose Software-Updates durchgeführt. Eine Hardware-seitige Nachrüstung auf Kosten der Verursacher wird abgelehnt – das sei entweder zu teuer oder nicht machbar oder beides. Schadenersatz? Fehlanzeige. Der Tatbestand des Betrugs ist erfüllt. Normalerweise muss jeder Betrüger für das gerade stehen, was er angerichtet hat. Nur bei den Autoherstellern gilt dieser Grundsatz hier offenbar nicht. Erschwerend kommt hinzu, dass die Bundesregierung, die „GroKo II“, bis heute einen Gesetzentwurf zurückhält, der Sammelklagen ermöglicht. Es geht dabei im Unterschied zum Instrument der „class action“ in den […]

Die Herausforderung unserer Tage

[…]kleiner wird. Historische Parallelen, insbesondere das Beispiel der 1920er Jahre, verheißen dabei nichts Gutes und legen nahe, dass das „soziale Klima“ im Verteilungskampf immer rauer wird und demokratische Werte und Institutionen (zumeist unter dem Vorwand der Terrorgefahr) weiter „geschleift“ werden. Was für die Gesellschaft insgesamt gilt, dürfte auch für den Verteilungskampf zwischen bestimmten Gruppen von Vermögensbesitzern gelten – er wird härter. Ein besonderes Risiko ergibt sich dabei aus der nach 2008 bis zum Bersten weiter aufgepumpten Bond-Blase. Wenn diese platzt: Werden die Zentralbanken eine Rettung der in Schieflage geratenen Player an den Finanzmärkten und ganzen Staaten hinbekommen, resp. im gegebenen […]

Brände in Portugal – ein Naturereignis?

[…]ein neuer Eukalyptuswald. Und wo erst einmal Eukalyptus gestanden hat, wächst so schnell nichts anders mehr – es gibt dann kaum ein zurück. So ist auch dieses "Naturereignis" zu einem wichtigen Teil von uns Menschen gemacht. Hauptsache, die Euro-Krise wird in Portugal überwunden… Und das freut doch alle Europäer, wenn der Euro weniger bröckelt. Und wenn dabei die Umwelt draufgeht? Egal, um die Umwelt kümmern wir uns, wenn wir alle reich sind – versprochen. [Die Bilder wurden im Sommer 2016 bei den verheerenden Wald- und Buschbränden im Norden Portugals aufgenommen] Nachtrag: (19.8.17) Ein im Sommer 2016 vollständig abgebrannter bewaldeter Hang […]

Der Sumpf wird trockengelegt…

[…]der lange Jahre bei –wie sollte es anders sein- Goldman Sachs gearbeitet hat. Eigentlich nichts Neues, auch frühere Finanzminister wie etwa Robert Rubin und Hank Paulson kamen von Goldman – unter demokratischen und republikanischen Präsidenten immer das gleiche Spiel. Deshalb wird das Geldhaus auch mal gerne als „Government Sachs“ bezeichnet. Mnuchin ist kein strammer Republikaner. Im Wahlkampf 2008 unterstützte er die Demokraten. Wall Street spendete damals viele Millionen Dollar dafür, dass Obama US-Präsident wurde. In der Finanzkrise musste jemand her, der genügend Reputation im amerikanischen Volk hatte, um es „bei der Stange zu halten“. Um den Einfluss von Goldman & […]

Marx und seine wahre Leistung

[…]nur durch den Gehalt an Arbeit, der darin steckt, erklärt, während die Kosten des Kapitaleinsatz nichts als ein Mehrwert seien, den die Kapitalisten den Arbeitern stehlen.“ Ich will im folgenden zeigen, dass die Theorie vom tendenziellen Fall der Profitrate und die Mehrwerttheorie zusammengehören und zusammen Marx' wahre Leistung darstellen, die nichts an Aktualität verloren hat. Die Mehrwerttheorie ist darüberhinaus keine Ideologie „mit Geschmäckle“, wie Sinn nahelegt, sondern eine im Grunde simple, logische Angelegenheit – mit Bezug zum Machtgefüge unserer Tage. Ich fasse die Theorien von Marx im folgenden kurz zusammen, ausführlicher können Sie es hier nachlesen: "Marx: Mehrwert und sinkende […]

Bargeldverbot und negative Zinsen – wo treibt das hin?

[…]sein Kapital genutzt wird. Schöne Welt, wenn demnächst auch die Nutzung eines Autos nicht nur nichts kostet, sondern sogar noch Ertrag abwirft. Geldhortung ist Ausdruck wirtschaftlicher Unsicherheit, etwa wegen strukturell schwachen Wachstums (s.u.!), und diese wird durch negative Zinsen noch verstärkt. Hält man die Fahne der negativen Zinsen hoch, so ist es allerdings konsequent, dass das Bargeld letztlich abgeschafft werden muss. Denn wenn die negativen Zinsen ein bestimmtes Niveau erreicht haben und flächendeckend wirksam sind, dann bietet Bargeld eine Möglichkeit, der hierdurch fortgesetzten Geldentwertung zu entgehen; man hebt es vom Konto ab und verstaut an einem sicheren Ort (z.B. unter […]
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Kommt Helikopter-Geld?

[…] Wenn das BIP-Wachstum sich im Trend parallel zur Verschuldung entwickelt hätte, würde ich ja nichts sagen – aber so! Wie soll das auf Dauer funktionieren? Dieser Schuldenturm muss zusammenbrechen – und die Verschuldung der Unternehmen ist beileibe nicht der einzige, in Relation zum BIP nicht einmal der größte Brocken. Waren zuvor mehr als 50 Jahre erforderlich, um das Volumen der Unternehmensanleihen auf 2,5 Bill. Dollar hochzutreiben, so reichten ab der Jahrtausendwende 15 Jahre, um den Schuldenstand nochmals zu verdoppeln. Oder anders gesprochen: Etwas anderes als weitere „unkonventionelle“ Maßnahmen der Zentralbanken zum alleinigen Zweck der Hinauszögerung des Zusammenbruchs kann ich […]

Arbeitsmarktdaten, Geldflut und Strukturreformen

[…]und konsolidierte öffentliche Haushalte. Aber sie liefert der Politik Alibis in Serie, nichts tun zu müssen. Die unverantwortliche Geldflut der Notenbanken drückt das Wachstum, statt es zu unterstützen. In Japan ist es mittlerweile offensichtlich, dass die Politik der Abenomics versagt hat. Die Eurozone und die EZB gehen denselben Weg und werden ähnlich scheitern. Notwendig wäre eine wohlüberlegte Politik der Strukturreformen. Davon ist weit und breit nichts zu sehen. Wenn die Politik ökonomische Gesetze bestreitet, die den Rahmen für ihre Aktivitäten bilden, wird eine Volkswirtschaft auf Dauer ruiniert – „zunächst vielleicht kaum wahrnehmbar oder schleichend … am Ende des Tages allerdings […]
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