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Search results for "Fachkräfte"

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S&P 500 – von der Konsolidierung in die Korrektur?

[…]Zinsen, höhere Lohnkosten und auch Energiekosten genannt. Obendrein belastet Unternehmen der Fachkräftemangel. Eine Vielzahl der Insolvenzen dürfte auch verzögerte Folge der „Coronapandemie“ sein. Mit den Corona-Hilfen wurden vor allem unproduktive Unternehmen am Leben erhalten, heißt es. Die meisten Pleiten gab es im Handel und im zinssensitiven Bauwesen, Branchen wie das Transportgewerbe, aber auch die Industrie, waren bei Weitem nicht so stark von Insolvenzen betroffen, wie sich nach den Klagen der Branchen erwarten ließe, so das IWH. Was ist ein guter Frühindikator für Inflation? Die Fed hat in einer Untersuchung aus dem Jahr 2001 festgestellt, dass die Preise für Nahrungsmittel hierfür […]
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Was andere Medien sagen

[…]mit Bezug auf die Thailand Medical News berichtet. Die Wissenschaftler fordern die medizinischen Fachkräfte auf, sich dieser Risiken bewusst zu sein. Ausserdem verlangen sie, die Covid-«Impf»programme auszusetzen, um diese Risiken zu vermeiden und eine weitere Kontamination von Blutprodukten und daraus resultierende Komplikationen zu verhindern.“ 21.3.24 Krisenfrei: Gefährlicher als der Pandemievertrag selbst: Internationale Gesundheitsvorschriften geleakt – „Er [James Roguski] „ergatterte“ die jüngste Version des IHR-Papiers in der Fassung vom 9. Februar 2024 (…), die gewissermaßen die Ausführungsvorschriften zum geplanten WHO-Pandemie-Vertrag darstellt. Diese IHR sind weitaus toxischer als der Vertrag selbst – denn sie werden nur mit einfacher Mehrheit beschlossen, obwohl sie […]

Inflation vernichtet verrottete Regierungen

[…]zu riskieren, hat sich der russische Arbeitsmarkt zum Schlechten verändert. Es mangelt an Fachkräften, und die Arbeitgeber mussten viel höhere Löhne anbieten, um Arbeitskräfte zu gewinnen. Das mag für eine kurze Zeit funktionieren, doch schon bald merken die Menschen, dass sie mit ihrem höheren Gehalt immer noch nicht das bekommen, was sie brauchen oder wollen. Die Geschichte lehrt uns hier viel. Die Inflation war die zentrale Dynamik, die in den 1910er Jahren den Sozialpakt der zaristischen Autokratie mit dem russischen Volk zerbrach. Während des Ersten Weltkriegs war das Russische Reich nicht in der Lage, seinen Haushalt auszugleichen, und griff zur […]

GEG – die Ampel kennt den CO2-Effekt nicht

[…]Etwa ein Drittel wird in Kohlekraftwerken produziert. Auch über die Zahl der benötigten Fachkräfte für den Einbau der Wärmepumpen weiß die Ampel offenbar nicht Bescheid: „Der Bundesregierung liegen keine genauen Zahlen vor, wie viele Handwerker und Handwerkerinnen den Austausch bei maximaler Auslastung jährlich vornehmen können.“ So zitiert „Bild“ einen grünen Staatssekretär. Einzelheiten zur Gestaltung der Förderprogramme sind ebenfalls noch offen: Zurzeit werden Übergangsregeln geprüft, „die einen ‚reibungslosen‘ Übergang zwischen bestehender und neuer Förderkulisse ermöglichen sollen“. Dabei will die Bundesregierung Obergrenzen festschreiben. Die maximal erzielbare Förderung für den Heizungstausch soll 21.000 Euro betragen. Der Illmenauer Volkswirt Prof. Fritz Söllner hatte Anfang […]

S&P 500 – nächste Woche geht es rund…

[…]Kern schmilzt, schreibt Gabor Steingart in seinem „Pioneer Briefing“. „Ein toxischer Mix aus Fachkräftemangel, Energiepreisschock, Bürokratielasten und hohen Steuern und Abgaben macht Industrieunternehmen zu schaffen wie nie zuvor. Jeder sechste Industriebetrieb will seine Produktion ins Ausland verlagern, hat der Bundesverband der Deutschen Industrie unlängst gemeldet.“ Der Chef eines Betriebs aus dem Bereich Maschinen- und Anlagenbau hat das folgende Plakat am Werkstor aufhängen lassen, er ist offenbar kein Mitglied bei den "Grünen" (Chartquelle): In den USA gab es in der zurückliegenden Woche wenig neue Makrodaten. Bemerkenswert ist allenfalls der deutliche Anstieg der wöchentlichen Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe in den USA. Das bestärkte […]

Was andere Medien sagen – Archiv

[…]sei gut beraten zu prüfen, ob das „Immer höher, Immer schneller, Immer weiter“ sinnvoll sei. Fachkräftemangel und steigende Rohstoffpreise setzten die Unternehmen zusätzlich unter Druck. (…) Nach dem Milliarden-Debakel bei Siemens Gamesa würden viele Beteiligte eine „Pause des Wettrennens“ befürworten. In einem Interview mit der „Welt am Sonntag“ erklärte Siemens-Energy-Aufsichtsratschef Jo Kaeser: „Bei Wind ist die Situation sehr ernst. Die ganze Branche macht horrende Verluste.“ (…) Bemerkenswert: Der Schlamassel ist trotz jahrzehntelanger Staatshilfen und Milliarden an Fördermitteln aus dem Steuerhaushalt eingetreten. Ferner hat die Bundesregierung das Lieferkettengesetz „bei Wind“ faktisch ausgesetzt. Wendete man es an, stünde endlich auch der totgeschwiegene […]

Das Geschrei um Inflation

[…]nur eine kurzfristige Wirkung haben. Die sich abzeichnende mangelnde Verfügbarkeit ausgebildeter Fachkräfte dürfte aber das Potenzial zu Zweitrundeneffekten haben – steigende Löhne führen zu weiterem Preisauftrieb. Wenn diese Spirale erst einmal angelaufen ist, entwickelt sich womöglich alsbald eine stabile inflationäre Tendenz. Was momentan für eine transitorische Tendenz bei der Inflation spricht, lässt sich an der obigen Chart-Montage ablesen. Die Entwicklung der Kredittätigkeit und der Umlaufgeschwindigkeit des Geldes sieht nicht sehr nach stabiler realwirtschaftlicher Aktivität aus. Andere Makroindikatoren zeigen die fundamentale Lage mittlerweile im Boom-Quadranten einer Konjunkturuhr. Setzt man den PPIACO-Index (Rohstoffpreise für die Fertigung) in Beziehung zum CPI (Konsumentenpreisindex), so […]

Schäubles Rezepte

[…]in Irland auf 13,8%. Sie wäre in allen Krisenländern noch höher, wenn es die Auswanderung von Fachkräften nicht geben würde. Auch in Frankreich sind mittlerweile 11% arbeitslos, was ein gewisser Herr Hollande zum Teil auf die hohe Geburtenrate zurückführt. Im zweiten Quartal lag Spaniens BIP 7,5% unter der Vor-Krisen-Spitze, das von Portugal liegt 7,6% darunter, das irische stagniert seit einigen Jahren bei 8,4% unter der Spitze, in Italien liegt das BIP 8,4% tiefer und in Griechenland 23,4%. Auch zu Griechenland zeigt sich Evans-Pritchard Schäuble gegenüber reumütig, weil er mehrfach an die Prognose der Troika erinnert hatte, es komme in 2010 […]

Deutschland – raus aus dem Euro!

[…] Deutschland wird in den nächsten Jahren von der Krise weiter profitieren und einen Zuzug von Fachkräften erleben. So entstehen in Europa einerseits immer leistungsfähigere Zentren, andererseits aber Regionen voller Rentner und Transferempfänger. Diese Situation ist vergleichbar mit der, die seit langem in Italien herrscht. Dort alimentiert der reiche Norden den armen Süden mit großen Sozialtransfers. Auf die Eurozone übertragen, drohen die aus einer solchen Situation herrührenden Spannungen auf Sicht einiger Jahre zum Aus für die gemeinsame Währung zu werden. Angesprochen auf die im Herbst anstehende Entscheidung des BVG zum OMT-Programm der EZB sagt Konrad, selbst wenn das Gericht hier […]